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gesehen: A Million Ways to Die in the West

Vor dem Fussballspiel gestern ging es ins Kino zu A Million Ways to Die in the West. Den Trailer hatten wir in der Sneak schon oft genug gesehen und er versprach Spass:

Ok, ein wenig morbider Spass, aber Spass.
Und was soll ich sagen? Der Film ist grosser Spass! Nicht einfach nur eine Aufzählung von Todesarten, auch wenn die Hauptperson Albert eine solche Auflistung anfängt nachdem er von seiner Freundin verlassen wurde um seine Freunde von der Trostlosigkeit und Gefahr des Wilden Westens zu überzeugen.
Es gibt eine einfache Handlung über den Schafezüchter Albert der von seiner Freundin verlassen wird und von einer anderen Frau, die sich als Frau des führenden Gesetzlosen herausstellt (kein Spoiler, dass ist nur Albert nicht klar), wieder aufgebaut wird. Als der von Liam Neeson verkörperte Ehemann und Revolverheld Clinch auftaucht wird es für Albert eng…

Autor, Regisseur und Hauptdarsteller Seth MacFarlane schuf schon TED (den ich nicht gesehen habe) und die Zeichentrickserien American Dad und Family Guy (die ich liebe). Der Humor des Films ist wie erwähnt morbide, teils derb und geht immer Richtung Slapstick. Die Handlung spielt 1882, die Formulierungen und Bezüge sind aber aus der heutigen Zeit. Etwas schwer zu erklären, es ist wie eine Zeichentrickserie die in einer eigenen Welt spielt aber doch unsere Gegenwart widerspiegelt. Von der Art hat es mich sehr an die genialen Star Wars Episoden von Family Guy (Blue Harvest et al.) erinnert. Viele bekannte Schauspieler, Anspielungen und Referenzen zu Hauf, ich muss den Film schon allein wegen der Scheunenszene noch einmal sehen, die ging im Jubel des Kinosaals völlig unter eek.

Ein Film wie eine Zeichentrickserie, einfach nur Spass.
Heute Abend geht es zu Tammy, ein Gutschein ist dann noch übrig für’s Wochenende.

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