gelesen: Artificial Condition: The Murderbot Diaries
Das zweite Kapitel (Buch) des Tagebuch des “Mordroboters”:
It has a dark past—one in which a number of humans were killed. A past that caused it to christen itself “Murderbot”. But it has only vague memories of the massacre that spawned that title, and it wants to know more.
Teaming up with a Research Transport vessel named ART (you don’t want to know what the “A” stands for), Murderbot heads to the mining facility where it went rogue.
What it discovers will forever change the way it thinks…
In All Systems Red haben wir den “Murderbot” kennen gelernt. Ein Sicherheitsroboter/Cyborg, der sich selbst als Mordroboter bezeichnet. Zwar kann er sich mit seinen menschlichen Auftraggebern arrangieren, aber in der Vergangenheit hat er gemordet. Das weiss er. Mehr nicht.
Nachdem ihn seine menschlichen Auftraggeber in All Systems Red freigekauft hatte, macht er sich auf den Weg dorthin, wo er zum Mörder wurde um die Umstände zu erfahren. Unterstützung bekommt er von der künstlichen Intelligenz eines Forschungstransporters. Ein neugieriges und hilfreiches Arschloch…
Murderbot ist einfach cool. Eine künstliche Intelligenz in einem Cyborgkörper, die auf triviale Unterhaltungsserien steht. Er ist nüchtern-abstrakt, scheint alles eher von aussen zu betrachten. Da wir seine Gedankengänge miterleben wirkt er aber dennoch menschlicher, als die meisten Menschen.
Obwohl die Bücher für ihre Länge eher teuer sind, habe ich auch diesen Kauf nicht bereut. In drei Wochen soll die Fortsetzung Rogue Protocoll erscheinen. Da hoffe ich zwar, dass der Preis bis dahin noch etwas sinkt, aber ich bin mir doch sehr sicher, dass ich es auf jeden Fall kaufen werde . Vorbestellt habe ich es jedenfalls, also so gut wie gekauft. Murderbot ist einfach cool