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gelesen: Olymp 8: Die Herren von Adarem

Olymp 8: Die Herren von Adarem von Dietmar Schmidt

Perry Rhodan Olymp 8: Die Herren von Adarem

Der achte Band der 12-teiligen Miniserie im Perry Rhodan Universum “Olymp“:

Sie halten die Fäden in der Hand – sind aber nicht unantastbar

Nachdem wir einige Bände die Geschehnisse auf Olymp betrachtet haben, kehren wir nun zurück zu Perry Rhodan, der mit Ypheris Bogyr und Mahé Elesa auf/im Gefängnis Adarem festsitzt.
Perry wird aus dem Gefängnis in einen anderen Teil verlegt, doch das scheint kein Vorteil zu sein. Ypheris und Mahé versuchen derweil im Gefängnis, zu Perry zu gelangen. Das letztliche Ziel ist es aber, Adarem zu verlassen.
Jeder Teil der Station hat derweil seine eigenen Herrscher und nicht alle sind es auch offiziell…

Spannend und recht dicht geschrieben, ich beginne mir auch zu überlegen, wie die Nebencharaktere Ypheris und Mahé bis zum Schluss der Serie wohl agieren werden. Beiden könnte man zutrauen, abzuhauen sobald sich die Möglichkeit ergibt. Ich denke aber, sie werden noch relevant bleiben bis zum Schluss.

gelesen: Perry Rhodan 2957: Die Hooris-Prozessoren


Perry Rhodan 2957: Die Hooris-Prozessoren

Der Terraner und die Admiralin – sie kämpfen um die GORATSCHIN

In der Fortsetzung von letzter Woche ist Perry Rhodan mit der ehemaligen Kommandantin Amber Dessalin und einigen USO-Spezialisten auf der IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN und versuchen, sie wieder unter Kontrolle zu bekommen. Die von einigen Thoogondu beseelten Hooris-Prozessoren haben das Schiff weitestgehend unter ihrer Kontrolle.
Ein Ansatz ist die Positronik GREGOR, die zwischen ihren Beobachtungen und den Überrangbefehlen der Hooris-Prozessoren hin- und hergerissen ist.

Eine Spannende Fortsetzung des vorherigen Bandes, hat mir sehr gefallen. Er hat etwas Überlänge und wurde glücklicherweise auch nicht gekürzt, statt dessen fehlen hier die Leserkontaktseiten – die Clubnachrichten sind aber enthalten. Das ist der Papierversion geschuldet, im eBook war noch Platz, hab nachgesehen laugh

gelesen: Perry Rhodan 2956: Das Hooris-Phänomen

Perry Rhodan 2956: Das Hooris-Phänomen von Uwe Anton und Michael Marcus Thurner

Perry Rhodan 2956: Das Hooris-Phänomen

Die Rückkehr des Terraners – eine Statue erwacht zum Leben

In Band 2945 war die RAS TSCHUBAI mit Perry Rhodan auf den Rückflug in die Milchstraße gegangen mit einem Abstecher in Band 2946. Angekommen in der Milchstraße müssen sie feststellen, dass es in der Semironik ANANSI noch Hinterlassenschaften des in Band 2945 unschädlich gemachten Barong gibt, die sen betrieb gefährlich stören. Die RAS TSCHUBAI fliegt daher das sich im Wiederaufbau befindliche Quinto-Center an, da es dort eine zweite Semitronik gibt.
Auf der RAS TSCHUBAI sind zwei bekannte Gäonen mitgereist, sie sollen auf die Gäonen einwirken, die mit der IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN in die Milchstraße gereist waren und Quinto-Center angegriffen hatten. Perry sucht auch die auf der IWAN versteckt mitgereisten und mittlerweile festgesetzten Thoogondu auf. Diese haben jedoch ganz eigene Pläne und nutzen das Hooris-Phänomen…

Nach einigen Wochen rund um Atlan kehren wir in die Milchstraße zurück und gleich werden die Handlungsstränge um Perry Rhodan und die in die Milchstraße vorgestossenen Gäonen beim Quinto-Center verknüpft. Und genau genommen auch noch der Zyklusstart aus Heft 2900, aber das sollst du selbst lesen wink
Auch die Handlung in diesem Roman handelt auf mehreren Ebenen, die sich aber am Höhepunkt treffen – nicht ohne Opfer.

