the last thing
Steven Paul Jobs
* 24. Februar 1955 — † 5. Oktober 2011
Alles eine Frage der Präsentation:
Natürlich geht nichts über den Mac Classic und auch allgemein alle Modelle die noch komplett Macintosh hiessen hatten mehr Stil als die Modepüppchen die Apple heute so herstellt.
Die Zeiten des Browserkriegs auf dem Desktop sind vorbei, Microsoft hatte haushoch gegen Netscape gewonnen und auch die Konkurrenz durch Firefox ist nicht wirklich ein neuer Krieg, Microsoft wird offener mit seinem MSIE, es ist mehr ein gesunder Wettbewerb, kein Krieg.
Auf mobilen Geräten wie Handys war eigentlich auch alles klar: es gab kaum Nutzung, damit auch keinen Markt und kein Krieg. Jeder Hersteller hat einen kleinen Browser integriert, Sony Ericsson benutzt Netfront, Siemens hatte Openwave, beide in etwa gleich limitiert, die Vorteile die Netfront in meiner Wahrnehmung hat können auch dem Zeitvorteil geschuldet sein.
Wünschenswert wäre eine friedliche Koexistenz und konzentration auf das Wesentliche: Die Verbreitung der mobilen Nutzung. Sowohl beim Angebot als auch bei den Tarifen.
Dass Apple so tut als gebe es das mobile Internet nur für das iphone kann ich ja noch verstehen, dass Apple-Jünger Scheuklappen mit Überbreite haben ist auch nichts neues, aber warum muss der Rest der Welt so tun, als gebe es nur das iphone?
In 6 Stunden (9:00 Ortszeit) wird der Messias Steve Jobs wie jedes Jahr in San Francisco auf die Bühne treten und es ankündigen. Das iProduct. Fröhliches ausharren ihr Narren