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gelesen: Jupiter 10: Ganymed fällt

Jupiter 10: Ganymed fällt von Hubert Haensel

Perry Rhodan Jupiter 10: Ganymed fälltFolge 10 von 12 der abgeschlossenen Miniserie Perry Rhodan Jupiter:

Jupiters Mond stürzt der Vernichtung entgegen – 
165 Millionen Menschen bangen um ihr Leben

Die Umwandlung Jupiters in ein schwarzes Loch schreitet immer weiter voran und seine stärker werdende Anziehungskraft zieht den besiedelten Mond Ganymed aus der Umlaufbahn.
Der Mond stürzt langsam auf den Planeten zu und Bully versucht, die offenbar den Effekt verursachende Teilchenquelle auf dem Mond zu zerstören, während er parallel Pläne für eine Evakuierung umzusetzen versucht. Durch die starken Schwerkrafteffekte können Raumschiffe den Mond aber nicht mehr erreichen.
Auch die Faktorei MERLIN stürzt ab, hier versucht Clayton Rhodan das alte Steuerungssystem wieder in Betrieb zu nehmen, da das neue System offenbar nichts gegen den Absturz tut und alle Versuche verhindert.

Wir nähern uns dem Ende der Serie, es bleiben noch zwei Bände. Hier scheint erstmal alles unter zu gehen, ich bin gespannt wie es weiter geht und was mit Ganymed und den Bewohnern seiner Kuppelstädte geschehen wird. Donnerstag geht es weiter laugh

gelesen: Perry Rhodan 2882: Die letzte Transition

Da hab ich doch glatt meine letzten Lesungen nicht verbloggt, das wird gleich mal nachgeholt cool

Perry Rhodan 2882: Die letzte Transition von Hubert HaenselPerry Rhodan 2882: Die letzte Transition
Sie sind die Eroberer des Universums – aber nur in ihrer eigenen Wahrnehmung

Perry Rhodan, Attilar Leccore und Pey-Ceyan ist es gelungen, mit einer gestohlenen Raumjacht aus dem Sternengewerk CIPPACOTNAL zu fliehen.
Doch sie erleiden Schiffbruch und werden von den Baconbal gefunden. Die Baconbal sind neu im Weltraum und voller Selbstbewusstsein. Es fehlt nur noch eine letzte Transition auf dem Rückweg zu ihrem Heimatplaneten.
Dort soll der Schaden an der Raumjacht behoben werden, wenn die Baconbal wirklich so fähig sind wie sie selbstbewusst behaupten. Ihr Selbstbewusstsein wird aber auf eine harte Probe gestellt…

Der Band hat mir sehr gefallen, die Baconbal sind ein interessantes und irgendwie kindliches Volk. Die Ereignisse bei der Rückkehr sind zudem sehr actionreich, eine gelungene Kombination.

gelesen: Jupiter 6: Gravo-Schock

Jupiter 6: Gravo-Schock von Hubert Haensel
Perry Rhodan Jupiter 6 - Gravo-Schock

Folge 6 von 12 der abgeschlossenen Miniserie Perry Rhodan Jupiter:

Die CHARLES DARWIN II in Raumnot –
das Artefakt zeigt sein wahres Gesicht

Während es sich im vorigen Band hautpsächlich um Perry Rhodan ging widmet sich dieser Band Bully und Ganymed.
Vom Planeten Jupiter kommen bedenkliche Messwerte und das Artefakt auf Ganymed scheint endlich “angekommen” zu sein, es steht energetisch mit irgendetwas auf Jupiter in Verbindung.
Die Aussichten sind verheerend, Jupiter scheint sich als Ganzes zu verändern. Bully versucht Notfallmaßnahmen in die Wege zu leiten, erstmal ist er aber selbst das Ziel einer Rettungsmission…

Es geht voran, nach diesem Band ist Halbzeit in der Miniserie. Das Artefakt zeigt sein wahres Gesicht, zumindest was sein wirken angeht. Wer oder was aber dahinter steckt und was oder ob überhaupt die Mysteriöse Droge Tau-Acht etwas damit zu tun hat wird sich auch noch zeigen müssen.
Noch 6 Bände, dann wissen wir hoffentlich mehr smile

gelesen: Jupiter 2: Das Artefakt von Ganymed

Perry Rhodan Jupiter 2 - Das Artefakt von Ganymed

Weiter geht es in der abgeschlossenen Miniserie Perry Rhodan Jupiter:

Ein uraltes Relikt erwacht –
verbotene Experimente auf der Jupiterstation

Der erste Band begann auf dem Jupitermond Ganymed mit dem entfernten Verwandten von Perry Rhodan, Chayton Rhodan, spielte dann aber hauptsächlich auf der Erde.
Der zweite Band spielt nun entsprechend hauptsächlich auf Ganymed, es geht um Chaytons Schicksal, das im ersten Band ja wie ein Cliffhanger nicht weiter thematisiert wurde nachdem er gefangen genommen war.
Auserdem im Fokus steht Kateen Santoss, eine Archäologin, die auf Ganymed nach Hinterlassenschaften der Lemurer sucht. Und es scheint auch so, daß sie Erfolg hat, denn unvermittelt taucht ein uraltes Relikt auf. Allerdings steckt da offenbar noch mehr hinter, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Überhaupt hat praktisch alles wieder einmal mehrere Ebenen und ist nicht (nur) so, wie es auf den ersten Blick scheint.

