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Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 320

Android

Moin zu Folge 320 der Wochenendliche Android App Vorstellung!

An diesem Wochenende habe ich diese Apps für Dich:

  • AppBrain LinkGoogle Play LinkForest: Stay focused — hilft, das Smartphone eine Weile liegen zu lassen
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkStar Walk 2 – Night Sky Guide — Informationen über den Sternenhimmel
  • Tools zum auslesen von NFC Kreditkarten:
    • AppBrain LinkGoogle Play LinkCredit Card Reader NFC (EMV) — liest die letzten Transaktionen aus
    • AppBrain LinkGoogle Play LinkBankomat Card Infos 2 — liest die letzten Transaktionen und Karteninfos aus
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkTrivia Crack — Quizspiel
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkInto the Void — Welltraumstrategie mit Forschung und Entwicklung
Hinweis: Die Links zu den Programmen sind über die Icons zu erreichen: AppBrain Link verweist auf AppBrain und Google Play Link auf den offiziellen -Market Google Play.

AppBrain LinkGoogle Play LinkForest: Stay focused
Wir blicken ständig aufs Smartphone, um nach der Uhrzeit zu sehen, nach E-Mails oder Chatnachrichten zu gucken oder bei Twitter, Facebook und Co. zu sehen was passiert. Nicht immer passiert das weil wir eine Nachricht mit entsprechender Signalisierung bekommen haben sondern einfach nur so. Langeweile, das Gefühl etwas zu verpassen oder einfach nur Gewohnheit, man greift einfach zum Smartphone.

Um bewusst das Smartphone für eine Weile liegen zu lassen gibt es mit Forest ein Hilfsmittel das bei mir unerwartet gut funktioniert. Es verbindet das “ich greif jetzt mal nicht alle 4 Minuten zum Telefon” mit einem spielerischen Element, Gamification funktioniert auch hier.Forest - Stay Focused Mit seiner Zeit die man das Smartphone ignoriert pflanzt man einen virtuellen Wald. Dazu wählt man aus wie lange man das Telefon ignorieren will, z.B. 30 Minuten, und legt es weg. Forest lässt man aktiv im Vordergrund und nach (mindestens) der eingestellten Zeit bekommt man zur Belohnung nicht nur den Baum den man gepflanzt hat sondern auch Samen mit denen man sich andere Bäume kaufen kann. Wechselt man vor Ablauf der Zeit zu einer anderen App geht der Baum ein und man hat einen verküppelten Baum auf seiner Tagesparzelle stehen. Ignoriert man aber immer wieder für eine Weile sein Telefon bekommt man viele Bäume und der Wald wächst und gedeit. Für die Samen die man als Belohnung erhält kann man sich wie gesagt andere Bäume kaufen, aber keine Angst, es geht nicht darum noch mehr Geld zu bekommen, die Samen erhält man wirklich ausschliesslich dadurch, dass man virtuelle Bäume pflanzt. Die weiteren Bäume haben Extras die sich stufenweise zeigen. Das sind Blüten, ein Baumhaus, nistende Vögel und ähnliches. Dabei pflanzt man ab 25 Minuten (für 5-20 Minuten gibt es nur einen Busch) bis unter einer Stunde nur den unscheinbaren Baum ohne Extras, bis zur maximalen Zeit von 2 Stunden schalten sich dann aber nach und nach die Extras frei, von wenigen kleinen Blüten bis zu vielen großen oder erst kommt ein Vogelnest, dann ein kleiner Vogel, dann ein größer und schliesslich sogar Küken. So kann man seinen Wald auch noch in der Zusammensetzung variieren. Die App ist kostenlos, wer zur Proversion aufrüstet kann seine Zeiten zwischen mehreren Geräten synchronisieren und demnächst soll eine Funktion kommen mit der man sich mit bestimmten Freunden messen kann (momentan gibt es nur eine weltweite Rangliste). Forest - Stay Focused TutorialIch kann Forest wirklich nur empfehlen, vermutlich sieht wirklich jeder mal nur aus Langeweile oder Selbstzweck aufs Smartphone und auch hat jeder Zeiten, in denen man nicht aufs Smartphone sehen sollte oder es sowieso nicht tut. Forest hilft wirklich dabei diese Zeiten zu koordinieren indem man sich bewusst macht, dass man die nächsten 20 Minuten sowieso nicht dazu kommen wird auf Telefon zu sehen und dann einen Baum pflanzt. Und bei der Gelegenheit vielleicht auch gleich eine halbe Stunde einstellt und sich so noch einen Moment länger vom Telefon abhält. Das funktioniert wirklich. Man muss übrigens keine Angst haben, dass der Baum eingeht wenn man angerufen wird, es gibt eine Liste von Apps die man öffnen darf ohne dass der Baum stirbt. Standardmässig sind da Systemprogramme wie die Telefon-App schon drin und man kann weitere hinzufügen. Wenn man hier allerdings Facebook, WhatsApp und Co. einträgt kann man sich die App wahrscheinlich auch sparen wink. Ich habe keine App ausser denen die Forest selbstständig aktiviert hatte auf die Whiteliste gesetzt, auch meine Weckkerapp Sanfter Wecker den ich in Folge 7 vorgestellt hatte bricht das Wachstum nicht ab.

