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Der achte Band der 12-teiligen Miniserie im Perry Rhodan Universum “Olymp“:
Sie halten die Fäden in der Hand – sind aber nicht unantastbar
Nachdem wir einige Bände die Geschehnisse auf Olymp betrachtet haben, kehren wir nun zurück zu Perry Rhodan, der mit Ypheris Bogyr und Mahé Elesa auf/im Gefängnis Adarem festsitzt.
Perry wird aus dem Gefängnis in einen anderen Teil verlegt, doch das scheint kein Vorteil zu sein. Ypheris und Mahé versuchen derweil im Gefängnis, zu Perry zu gelangen. Das letztliche Ziel ist es aber, Adarem zu verlassen.
Jeder Teil der Station hat derweil seine eigenen Herrscher und nicht alle sind es auch offiziell…
Spannend und recht dicht geschrieben, ich beginne mir auch zu überlegen, wie die Nebencharaktere Ypheris und Mahé bis zum Schluss der Serie wohl agieren werden. Beiden könnte man zutrauen, abzuhauen sobald sich die Möglichkeit ergibt. Ich denke aber, sie werden noch relevant bleiben bis zum Schluss.
Der Terraner und die Admiralin – sie kämpfen um die GORATSCHIN
In der Fortsetzung von letzter Woche ist Perry Rhodan mit der ehemaligen Kommandantin Amber Dessalin und einigen USO-Spezialisten auf der IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN und versuchen, sie wieder unter Kontrolle zu bekommen. Die von einigen Thoogondu beseelten Hooris-Prozessoren haben das Schiff weitestgehend unter ihrer Kontrolle.
Ein Ansatz ist die Positronik GREGOR, die zwischen ihren Beobachtungen und den Überrangbefehlen der Hooris-Prozessoren hin- und hergerissen ist.
Eine Spannende Fortsetzung des vorherigen Bandes, hat mir sehr gefallen. Er hat etwas Überlänge und wurde glücklicherweise auch nicht gekürzt, statt dessen fehlen hier die Leserkontaktseiten – die Clubnachrichten sind aber enthalten. Das ist der Papierversion geschuldet, im eBook war noch Platz, hab nachgesehen
Jetzt gerade halte ich meine Session “Die automatisierte Katze” auf dem Barcamp Flensburg III.
Die Grundidee ist, dass Katzen heutzutage ja meist mit einem Chip gekennzeichnet sind (sein sollten) und man den mit einem Raspberry Pi einfach auslesen und reagieren kann.
Ich erzähle eigentlich nur von den beiden Projekten an denen ich gerade bastel wenn ich Zeit finde: eine Überwachung der Katzenklappe und der Futternapf, der sich nur für unseren Kater öffnet.
Dazu dann noch einige andere Ideen, die ich habe und ich hoffe, wir finden zusammen noch weitere praktische oder lustige Anwendungsmöglichkeiten.
Die Folien der Präsentation habe ich hier als Download (PDF), mein gesabbel dazu musst du dir denken
Schon als ich das Buch gelesen hatte, habe ich mich auf die Verfilmung gefreut und vorgestern haben wir uns den Film angesehen:
Ready Player One: WOW, was für ein fantastischer Ritt!
— Sven Rohweder (@rowi) April 16, 2018
Erinnert an die Spielbergs der 80er.
Der Film weniger 80er als im Buch aber gut an das Medium angepasst. Autor Ernest Cline hat mitgewirkt, das merkt man. Buch und Film funktionieren parallel #Kino #ReadyPlayerOne #fb2
Die Geschichte hatte ich beim Buch schon zusammen gefasst, hier daher nur kurz:
Nachdem die Erdölvorräte verbraucht sind leben die meisten Menschen in Slums. Ablenkung finden sie in der virtuellen Welt der OASIS, selbst Schulen wurden dorthin verlagert. Dessen Schöpfer ist vor fünf Jahren gestorben und hat in seiner Welt ein Easter-Egg hinterlassen. Wer die drei nötigen Schlüssel zu ihm findet erlangt die Kontrolle über die OASIS. Jeder mit Zeit sucht es, sowie ein Heer von Mitarbeitern des zweitgrössten Unternehmens, das die OASIS übernehmen will.
Ein Buch wie Ready Player One zu verfilmen ist nicht einfach. Die Tricktechnik schafft aber die Grundlage, eine Welt zu beschreiben, die nur durch die Fantasie der Bewohner begrenzt wird. Und Spielberg hat es geschafft, die Geschichte auf die Leinwand zu retten. Sicher auch durch das Mitwirken des Buchautors Ernest Cline am Drehbuch.
