gelesen: Perry Rhodan 2832: Der Gegner in mir
Drei Parteien wollen die Herrschaft über die ATLANC –
die Tochter der Synkavernen findet ihre Bestimmung
Weiterhin geht es parallel auf der ATLANC als auch auf Andrabasch rund um Atlan weiter in der Handlung.
Auf der ATLANC hat Lua Virtanen reichlich damit zu tun die Introversen Gefilde zu stabilisieren die durch den Abschottungsversuch durch die Pioniere die ATLANC in Gefahr bringen. Auch drohen Probleme da die Besatzung vor dem geplanten Einflug in die Jenzeitigen Lande das Schiff verlassen werden müssen.
Um die Reise in die Jenzeitigen Lande endgültig antreten zu können ist Atlan mit Shukard Ziellos weiterhin in der in 4 parallel existierenden Zuständen havarierten WEYD’CHAN unterwegs um den Pensor mit seiner Lizenz zum Einflug in die Jenzeitigen Lande davon zu überzeugen, mit der ATLANC die Reise anzutreten. Das Hauptproblem ist allerdings der Balg der sich mit Shukard vereint hat und ihn dazu benutzen will die ATLANC zu übernehmen. Interessanterweise ist auch dieser Band wie üblich in der dritten Person geschrieben, nur die Erlebnisse von Shukard sind wie letzte Woche in der Ich-Perspektive verfasst, eine Ehre die eigentlich nur den “grossen” Hauptpersonen wie Atlan und Perry Rhodan zuteil wird.
Seit 5 Wochen liegt die Handlung nun bei Atlan, vor allem aber auch mit ihm nur auf Andrabasch und dort sogar fast ausschliesslich mit nur einer Handvoll Charakteren in der WEYD’CHAN. Mir war das ehrlich gesagt zu viel bzw. zu eintönig und von daher bin ich froh, dass nach diesem an sich guten Roman erstmal Pause mit diesem Handlungsstrang ist und sich der Fokus mit Band 2833 jemand anderem zuwendet, sogar Perry Rhodan selbst.
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