gelesen: Perry Rhodan 2951: Die Dynastie der Verlorenen
Besuch bei den Menes – sie suchen nach dem Sternenwanderer
Im vorigen Band war Atlan nach seiner Reise aus den Jenzeitigen Landen bei den Menes gelandet. Sie scheinen Menschen zu sein, die im 19. Jahrhundert irgendwie auf Cessairs Welt gelangt zu sein. Wie und wodurch ist unbekannt.
Einige halten ihn für den Sternenwanderer, der prophezeit wurde, Andere eher für einen Spion. Letzte Woche gelang ihm mit Hilfe die Flucht und nun ist er unterwegs, um mehr zu erfahren. Dabei trifft er auch auch jemanden, der eine alte Geschichte zu erzählen weiss…
Meist mag ich die Romane nicht, die rein im Rückblick eine Grundlage nacherzählen. Es ist meist zu einfach, statt Handlung im eigentlichen Erzählstrang wird einfach eine Abkürzung genommen und etwas fertig erzählt.
Hier ist das aber anders, Atlan ist unterwegs und die Erzählung der Vergangenheit nimmt auch keinen (zu) großen Teil des Romans ein. So ist das gut und richtig gemacht, so gefällt mir das. Handlung im Hauptstrang und dabei findet die Hauptperson etwas über die Vorraussetzungen heraus, es wird ihm nicht geschenkt.
Meine Vermutung von letzter Woche, wo sich die Menes befinden, stimmt zwar (vermutlich) nicht, aber was wir erfahren ist in Bezug auf den Zyklus sehr interessant. Und das doppelt, denn auch für den Anknüpfpunkt an den restlichen Zyklus gibt es einen (mich) überraschenden neues Aspekt. Wenn das mehr ist als eine Vermutung dürfte das auch Zyklusübergreifend einen großen Einfluss haben. Vielleicht sogar in Hinblick auf den Jubiläumsband 3000?
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