Testgerät: Sony Xperia Z1 Compact
AppBrain LinkGoogle Play LinkStar Walk 2 – Night Sky Guide
Als ich vor Jahren eine Liste mit Programmen für Leute die das erste mal ein Smartphone haben zusammen gestellt habe gehörte auch Googles Sky Map dazu. Es zeigt sehr schön die Nutzung der Lagesensoren indem es auf dem Display anzeigt was gerade am Sternenhimmel zu sehen ist auf den man das Smartphone hält.Star Walk 2 Nach diesem Konzept gibt es mittlerweile so einige Apps, da die Grundfunktion überall gleich ist — nicht zuletzt weil Google die Entwicklung an die Carnegie Mellon Universität abgegeben hat und den Quellcode unter Apache 2.0 Lizenz freigegeben hat — rüsten die Alternativen auf bei der grafischen Darstellung und der enthaltenen Informationsbasis. Star Walk 2 hat hier einiges zu bieten, die Sternenbilder (nicht nur die westlich bekannten) werden als 3D Objekt gezeigt der die in die Sternenkonstellationen hineininterpretierten Sternenbilder plastisch darstellt. Im Gegensatz zu einigen anderen Programmen aber halt nicht nur durch ein einfaches Bild sondern als dreidimensional gezeichnetes Objekt. Tippt man ein Objekt an gibt es eine Fülle von Detailinformationen, angefangen bei einer 3D Ansicht, allgemeinen Informationen, “technischen Daten”, einer Bildgalerie und dem Wikipediaeintrag. Was je Objekt zur Verfügung steht ist verschieden, von Beteigeuze haben wir noch nicht viele Bilder vor Ort gemacht tongue. Diese Daten lassen sich über kostenpflichtige Zusatzpakete noch deutlich aufrüsten, für 0,60€ gibt es z.B. das Planetenpaket das 3D Schichtenmodelle von NASA und ESA enthält, Bilder von der Planetenoberfläche, eventuelle Raumfahrzeuge in Echtzeit verfolgen lässt und die Geschichte der einzelnen Forschungsmissionen beinhaltet. Da schon die Basisapp weit mehr als nur die nötigsten Informationen enthält sondern auch schon ins Detail geht sind diese wiederum sehr umfangreichen Zusatzpakete ihr Geld wert, sie bieten wirklich viel Mehrwert und da schon die Basisapp sehr viele Daten enhält sind sie auch nicht nötig um das Programm vollwertig zu machen. 5 Pakete gibt es : “Die Planeten”, “Satelliten”, “Erweitertes Sonnensystem”, Deep-Sky-Objekte” und “Konstellationen aufrüsten”. Letzteres kostet 0,71€ alle anderen 0,60€. Alle zusammen gibt es für 2,73€, aber nötig ist kein einzelnes Paket. Das “Konstellationen aufrüsten” macht aus den eh schon dreidimensional gezeichneten Objekten echte 3D Sternenbilder die sich aus verschiedenen Perspektiven betrachten lassen sollen. Denn die Sterne in die die Sternenbilder hineininterpretiert wurden verschieben sich je nach Blickwinkel (Ort) ja unterschiedlich.
Star Walk 2 kostet gerade nur 0,10€ und die Zusatzpakete sind wirklich nicht notwendig, wer eine wirklich schicke und informative App für den Sternenhimmel sucht sollte da zuschlagen.
Testgerät: Sony Xperia Z1 Compact
Vorletzte Woche ging vielfach durch die (Technik-|Sozialen) Medien, dass bestimmte Kreditkarten mit NFC Funktion die letzten Umsätze speichern und sich diese einfach auslesen lassen. Das hat mich interessiert und ich wollte mir direkt ansehen worum es geht. Da meine Kreditkarte keine NFC Funktion hat musste ich mir erstmal eine besorgen aber nun kann ich zwei Programme vorstellen mit denen man die Karten auslesen kann. Und das sind nicht nur die letzten Umsätze:
AppBrain LinkGoogle Play LinkCredit Card Reader NFC (EMV)
Credit Card Reader NFCMit dem Credit Card Reader NFC kann man sehr einfach die letzten 10 Umsätze mit der Karte auslesen. Gespeichert sind dabei nur Datum und Betrag, also z.B. 21.01.2016 4,99€. Mehr ist in diesem Log gar nicht gespeichert, das ist dennoch unnötig und deswegen nicht gut, aber es besteht kein Grund zur Panik. Ausserdem kann man sich das Log ansehen, das sind auf der Karte die ich hier habe aber nur Kolonnen aus Hexwerten, damit kann man erstmal nicht viel anfangen (zumindest wenn man sie nicht interpretieren kann).
Testgerät: Sony Xperia Z1 Compact
AppBrain LinkGoogle Play LinkBankomat Card Infos 2
Bankomatkarten Infos 2Deutlich mehr Informationen gibt es mit Bankomat Card Infos 2. Auch hier kann man sich die letzten 10 Transaktionen ansehen, aber der allgemeine Informationsbereich ist deutlich umfangreicher. Viele Daten sind vermutlich nur für Statistikfetischisten interessant, aber man bekommt z.B. das “IC ModulePackagingDate” angezeigt und weiss somit, wann der verbaute Chip in der Fabrik hergestellt wurde. Nur geringfügig interessanter ist das Datum an dem die Karte dann hergestellt und auf den Kunden ausgestellt wurde. Wirklich interessant könnten beim Auslandsaufenthalt aber die hinterlegten Limits sein für Offline-Zahlungen, also wenn nicht online kontrolliert werden kann ob die Transaktion ein Tages- oder Gesamtlimit überschreitet. Das Log enthält hier die Abfrage der ganzen Daten wirklich als reines Textprotokoll.
Testgerät: Sony Xperia Z1 Compact
AppBrain LinkGoogle Play LinkTrivia Crack
