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gelesen: Perry Rhodan 2879: Die Staubtaucher

Perry Rhodan 2879: Die Staubtaucher von Uwe Anton

Perry Rhodan 2879 - Die Staubtaucher

Geheimnisse im Aggregat – und Erkenntnisse über die vereiste Galaxis

Nach dem Aufbruch mit der frisch instand gesetzten RAS TSCHUBAI in die Heimtgalaxis der Tiuphoren, Orpleydletzte Woche, war die Mannschaft auf einige Besonderheiten gestossen. Die Galaxis war nicht dort, wo sie hätte sein sollen und sie ist umgeben von einem untypischen, dichten Staubgürtel.
Bei einer Erkundungsmission am Staubgürtel warnen Gucky, Farye Sepheroa, Lua Virtuanen und Vogel Ziellos auf ein einheimisches Raumschiff in Not gestoßen, das auf der Flucht vor den Gyanli war. Die Gyanli beherrschen die Galaxis mit eiserner Faust.
Im Staubgürtel, in dem man kaum navigieren kann, gibt es das Aggregat, eine Raumstation von Flüchtlingen, die sich “Staubtaucher” nennen. Gucky und Co. gelangen auf die Station und lernen ihre Bewohner kennen und erfahren auch einiges über die Galaxis und ihre “falsche” Position. Aber auch die Bewohner des Aggregats kennen alle Geheimnisse ihrer Station…

Nachdem der Aufbruch letzte Woche eher schnell ging, in einem Roman wurde die RAS TSCHUBAI repariert, flog 130 Millionen Lichtjahre und führte schon erste Aktionen in Orpleyd durch, geht es hier wieder etwas weniger hektisch zu. Das gilt allerdings nur für die Menge an Themen, die Handlung selbst beinhaltet zwar sowohl ruhiger Passagen wie die Führung durch die Station, aber halt auch einige Überraschungen, auf die ich jetzt nicht weiter eingehe wink. Mal sehen, wie es in der Fortsetzung nächste Woche weiter geht.