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gelesen: Der Schatz der gläsernen Wächter

Dane Rahlmeyer: Der Schatz der glasernen Wachter

Einen Steampunk-Fantasy Roman habe ich gestern Abend beendet:

Vor viertausend Jahren begann das Zeitalter des Ælon. Mithilfe dieser geheimnisvollen Energie wurden fliegende Paläste geschaffen, beseelte Maschinen – und Waffen, die ganze Städte auslöschen konnten.
Nun ist alles Ælon aufgebraucht – beinahe. Denn einige der Wunder und Schrecken von damals existieren noch immer: verborgen vor den Augen der Welt, versteckt in uralten Tempeln und versunkenen Palästen …

Im Königreich Miloria lebt Kriss, die Tochter der berühmten Archäologin Brialla Odwin und mit sechzehn Jahren selbst eine geachtete Archäologin. Für viele gilt sie als Wunderkind, aber Kriss sagt, sie hat einfach nur ein gutes Gedächtnis – und eine noch bessere Lehrerin.

Von einer Ausgrabung in einem alten Wüstentempel zurückgekehrt, erhält Kriss von der wohlhabenden Baronin Nejana Gellos den Auftrag, die sagenumwobene Insel Dalahan zu finden. Viele sind auf der Suche nach der Insel verschollen – so auch Kriss’ Mutter, ebenfalls Archäologin. Begleitet von dem ehemaligen Straßenjungen Lian macht sich Kriss auf die gefahrvolle Suche. Dabei ist ihr der abtrünnige General Ruhndor dicht auf den Fersen – und er wird vor nichts Halt machen, um die Insel zu finden.

Der offizielle Beschreibungstext fasst die Geschichte gut zusammen, nachdem das Ælon verschwunden ist bestimmen Dampfmaschinen die Technik, sie treiben so ziemlich alles an inklusive Fluggeräten.
Kriss bekommt den Auftrag die Geheimnisvolle Insel Dalahan zu suchen und hofft dabei ihre Mutter zu finden die genau das vor Jahren versucht hat. Der Weg ist ein Abenteuer bei dem sie immer wieder Hinweise enträtseln und sich u.a. dem General Ruhndor erwehren müssen. Und nicht immer ist alles so wie es auf den ersten oder zweiten Blick scheint…

Ein gut geschriebener Fantasyroman voller Steampunkelementen vermischt mit Ælon-Resttechnik. Liest sich zwischendurch gut weg.

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