Skip to content

Jupiter: neue abgeschlossene Perry Rhodan Miniserie

Fast wäre es mir entgangen eek aber doch noch rechtzeitig habe ich mitbekommen, daß im Juli eine neue abgeschlossene Miniserie von Perry Rhodan startet.

Perry Rhodan Jupiter

Wie schon Stardust vor zwei Jahren und Arkon dieses Jahr wird die Jupiter Miniserie 12 Hefte umfassen, die alle zwei Wochen erscheinen werden. Start ist der 8. Juli und Heft 12 wird am 9. Dezember erscheinen.
Die Miniserien spielen jeweils im riesigen Perry Rhodan Universum, sind aber abgeschlossen und man braucht keinerlei Vorkenntnisse. Natürlich gibt es links und rechts von der Handlung reichlich Bezüge auf die restliche Handlung der letzten 55 Jahre, wer will kann in der Perrypedia ergänzende Informationen nachlesen.
Daher sind die Miniserien ideal um in die Welt von Perry Rhodan reinzuschnuppern, die Handlung ist abgechlossen, 12 Hefte im zwei Wochen Rhythmus sind einfach zu bewältigen und man lernt die Serie und ihre Art der Veröffentlichung gut kennen.
Dieses Jahr bietet sich dann auch mit Heft 2875 der Einstieg in die Hauptserie an, dann startet mit der Sternengruft ein kurzer “Zwischenzyklus” ehe die Handlung mit Heft 2900 als neuer normaler Zyklus fortgeschrieben wird. Die Handlung der Perry Rhodan Hauptserie (Erstauflage) wird ja seit Heft 1 bis aktuell Heft 2858 kontinuierlich fortgeführt und hat mit den meist 100 Hefte umfassenden Zyklen jeweils eine eigene Rahmenhandlung.

Die Handlung von Jupiter soll sich an den Themenkomplex des Jupiter Buches von 2011 anlehnen, das ich mit seinen gut 1000 Seiten wohl nicht mehr vorher lesen werde tongue. Eine erste Zusammenfassung der Handlung der Jupiter Serie gibt es schon:

Eine neue Droge im Sonnensystem: Tau-acht gibt den Süchtigen übernatürliche Fähigkeiten – wirkt aber sehr schnell tödlich. Die Spur des Gifts führt zum Jupiter.

Auf dem gewaltigen Planeten erkennt Perry Rhodan: Tau-acht ist nur der Vorbote einer noch viel größeren Gefahr …

Momentan gibt es eine Frühbucheraktion, bei der man noch eine Kurzgeschichte als Bonus erhält (die restlichen Vorteile dürften generell für’s Abo stehen). Ich werde mir die Serie wie immer als E-Book holen, da warte ich nur noch drauf, daß sie bei den Abos bei beam auftaucht wink.

Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 332

Android

Moin zur Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 332!

An diesem Sonntag habe ich 5 Programme für Dich herausgesucht und ausprobiert:

  • AppBrain LinkGoogle Play LinkMyFRITZ!App 2 Beta — allgemeine Funktionen für die Fritzbox
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkScience Journal — Die Sensoren des Smartphone auswerten
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkCodecheck: Inhaltsstoffe-Check — Informationen über die Inhaltsstoffe diverser Konsumartikel
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkBrain It On! – Physics Puzzles — kreative Physikpuzzlel
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkLifeline: Das Experiment — ein neues Echtzeit-Textadventure aus der Lifeline-Reihe
Hinweis: Die Links zu den Programmen sind über die Icons zu erreichen: AppBrain Link verweist auf AppBrain und Google Play Link auf den offiziellen -Market Google Play.

"Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 332" vollständig lesen

Horrorflausch

Flausch zum Wochenende: eine Katze guckt einen Horrorfilm: eek

Tipp: kommt im Vollbild am besten laugh laugh laugh laugh
(Ist wahrscheinlich gestellt, aber egal, ich muss das immer wieder gucken wink)

gelesen: Transport 2: Todesflut

Transport 2: Todesflut von Phillip P. Peterson
Transport 2: Todesflut (Phillip P. Peterson)

Schon den ersten Teil, das erste Buch des Autors, habe ich verschlungen, beim Nachfolger ging es mir nicht anders:

“Die Atombombe! Sie hat nicht gezündet!”, sagte Ty.
Russell drehte sich herum und sah ihm in die Augen. “Dann werden wir sterben!”

