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gelesen: Jupiter 12: Der ewige Lügner

Jupiter 12: Der ewige Lügner von Kai Hirdt und Wim Vandemaan

Perry Rhodan Jupiter 12 - Der ewige LügnerDie letzte Folge der abgeschlossenen Miniserie Perry Rhodan Jupiter und ein Fazit:

Die Welt der Schiqalaya nach dem Krieg – ein Unsterblicher erlangt Glückseligkeit

In den letzten Folgen wurden die Handlungsstränge auf Ganymed und der Faktorei MERLIN rund um Bully, Mondra diamond und Clayton Rhodan abgeschlossen. Nun hängt in der letzten Folge alles an Perry Rhodan, der auf der Oberfläche von Jupiter mit dort havarierten Schiqalaya versuchen muss, die zweite Maschine, die für die Umwandlung des Planeten in ein schwarzes Loch verantwortlich ist, abzuschalten. Dafür reist er mit einem Transmitter zur Heimatwelt der Schiqalaya.

Spielte die Handlung bisher zumindest im heimischen Sonnensystem um Jupiter, so erreicht Perry hier eine fremde Welt mit ebenso fremdartigen Bewohnern. Wirklich sehr strange. Begleitet wird er von der Kristallfischerin Pao Ghyss und dem Mutanten Firmion Guidry, der ihm ja auch schon vorher zur Flucht verholfen hatte. Was dort geschieht überlasse ich dir zum selber lesen, es ist im Vergleich zu den vorigen Bänden etwas abgedreht. Aber genau genommen ist das die Umwandlung eines Planeten in ein schwarzes Loch ja auch wink.

Insgesamt hat mir die Serie gefallen, auch wenn sie sich deutlich anders entwickelt hat, als ich es von der ersten Beschreibung her erwartet hatte. Vorgestellt hatte ich mir wirklich etwas “bodenständigeres”, Drogenmilleu auf Jupiter im Perry Rhodan Universum. Es wurde dann doch etwas größer und näher an der Serie. Völlig in Ordnung und letztlich war es auch zu erwarten, ich musste mich aber erst darauf einstellen.
Und letztlich kam ja mitten in der Serie mit Trivid ein weiterer abgeschlossener Ableger, der wirklich in 6 Folgen ein fast schon klassischer Krimi im Perry Rhodan Universum ist. In etwa so hatte ich es mir von der Beschreibung her auch von Jupiter vorgestellt.
Als Fazit kann ich auf jeden Fall ziehen, daß Jupiter eine gute Ergänzung der Hauptserie ist, nicht an einen Zyklus gebunden aber doch voll ins Perryversum integriert.

gelesen: Jupiter 8: Wie man Sterne programmiert

Perry Rhodan Jupiter 8: Wie man Sterne programmiert

Folge 8 von 12 der abgeschlossenen Miniserie Perry Rhodan Jupiter:

Krieg um den Psionen-Born –
die lange Flucht der Schiqalaya

Teil 8 nimmt die Handlung von Band 5 wieder auf und widmet sich Perry Rhodan. In speziellen Außenmissionsanzzügen für die Jupiteratmosphäre ist es Perry gelungen, die havarierende Forschungsstation zu verlassen und auf der Oberfläche zur Quelle der Strahlung zu gelangen, die den Planeten umwandeln. Dort trifft er auf die Schiqalaya, die auch dafür verantwortlich zu sein scheinen und erfährt ihre Geschichte…

Nur sehr vage kann ich die Handlung beschreiben. Wir bzw. Perry erfährt sehr viel, was die Hintergründe angeht. Es folgen nur noch 4 Bände, von daher ist auch noch viel offen, was die Hintergründe und letztlich auch vordergründliche Handlung angeht. Aber auch wenn man zeitweise den Eindruck hat, daß hier schon fast alles an Hintergründen verraten wird, so wird mit der Zeit doch immer deutlicher, daß man hinterher eigentlich noch mehr Fragen hat als vorher eek