Im Buch dreht sich alles um die Popkultur der 1980’er, in der Zeit ist der Erschaffer der OASIS aufgewachsen und darin hat er seine Hinweise versteckt. Im Film ist das nicht ganz so präsent. Anspielungen auf Filme usw. sind weiterhin 80’er, die Aufgaben, die mit Computerspielen zu tun haben aber nicht. Während im Buch die Aufgaben meist an Spielautomaten aus Ende der 70’er und Anfang der 80’er augetragen werden, ist es beispielsweise am Anfang ein Rennen, das die Kandidaten in virtuellen Fahrzeugen selbst fahren. Klingt erstmal auf das Buch bezogen falsch, aber auch hier merkt man, dass Cline seine Finger im Spiel hatte. Die Schwierigkeiten sind unmittelbar aus Spielen der 80’er entnommen und es würde auf der Leinwand reichlich öde aussehen, wenn man einen Haufen Spieler an Spielautomaten zeigen würde. Meines Erachtens ist das geschickt an das Medium angepasst und immer stimmig begründet. Und das wichtigste Spiel wird auch im Film an einer Atari Spielkonsole gespielt.
Spielberg ist für viele ikonische Filme der 1980’er verantwortlich und Ready Player One fühlt sich ein wenig an wie früher. Ein fantastisches Abenteuer mit dem Zauber wie früher die Goonies, Zurück in die Zukunft oder Roger Rabbit.
Auch wenn man nichts mit dem ganzen Computerspielkram anfangen kann funktioniert der Film. Die virtuelle Fluchtwelt funktioniert, weil sie auch für Laien so vorstellbar ist und die triste Realität auch denkbar ist. Und wem das im Trailer und Film gezeigt sehr nach einer Effektorgie vorkommt: ja, das ist es. Und es zeigt höchstens im Ansatz die Welt, die im Buch geschildert wird. Da wird sehr Rücksicht genommen auf die Kinobesucher .
Inhaltlich ist das Buch gut umgesetzt. Natürlich nimmt der Film ein paar Abkürzungen, damit er unter 15 Stunden Laufzeit bleibt . Insgesamt passt die Geschichte aber, einige Dinge wurde ausgelassen und die Figur von Ogden Morrow deutlich geändert, aber auch das bleibt stimmig. Das Team aus Buchautor Ernest Cline und Zak Penn (Last Action Hero, The Avengers) funktioniert bestens.
Buch und Film erzählen die gleiche Geschichte auf unterschiedliche Art und Weise. Wer nicht erwartet, dass das Buch Wort für Wort umgesetzt wird (das ungekürzte Hörbuch läuft knapp 15 Stunden, willst Du das wirklich am Stück sehen?) wird vom Film nicht enttäuscht werden und wer das Buch noch nicht kennt kann sich auf eine noch viel fantastischere Welt freuen.
Seht euch den Film im Kino an! Und durchaus auch in 3D. Es ist sehr gut gemacht, erweitert den Eindruck und ist kein Selbstzweck.
Die Rückkehr des Terraners – eine Statue erwacht zum Leben
In Band 2945 war die RAS TSCHUBAI mit Perry Rhodan auf den Rückflug in die Milchstraße gegangen mit einem Abstecher in Band 2946. Angekommen in der Milchstraße müssen sie feststellen, dass es in der Semironik ANANSI noch Hinterlassenschaften des in Band 2945 unschädlich gemachten Barong gibt, die sen betrieb gefährlich stören. Die RAS TSCHUBAI fliegt daher das sich im Wiederaufbau befindliche Quinto-Center an, da es dort eine zweite Semitronik gibt.
Auf der RAS TSCHUBAI sind zwei bekannte Gäonen mitgereist, sie sollen auf die Gäonen einwirken, die mit der IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN in die Milchstraße gereist waren und Quinto-Center angegriffen hatten. Perry sucht auch die auf der IWAN versteckt mitgereisten und mittlerweile festgesetzten Thoogondu auf. Diese haben jedoch ganz eigene Pläne und nutzen das Hooris-Phänomen…
Nach einigen Wochen rund um Atlan kehren wir in die Milchstraße zurück und gleich werden die Handlungsstränge um Perry Rhodan und die in die Milchstraße vorgestossenen Gäonen beim Quinto-Center verknüpft. Und genau genommen auch noch der Zyklusstart aus Heft 2900, aber das sollst du selbst lesen
Auch die Handlung in diesem Roman handelt auf mehreren Ebenen, die sich aber am Höhepunkt treffen – nicht ohne Opfer.