Russell und die anderen Überlebenden des Transporter-Projekts haben zusammen mit einer Gruppe verschollener Soldaten und Wissenschaftler eine Kolonie auf dem Planeten New California gegründet. Nach langen Jahren harter Arbeit blicken die unfreiwilligen Kolonisten endlich wieder hoffnungsvoll in die Zukunft.
Aber sie ahnen nicht, dass auf ihrer neuen Heimat eine tödliche Bedrohung auf die Siedler wartet. Als die Menschen die herannahende Gefahr bemerken, ist es fast zu spät und Russell muss im Angesicht des Todes um das Überleben seiner Familie kämpfen.

Wie schon beim ersten Teil fasst der “Klappentext” die Handlung gut zusammen, da will ich nicht mehr zu schreiben.
Dies ist der Nachfolger von Transport, aber keine klassische Fortsetzung, man muss den ersten Teil nicht gelesen haben. In dem ging es um ein außerirdisches Artefakt, das sich als interstellarer Transporter entpuppt. Gefangene aus der Todeszelle wurden hindurch geschickt, um die meist tödlichen Welten zu erkunden. Am Ende wurde der Transporter zerstört und die Wissenschaftler, die gerade auf einer bewohnbaren Welt waren, waren von der Rückkehr abgeschnitten. Transport 2 ist die Geschichte von diesen Menschen, die sich irgendwo ein neues Leben aufbauen müssen.

Ging es im ersten Buch also um die außerirdische Technologie und der Umgang mit ihr, so ist dies ein Survivalabenteuer. Und zwar eines, das es in sich hat.
Die fremde Welt ist gefährlich, aber die gut 50 Menschen konnten sich damit arrangieren. Bis sie nach 20 Jahren von einer Eigenschaft des Planeten überrascht werden, die sich als tödliche Gefahr entpuppt.
Wie schon der erste Teil spielen hier auch soziale und philosophische Aspekte eine große Rolle, wie gehen die Soldaten und Wissenschaftler miteinander um, wer übernimmt die Führung, wie werden Entscheidungen getroffen, wie organisiert sich die Gruppe? Die Krise stellt alle Strukturen dann auf einer harte Probe.
Es ist aber dennoch kein Soziologiebuch, auch wenn man es abstrakt sicher als Diskussionsgrundlage nehmen könnte, sondern ein verdammt spannendes Survivalabenteuer. Bemerkenswert ist, daß alles nachvollziehbar ist. Jede Technik, jede Entscheidung, jede Schilderung der Umgebung auf dem fremden Planeten ist absolut logisch nachvollziehbar und passt stimmig zusammen.
Schon nach ein paar Seiten wird man hinein gezogen und je weiter man kommt, desto schwerer wird es, das Buch wegzulegen. Auf dem Kindle kommt dazu, daß er die geschätzte Lesedauer des Kapitels unter der Seite anzeigt und das sind immer nur ein paar Minuten. Auch hier schlägt der “eins geht noch”-Effekt zu eek.

Spannend von Anfang bis zum Ende, den ersten Teil muss man nicht kennen, alles nötige wird erwähnt oder erklärt. Um die Geschichte abzurunden bietet es sich aber an, auch den ersten Teil zu lesen.
Aber Vorsicht: obwohl auch dieses Buch wieder abgeschlossen ist endet es mit einem Teaser für den dritten Teil und der ist für micht sowas von Pflicht, den werde ich wieder lesen sobald er rauskommt. Ende des Jahres soll es so weit sein.

Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 331

Android

Moin zu Folge 331 der Wochenendliche Android App Vorstellung!

Frisch aus der Sonne hier nun die Apps der Woche:


  • AppBrain LinkGoogle Play LinkTextra SMS — alternatives Programm für altertümliche Kommunikation ;)
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkAusmalen — Bilder ausmalen zur Entspannung
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkFast like a Fox — Rennspiel mit ungewöhnlicher Steuerung
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkMaestria — musikalisches Knobelspiel
Hinweis: Die Links zu den Programmen sind über die Icons zu erreichen: AppBrain Link verweist auf AppBrain und Google Play Link auf den offiziellen -Market Google Play.

"Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 331" vollständig lesen

gelesen: Red Mars

Red Mars von Kim Stanley Robinson
Red Mars - Kim Stanley Robinson

Mit der Marstrilogie ist mir bisher ein preisgekrönter Klassiker der Science-Fiction entgangen, mit dem ersten Teil Red Mars habe ich nun aber angefangen, diese große Lücke zu füllen:

From the first pioneers who looked back at Earth and saw a small blue star, to the first colonists – hand-picked scientists with the skills necessary to create life from cold desert – Red Mars is the story of a new genesis. It is also the story of how Man must struggle against his own self-destructive mechanisms to achieve his dreams: before he even sets foot on the red planet, factions are forming, tensions are rising and violence is brewing… for civilization can be very uncivilized.