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gelesen: Olymp 7: Land der Seligen

Olymp 7: Land der Seligen von Madeleine Puljic

Perry Rhodan Olymp 7: Land der Seligen

Mit Band 7 geht die 12-teiligen Miniserie im Perry Rhodan Universum “Olymp“ in die zweite Hälfte:

Gucky in geheimer Mission – auf Olymp steht ein Aufstand bevor

Dabei bleibt der Schwerpunkt wie schon im vorigen Band weiterhin auf Olymp. Piri Harper und Frank Sulu suchen eine Führungsfigur für den weiter eskalierenden Widerstand. Parallel sucht Gucky auf Olymp nach Hinweisen zu Perry Rhodans Aufenthaltsort. Der Weg führt ihn auch zum Kaiser und einer anderen Entführung. Seine Prioritäten verschieben sich…

In diesem Roman ist die Handlung nur auf den ersten Blick ähnlich auf einen Ort konzentriert wie in Band 6. Praktisch ist sie erweitert, mit Gucky gibt es ja auch eine zweite, unabhängig handelnde Person. Dennoch wirkt es relativ ortsgebunden, verbunden. Das liest sich gut und öffnet die Tür für die Zielgerade. 5 Bände verbleiben noch und am Ende gibt es einen Ausblick, dass es rund um Perry in Band 8 wohl zum Umschwung kommen dürfte.

gelesen: Perry Rhodan 2955: Der Shod-Spiegel


Perry Rhodan 2955: Der Shod-Spiegel

Atlan im Spross LORINA – er sucht nach dem Heimweg zur Milchstraße

Nach den Ereignissen im vorigen Band hat Atlan nun freie Hand bei der Untersuchung des symbiotischen Kampfanzug des Jägers Vhor. Er erfährt so einiges aus der Vergangenheit des Jägers und sieht eine Möglichkeit, auf den Spross LORINA zu gelangen und hofft, von dort aus weiter reisen zu können. Maskiert wagt er den Versuch.

Hier geht es direkt weiter, wie im vorigen Band. Man merkt, dass beide Romane vom gleichen Autor stammen. Insofern ist mein Gefühl gleich, dass mir irgendetwas fehlt, ohne, dass ich es benennen könnte. Auch dieser Roman war eigentlich gut, wenn auch vielleicht für die Protagonisten zu einfach. Aber das ist es nicht, was mir fehlte oder gar störte.
Der nächste Roman handelt weiterhin von Atlan, aber nach den Ereignissen ganz am Ende dieses Romans dürfte er deutlich anders werden…

gelesen: Perry Rhodan 2954: Das Kleid des Jägers


Perry Rhodan 2954: Das Kleid des Jägers

Überwältigende Erinnerungen – Atlan erforscht die Geheimnisse der Gemeni

Atlan und Fitzgerald Klem sind mit den beiden auf dem Planeten Achtrant gestrandeten Menes Tomothey Floyd und Jas Poulson weiterhin auf der Flucht vor ihren Verfolgern. Den bewustlosen Jäger Vhor haben sie bei sich. Sie wollen ihn und seinen, offenbar mit ihm verbundenen, Kampfanzug in einer abgelegenen Forschungsstation untersuchen.
Wie zu befürchten kommt es dabei zu weiteren Kampfhandlungen, bei denen auch Vhor wieder erwacht…

Weiterhin sind wir also bei Atlan, nachdem er monatelang (in Heften gerechnet) verschollen war. Seine Flucht, aber vor allem die Verhältnisse auf Seiten der Verfolger ist gut beschrieben, aus irgendeinem Grunde wollte bei mir der Funken aber nicht überspringen. So recht erklären kann ich es mir nicht, sowohl das Soziale, als auch die Flucht-Action kommen zu ihrer Geltung. Vielleicht weil es dadurch nicht Fisch und nicht Fleisch ist? Langweilig oder gar anstrenged zu lesen war es aber nie, es fehlte mir wirklich nur eine undefinierbare Kleinigkeit.