Bei Trivia Crack treten ähnliche wie bei Quizduell zwei Personen gegeneinander in Fragen aus verschiedenen Themenbereichen an. Bei beiden Spielen gibt es dabei 4 Antworten zur Auswahl, damit enden die Gemeinsamkeiten aber auch.Trivia Crack In Trivia Crack dreht man an einem virtuellen Glücksrad mit dem das Themengebiet bestimmt wird. Ziel ist es, in jedem der Themengebiete eine Krone zu gewinnen, wer das als erstes schafft hat gewonnen. Gespielt wird abwechselnd, man spielt so lange bis man eine Frage falsch beantwortet, dann ist der Gegner dran. Dieser erdreht sich dementsprechend auch eigene Fragen. Beantwortet man drei Frage richtig hat man die Chance aus einem Themengebiet eine Krone zu gewinnen. Dazu sucht man sich entweder ein Themengebiet aus und beantwortet wieder eine Frage und erhält bei richtiger Antwort eine Krone. Die andere Möglichkeit bei der Kronenfrage ist es, direkt gegen seinen Gegner anzutreten. Beide beantworten dann eine Reihe von Fragen und wer mehr richtig beantwortet hat gewinnt. Bei dieser Variante geht es dann nicht nur darum, eine weiter Krone zu gewinnen, der Verlierer verliert auch eine Krone! Der Herausforderer bestimmt vor dem Spiel welche Krone er dem Gegner stehlen möchte und welche er verliert wenn er beim Turnier unterliegt. Insgesamt ein asynchrones Quizspiel mit eher einfachen Fragen, Kleinigkeiten entscheiden hier mehr. Sehr bunt aufgemacht, macht aber Spass und ist eine willkommene Abwechslung zu_Quizduell_. Ich spiele übrigens beide Spiele noch immer regelmässig, ebenso wie das in Folge 317 vorgestellte Kniffel live.
Testgerät: Sony Xperia Z1 Compact
AppBrain LinkGoogle Play LinkInto the Void
Into the Void ist ein Weltraumstrategiespiel das sich angenehm von den übersimplifizierten Smartphonespielen abhebt. Es erreicht zwar nicht die Komplexität des in Folge 234 vorgestlltem Globalstrattegiespiels Imperium Galactica 2 aebr das ist wahrscheinlich ein Vorteil, IG2 ist schon auf dem PC sehr komplex und ist eher etwas für Hardcorestrategen. Into the Void könnte dafür die Einstiegsdroge sein winkInto the Void In Into the Void kommandiert man eine Flotte von Raumschiffen die man zumindest Anfangs von einer Basis aus auf Missionen schickt. Die beiden Schiffe die man zu Anfang hat kann man aus- und umrüsten sowie weitere Schiffe bauen. Die Ressourcen dafür erhält man über Erkundungsflüge, aber damit gewinnt man keinen Blumentopf, geschweige denn dieses Spiel. Man braucht andere Schiffsarten, besseren Antrieb, Schutzschilde, Waffen und vor allem Drohnen mit denen man Planeten erkunden kann. All dies kann man in der Werft das Basisstation ausrüsten, vorher müssen die Bauteile aber produziert werden und davor erstmal entwickelt werden. Dementsprechend muss man auch seine Produktion koordinieren und auch mit Vorraussicht forschen. Doch das Spiel besteht nicht nur aus trockenem Management, es gibt ein großes Sternensystem zu erforschen, dabei trifft man auf die anderen Fraktionen die sich auch von der sterbenden Erde gerettet haben. Und das endet normalerweise in einem Kampf in dem man seine Raumschiffe gegen die des Gegners koordiniert. Alles geschieht hier in einer wirklich sehenswerten 3D Darstellung in der man aus erster Perspektive sehen kann wie die Salven auf die Raumschiffe treffen und sich die Schutzschilde aufbauen — oder irgendwann nicht mehr. Für die Schlachten gibt es auch einen Automatikmodus, zumindest anfangs würde ich den auch empfehlen. Auch dieses Spiel nimmt einem nicht in der ersten Sunde jede Entscheidung ab indem es in “klick hier” und “jetzt klick dort” Manier vorgibt was zu tun ist. Selbst experimentieren ist angesagt und das ist auch gut so, denn man kann besispielsweise für jedes Raumschiff nicht nur den Aufbau, sondern auch deren taktische Einstellung von aggressiv bis defensiv-diplomatisch einstellen. Ein “tu dies, tu das” Tutorial setzt einen auf eine taktische Schiene die man vielleicht gar nicht fahren will, es schränkt ein. Spiel lieber erstmal eine Runde im einfachen Modus und falls es schief geht lade einen Spielstand (wird auch automatisch gesichert) oder fang ein frisches Spiel an. So lernt man besser als wenn man nur das macht was das Tutorial vorgibt und wird nicht eingeschränkt. Into the Void ist gerade im Angebot und wirklich zu empfehlen. Es ist ein Vollpreisspiel, d.h. es gibt keine In-App Käufe. Also auch keine Premiumwährung oder sonstige Einschränkungen die man gegen echtes Geld aufheben kann. Einmal kaufen und ohne weitere Kosten immer wieder spielen. Der Wiederspielwert dürfte hoch sein, es gibt 16 Hauptmissionen mit 20 Untermissionen, das Universum wird für jedes Spiel zufällig neu generiert, über 100 Technologien aus 4 Bereichen können erforscht werden und wie gesagt gibt es auch diverse Schiffstypen die man jeweils unterschiedlich ausrüsten (auch abhängig von der Forschung) und auch strategisch einstellen kann. Da ist jedes Spiel anders und man kann auch seine persönliche Strategie immer wieder neu ausrichten.
Schön anzusehen ist es ausserdem wink.
Testgerät: Lenovo Yoga 8