Red Mars schildert die Besiedelung des Mars in naher Zukunft. 100 ausgesuchte Wissenschaftler und Techniker sind die ersten, die auf dem roten Planeten landen und eine erste Unterkunft erschaffen, die notwendigen Bausteine für den Start haben sie mitgebracht.
Es ist klassische, realistische Science-Fiction ohne Aliens und sonstigem aus unserer Sicht nicht nachvollziehbarer Technologie. Auch wenn bald weitere Bewohner nachfolgen, teils als Kolonisten, teils als Arbeiter von Firmen, wird die Geschichte komplett aus der Sicht der ersten 100 erzählt. Wechselnd immer eine andere Person mit ihrer jeweiligen Sicht der Dinge und Hintergrund. Das Terraforming forcieren oder den Mars erhalten wie er ist? Jeder hat seine Meinung und arbeitet für sie.
Der geschilderte Zeitraum umspannt mehrere Jahrzehnte in denen sich die Marskolonie einerseits technisch aufbaut, andererseits aber auch immer zahlreicher wird, da immer mehr Menschen von der Erde kommen. Die ihrerseits hat eigene Probleme wirtschaftlicher und politischer Art und leidet unter der durch die zunehmende Lebensdauer der Menschen beschleunigte Überbevölkerung.
Auf dem Mars haben sich Fraktionen gebildet und er hängt an der Nabelschnur der Erde, die wie heute auch durch eine Mischung aus Politik und Wirtschaft bestimmt wird. Da kommt es an vielen Stellen und immer wieder zu Spannungen…

Dieses Buch ist wirklich ein Brocken, knapp 600 Seiten auf Papier und voller Details. Es geht einerseits technisch um die Besiedelung des Planeten, der eine mittlere Temperatur von -55°C hat. Viele Pläne, dies zu ändern werden erläutert, auch deren teilweise Umsetzung, aber der eigentliche Antrieb der Geschichte sind die menschlichen Konflikte bzw. gegenüberliegende Standpunkte. Einerseits innerhalb der ersten 100 und weiteren Kolonisten auf dem Mars, andererseits von Außen von der Erde und ihrer Interessen.
Auf jeden Fall ein Meisterwerk der Science-Fiction, aber ich würde sagen auch für Leute die mit dem Genre nichts anfangen können lesenswert, denn es sind die menschlichen Konflikte die dieses antreiben. Harte, realistische Science Fiction, die in 15-20 Jahren beginnend wirklich so ablaufen könnte. Das Buch ist von 1993 und die Geschichte beginnt im Jahr 2010, der Zeitraum in die Zukunft ist weiterhin passend, die Staatengemeinschaft könnte es so wie geschildert morgen beschließen.

gelesen: Perry Rhodan 2857: Die Hyperfrost-Taucher

Perry Rhodan 2857 - Die Hyperfrost-Taucher
Mit drei Parabegabten im Einsatz–
die RAS TSCHUBAI soll gerettet werden

In Band 2855 war die Besatzung aus der im Hypereis eingefrorenen RAS TSCHUBAI aus der Suspension befreit und evakuiert worden. Die RAS TSCHUBAI ist von Indoktrinatoren befallen, das Hypereis verhindert auch deren weitere Ausbreitung. Doch ebenfalls in Band 2855 war es gelungen, von den Onryonen den Prototyp einer möglichen Waffe gegen die Induktrinatoren zu entwenden. Mit Hilfe dieser Waffe soll die mächtige RAS TSCHUBAI wieder einsatzbereit gemacht werden. Doch dafür müssen erst die Hyperfrost-Generatoren an Bord deaktviert werden. Der Hyperfrost beeinträchtigt auch biologische Gehirne, der Einsatz ist riskant, zumal niemand weiß, wie es an Bord der RAS TSCHUBAI aussieht.
Perry Rhodan und Sichu Dorksteiger begeben sich zusammen mit den Parabegabten Gucky, Germo Jobst und Pey-Ceyan in die RAS TSCHUBAI und versuchen die Generatoren zu deaktivieren.

Lange war die RAS nur einer Erwähnung, nun geht es daran sie wieder zu reaktivieren. Da sie sich auch selbst verkapselt hat ist wenig wie erwartet und der Hyperfrost setzt den Teilnehmern sehr zu. Geschrieben aus ständig wechselnder Perspektive jedes Protagonisten erfährt man bei einigen noch mehr aus ihrem Gefühlsleben als rein auf die Mission bezogen. Die Ereignisse in diesem Band sind ein Schritt um die RAS TSCHUBAI wieder aktiv ins Geschehen zu bringen, aber ob und wann das geschieht wird sich zeigen.