Auch dieser zweite Teil von Jupiter hat mir sehr gut gefallen und ich kann die Serie jedem, der mal in Perry Rhodan reinschnuppern will sehr empfehlen. Die Serie ist bisher relativ bodenständig, schon allein weil sie bisher nur “zu Hause”, in unserem Sonnensystem spielt. Natürlich kann man auch hier wieder zu fast jedem Satz in der Perrypdia weitere Informationen erhalten, aber es erscheint mir überhaupt nicht nötig. Ander als bei der vorigen abgeschlossenen Miniserie Arkon, bei der ich deutlich stärker das Gefühl hatte, daß ein Neuleser immer wieder einiges nachschlagen wollen wird.
Lesenswert sind beide (und die Erstauflage sowieso), zum unverbindlichen reinschnuppern würde ich momentan aber erstmal Jupiter empfehlen und danach als Einstieg in die normale Erstauflage den mit Band 2875 startenden Sternengruft Kurzzyklus oder alternativ oder zusätzlich die erste abgeschlossene Miniserie Stardust. Bei allem bietet es sich an, die eBooks zu lesen, da man da jederzeit jedes Heft jederzeit beziehen kann und nicht auf den Versand oder die Verfügbarkeit von Papierversionen angewiesen ist. Als eBook bekomme ich ja übermorgen das aktuelle Heft 2867 ebenso wie Band 17 aus dem Jahr 1961 laugh

gelesen: Perry Rhodan 2846: Karawane nach Andromeda

Perry Rhodan 2846 - Karawane nach Andromeda
Perry Rhodan und der Verschwiegene Bote – gibt es Rettung für die RAS TSCHUBAI?

Nach dem Desaster am Ende voriger Woche erreichen Perry Rhodan, Gucky und Co, mit den Tamuu die Welt auf denen ihr Veschwiegener Bote genanntes Wesen ist. Perry vermutet in ihm einen Boten der Superintelligenz ES und damit seine momentan einzige Hoffnung die RAS TSCHUBAI von den Indoktrinatoren der Tiuphoren zu befreien.
Der Weg zu der Höhle in der der Verschwiegene Bote gefunden wurde ist gefährlich und unwissentlich haben sie eine weitere Gefahr mitgebracht…

Es fängt “normal” an für einen Perry Rhodan Roman aber zum Ende hin kommt es zu einem mächtigen Höhepunkt, der sich weniger in starker Action sondern in vielen Informationen äussert. Etwas das im aktuellen Zyklus schon in einer anderen Zeit vorkam lässt sich erahnen und wird bestätigt, ebenso wie eine andere Vermutung, die auch noch im Detail aufgeklärt wird — aber nicht restlos. Ausserdem gibt es noch weitere Details zu geschichtlichen Ereignissen des Gesamtwerks der Perry Rhodan Serie, deren Implikationen im restlichen Zyklus sicher noch einmal aufgegrifen werden und für die seit mittlerweile 54 Jahren fortgeführte Handlung ein Puzzlestück darstellt, das Verbindungen schafft.

Mönsch was bin ich hier orakelig, aber auch nur irgendetwas vom Ende des Romans detailierter zu verraten wäre gemein wink


gelesen: Perry Rhodan 2845: Die Methan-Apokalypse

Perry Rhodan 2845 - Die Methan-Apokalypse
Perry Rhodan auf der Mondwelt der Taumuu – in einem vergessenen Krieg

Auf der Suche nach dem Verschwiegenen Boten letzte Woche, von dem er sich Kontakt zu ES und damit Hilfe für die von tiuphorischen Indoktriatoren infizierte RAS TSCHUBAI erhofft, sind Perry Rhodan, Sichu Dorksteiger und Gucky an Bord eines Raumschiffes der Tamuu auf dem Weg zu deren Heimatwelten. Die Tamuu haben den Verschwiegenen Boten gefunden, über sie will Perry an ihn heran kommen.
Die Tamuu sind wie die Maahks Methanatmer und diese im Krieg mit den Arkoniden. Und auch die Arkoniden wollen erfahren wo sich die Heimat der Tamuu befindet und dieses Wissen strategisch nutzen. So folgt nicht nur die RAS TSCHUBAI den Terranern sondern auch Arkoniden, allerdings mit einer ganz anderen Motivation…

Ein fremdes Volk, Diplomatie und eine heraufdämmernde Gefahr. Vor allem aber auch eine Menge Andeutungen was das Atopische Tribunal angeht, da entwickelt sich was…

gelesen: Perry Rhodan 2840: Der Extraktor

Perry Rhodan 2840 - Der Extraktor
Angriff auf das Yogulsystem – eine Katastrophe wird zum Wendepunkt

Der Leiter des Terranischen Liga Dienstes Attilar Leccore reist nach Maharani, dem Sitz der Liga Freier Terraner um dort die durch die in den vorigen Bänden thematisierte Dyschronale Drift ausgelöste “Krankheit” der Ordischen Steele(n) zu untersuchen.
Maharani ist auch das Ziel des ersten Angriffes der Tiuphoren in der gegenwärtigen Zeit. Speziell wollen sie Arun Joschannan, den Residenten der LFT und ersten Terraner sowie eben die Ordische Steele in ihr “Banner” integrieren, ein geistiges Gefängnis für wichtige unterlegene Gegner.
Die Ordische Steele hat allerdings Aufgrund ihrer Krankheit schon dafür gesorgt, dass sie den Planeten verlässt, dafür ist der Extraktor auf dem Weg.

Auch wenn die hauptsächlich handelnde Person Attilar Leccore zu sein scheint, so ist Arun Joschannan doch wichtiger zum Ende hin. Auch die Ordische Steele macht eine Aussage, die im weiteren Verlauf des Zyklus wohl noch eine entscheidende Rolle spielen wird. Ich denke das sind die beiden Hautpaussagen dieses Bandes, welche genau musst du aber selbst erlesen wink