Die heute vorgestellten Anwendungen sind zusmmen mit allen bisher vorgestellten Anwendungen in meine WAAV Liste bei AppBrain eingepflegt und können mit Hilfe des Programm Android Market Sync mit einem Klick installiert werden.
Alle Folgen der Wochenendlichen Android App Vorstellung gibt es hier als Übersicht.

Testgeräte: Sony Xperia Z1 Compact mit Android 5.1.1 “Lollipop”
Lenovo Yoga 8 mit Android 4.4.2 “KitKat”


Vor 100 Folgen vorgestellt: Folge 220 vom 26.01.2014:
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkComputer — Dateimanager in Windowsoptik
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkNotiSysinfo — Zeigt Speichernutzung in der Systemleiste
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkSPORT1-WebApp — Sportinformationen von Sport1
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkMonster Truck Destruction — im Monster Truck Arenen unsicher machen
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkHaunted Night – Running Game — 2D Endlosrenner

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Kommentare

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Mutlu Cicek am :

Mutlu Cicek

Forest klingt ja echt mega Interessant, 30 Minuten ist sogar noch eine Zeit wo man sagen kann okay, das geht ja noch, wie sieht es aber mit dem Akku verbrauch aus, wenn die App Aktiv im Vordergrund laufen muss? Ich denke die App frisst das Handy dann ja nur so auf, oder nicht?

rowi am :

Auf Twitter lesen: rowi
rowi

Nein, die App muss nur im Vordergrund bleiben und da läuft nur ein Countdown runter, ansonsten macht die App ja nichts.
Für die Whitelist wird sie eingetragen bzw. aktiviert für den Nutzungsdatenzugriff, da erfasst das System die Daten.
Forest selbst benötigt praktisch keine Ressourcen.

rowi schrieb auch: Was Netflix, Amazon und Co. fehlt sind Sender

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