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gelesen: Perry Rhodan 2956: Das Hooris-Phänomen

Perry Rhodan 2956: Das Hooris-Phänomen von Uwe Anton und Michael Marcus Thurner

Perry Rhodan 2956: Das Hooris-Phänomen

Die Rückkehr des Terraners – eine Statue erwacht zum Leben

In Band 2945 war die RAS TSCHUBAI mit Perry Rhodan auf den Rückflug in die Milchstraße gegangen mit einem Abstecher in Band 2946. Angekommen in der Milchstraße müssen sie feststellen, dass es in der Semironik ANANSI noch Hinterlassenschaften des in Band 2945 unschädlich gemachten Barong gibt, die sen betrieb gefährlich stören. Die RAS TSCHUBAI fliegt daher das sich im Wiederaufbau befindliche Quinto-Center an, da es dort eine zweite Semitronik gibt.
Auf der RAS TSCHUBAI sind zwei bekannte Gäonen mitgereist, sie sollen auf die Gäonen einwirken, die mit der IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN in die Milchstraße gereist waren und Quinto-Center angegriffen hatten. Perry sucht auch die auf der IWAN versteckt mitgereisten und mittlerweile festgesetzten Thoogondu auf. Diese haben jedoch ganz eigene Pläne und nutzen das Hooris-Phänomen…

Nach einigen Wochen rund um Atlan kehren wir in die Milchstraße zurück und gleich werden die Handlungsstränge um Perry Rhodan und die in die Milchstraße vorgestossenen Gäonen beim Quinto-Center verknüpft. Und genau genommen auch noch der Zyklusstart aus Heft 2900, aber das sollst du selbst lesen wink
Auch die Handlung in diesem Roman handelt auf mehreren Ebenen, die sich aber am Höhepunkt treffen – nicht ohne Opfer.

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gelesen: Olymp 5: Die Prospektorin

Olymp 5: Die Prospektorin von Michael Marcus Thurner

Perry Rhodan Olymp 5: Die Prospektorin

Der fünfte Band der 12-teiligen Miniserie im Perry Rhodan Universum “Olymp“:

Ein Psychoduell im All – während eine interstellare Krise droht

Ob es Zufall ist, dass am Weltfrauentag ein Roman erscheint, in dem praktisch nur starke Frauen die Handlung führen?
Es gibt zwei Haupthandlungen und eine kleinere auf Olymp. Im All treffen sich Sichu Dorksteiger und die Tefrodische Kommandantin Onara Gholad zu Verhandlungen. Für maximal neutralen Boden ist der Ort virtuell und beide Parteien versuchen, dies für sich auszunutzen.
Im Gefangenenlager der Tefroder erfährt Perry Rhodan einiges über ihre geheimnisvolle Verbündete Mahé Elesa. Ihre Vergangenheit birgt einige Überraschungen und auch ein paar weitere Puzzlestücke.

Auch dieser Band hat mir sehr gefallen, starke Figuren drängen den guten alten Perry ganz schön in den Hintergrund. Aber letztlich zieht er natürlich die richtigen Schlüsse, komplett abgehängt wird er nicht. Auch hier ist der Teil der Erzählung der Vergangenheit nicht zu dominant, sondern gut eingebunden. Es ist letztlich ja auch nur ein Teil eines der beiden Haupthandlungsstränge.
Der nächste Band markiert auch schon die Halbzeit der Miniserie und es bahnt sich an, dass der Blick auf die Gesamthandlung wohl spätestens in Band 7 kippen wird. Von der sabotierten Erforschungsmission und der Suche nach Hintergrunden dürfte es aktiv gegen der/die/das gehen, die dahinter stehen. Das ist vermutlich letztlich auch niemand, den wir momentan dafür halten…

gelesen: Perry Rhodan 2949: Die Biophore

Perry Rhodan 2949: Die Biophore von Michael Marcus Thurner

Perry Rhodan 2949: Die Biophore

Unterwegs auf der Extremwelt – ein Terraner im Netz des Adauresten

Auch diese Woche geht es weiter um Adam von Aurest, der in der Forschungsstation auf dem Planeten Last Hope versucht, an eine (die einzige im Besitz der LFG) Biophore zu kommen. Damit möchte er die Version von Perry Rhodan, die aus einer Enklave von Wanderer stammt, an den “echten” Perry zumindest vom Alter her angleichen. Dazu spinnt er allerlei Intrigen.

Wie schon letzte Woche bleibt es bei meinen Bauchschmerzen darüber, dass etwas derart seltenes und ursprüngliches wie eine Biophore so kaum gesichert ist. Ich mein, das ist der Ursprung des Lebens, den die Kosmokraten verteilen liessen. Ein einziges Exemplar hat man und auch hier scheint die Einstellung zu sein “och, eigentlich darf da keiner ran, aber wird schon keiner tun.” und “ne, rausgeben können wir das nicht, dazu musst du schon nett Bitte sagen”.
Vielleicht kommt dazu, dass ich auch mit Adam nicht viel anfangen kann, ohne genau sagen zu können, warum. Mag sein, dass er mir zu unberechenbar-allmächtig ist. Er kann immer genau das, was gerade notwendig wird. Aber was sich letzte Woche schon abzeichnete bezüglich dem Weltenbrand wird hier noch weiter ausgeführt und schon fast bestätigt.
Ich bin aber froh, dass Band 2950, mit dem die zweite Zyklushälfte startet, den Fokus ändert.