gelesen: Perry Rhodan 2875: Die vereiste Galaxis
Der Einstieg in den Sternengruft-Zyklus:
Er ist der einsamste aller Menschen –
131 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt
Achtung: Wer den vorigen Band noch nicht gelesen hat, sollte jetzt nicht weiter lesen!
Wie erwartet nimmt dieser Kurzzyklus die Handlung des Vorherigen unmittelbar auf: Die Tiuphoren hatten ihren mythischen Ruf zur Sammlung erhalten und waren daher gesammelt aufgebrochen in ihre eigentliche Heimatgalaxis. Zuvor hatten sie aber noch Perry Rhodan in ihr Sextadim-Banner aufgenommen. Körperlos macht er die Reise mit.
Er befindet sich zusammen mit Pey-Ceyan noch in den Außenbereichen des Banners, das beide zusammen ja schon in Band 2871 ausgespäht hatten. Es ist schon einige Zeit seit Beginn der Reise vergangen, als sie unerwartet einen alten Bekannten treffen. Er klärt sie über die aktuellen Umstände auf und klärt sie auch über den Verbleib ihrer Körper auf. Es gibt einiges zu tun, wenn Perry und Pey-Ceyan nicht auf Ewig körperlos im Banner bleiben wollen. Und auch die Hintergründe der Tiuphoren und ihrer Sammlung sind noch nicht geklärt.
Es wurde zum Ende des vorigen Zyklus klar, worum es inhaltlisch in diesem Kurzzyklus geht. Die Handlung schliesst unmittelbar an das Ende von Band 2874 an, allerdings mit einigem zeitlichen Abstand. Im Mittelpunkt steht ganz klar das Schicksal von Perry Rhodan und die Hintergründe der Tiuphoren.
Dieser Band fängt gut an, routiniert geschrieben und es ist jetzt schon klar, daß Perry nicht lange passiv und körperlos im Banner verbringen wird. Und auch die Freunde, die in der teils verwüsteten Milchstraße zurück geblieben sind werden ihren Teil dazu beitragen, ihr zurück zu holen. Doch das Ziel, die vereiste Heimat der Tiuphoren, ist sehr weit.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis Perry wieder richtig körperlich aktiv wird und was ihn in der vereisten Galaxis erwartet. Die Tiuphoren dürften noch so einige Geheimnisse haben. Nächste Woche geht es weiter
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