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World of Goo für Android

Android

Ein Programmtipp ausser der Reihe:

Seit gestern ist das Kultspiel World of Goo für Android im Market.
Über World of Goo hatte ich hier vor anderthalb Jahren geschrieben und es macht immer noch Spaß laugh
Die Androidversion spielt sich hervorragend und macht richtig Spaß, unbedingt ausprobieren!World of Goo

Das hätte natürlich Zeit gehabt bis zum Wochenende und der nächsten Folge der WAAV, allerdings ist die Vollversion bis Montag, 5. Dezember um 40% reduziert und das wäre dann etwas knapp geworden. Und ich denke die Demo wird bei vielen Leuten Lust auf die Vollversion machen.

World of Goo benötigt mindestens Android 2.21, allerdings gibt es wohl leichte Unstimmigkeiten was die Kompatibilitätseinstellung im Market angeht, daher wird das Spiel für mein Desire als nicht kompatibel angezeigt. Was falsch ist.
Daher gibt es sowohl die Demo als auch die Vollversion auch über den Webshop von 2DBoy, was den netten Zusatznutzen hat dass man per Paypal zahlen kann und keine Kreditkarte benötigt.
Also einfach die Demo aus dem Market oder von der Webseite runterladen und Spaß haben!
Hier

MarketWebseite
DemoDemo
VollversionVollversion

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1 und einen ARMv7 Prozessor, was aktuell fast alle Mittelklasse und viele Einsteigeräte einschliesst.

"World of Goo für Android" vollständig lesen

Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 107

Android

Moin Moin zu Folge 107 der Wochenendlichen Android App Vorstellung!

Dieses Wochenende eine etwas kürzere Folge, gewisse jährlich wiederkehrende Ereignisse werfen ihren Schatten vorraus und verlangen Zeit.
Aber 6 Programme konnte ich mir dann doch noch ansehen, ein Aligator war auch Schuld daran dass ich zu wenig anderem gekommen bin:

  • Market Linkflinc — soziales Mitfahrnetzwerk
  • AppBrain LinkMarket LinkUndelete Beta (root) — undelete für die SD-Karte
  • AppBrain LinkMarket LinkiPhone Notifications — Benachrichtigungen wie es das Iphone bis Version 4 hatte
  • AppBrain LinkMarket LinkIce Cream Sandwich Keyboard — Die Tastatur von Android 4.0 für alle Geräte ab Android 2.1
  • AppBrain LinkMarket LinkFeedly — “Zeitschriftenartiger” Newsreader
  • AppBrain LinkMarket LinkWhere’s My Water? — Sehr schönes Physik-Knobelspiel von Disney

Hinweis: Die Links zu den Programmen sind über die Icons zu erreichen: AppBrain Link verweist auf AppBrain und Market Link auf den offiziellen Market .

"Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 107" vollständig lesen

Linux Mint: das bessere Ubuntu für mich

Linux

Vor ein paar Wochen hatte ich mein Subnotebook auf die neue Ubuntu-Version 11.10 “Oneiric Ocelot” aktualisiert.

Auf dem Desktop bevorzuge ich Gentoo, aber das Subnotebook ist schon etwas älter und dort ist mir eine Binädistribution lieber. Bisher war das Ubuntu.ubuntu logo Das Ozelot hat mich aber sehr genervt.
Statt wie bisher Gnome 2 verwendet es seine eigene Umgebung “Unity”. Diese ist ursprünglich für Netbooks entworfen worden, das ist eigentlich ideale Vorraussetzung für mein JVC MP-XP741, denn das ist von der Größe her ein Vorläufer des Asus EEE-PC (stammt sogar auch von Asus, wurde hierzulande aber von JVC verkauft).

Ich habe es versucht, aber Unity ist in meinen Augen auf dem Gerät einfach nur großer Mist. Es gibt zwar weiterhin eine Leiste oben, diese ist aber an den Mac(intosh) angelehnt nur eine Systemweite Titelzeile des aktiven Programms, anders als beim Mac(intosh) hat es aber kein Menü. Wer hat sich nur so einen Schwachsinn ausgedacht?
Alle Programme und Einstellungen sind über eine Leiste an der Linken Seite zugänglich. Das kommt dem Seitenverhältnis entgegen, allerdings passt aufgrund der kleinen Auflösung (1024×600) nicht alles in die Vertikale und man muss ständig scrollen. Das wundert mich umso mehr als dass Unity ja eigentlich für diese kleinen Displays entworfen wurde. Offenbar bis es als Standarddesktop vergewaltigt wurde.

Im Vergleich zu den ist Unity einfach nur umständlich zu bedienen — ja, ich habe versucht mich damit anzufreunden — und wirkt fast komplett so als wenn man versucht hat anders zu sein. Anders als die Linux-Desktops Gnome und KDE, anders als Windows und auch anders als der Mac, auch wenn man hier noch am meisten Anleihen genommen hat.

Zusammengefasst: Ich finde Unity großen Mist.

Linux Mint, das alternative Ubuntu

Linux Mint Logo
Daher habe ich mir nun Mint 12 installiert.
Mint basiert komplett auf Ubuntu, die meisten Pakete sind gleich und tragen auch noch das -ubuntu im Namen.
Aber: Mint hat kein Unity sondern setzt auf Gnome3. Auch Gnome3 bricht mit alten Konventionen (ist IMHO aber im Gegensatz zu Unity bedienbar), aber auch hier geht Mint einen konservativen Weg und hat Gnome3 im Gnome2-Aussehen konfiguriert.
Dadurch ist Mint für mich das bessere Ubuntu: Es ist benutzbar.
Ja, man kann mir vorwerfen am alten zu kleben, nicht aber, dass ich mich neuem verschliesse. Ich habe es mit Unity versucht und bin gescheitert. Gnome3 ist auch anders, aber benutzbar.
Unity geht IMHO zu weit, es bricht mit fast allem. Es zwingt den Nutzer sich anzupassen. Und das sollte nicht sein. Wer Unity mag darf natürlich gern anderer Meinung sein. Da Mint im Distrowatch-Ranking aber schon seit Monaten vor Ubuntu auf Platz 1 liegt und der Vorsprung seit erscheinen von Ubuntu 11.10 auf das Doppelte gewachsen ist scheine ich mit meiner Meinung nicht allein zu sein.
Netterweise bietet Mint bei der Installation direkt an eine bestehende Ubuntu-Installation zu “verminzen” laugh

Haben wir nicht schon eine Kulturflatrate?

Diese Meldung hat mich nachdenklich gemacht: “Verwerter fordern höhere Urheberrechtsabgaben auf externe Festplatten“.

Die Rechteverwerter wollen mehr Geld für externe Festplatten. Bis zu 34€. Für Smartphones sogar bis zu 36€, selbst für normale Handys werden 12€ fällig.
Die Bitkom ist dagegen, u.a. weil auf Handys in der Regel nur Inhalte sind die man schon anderweitig lizensiert hat. Z.B. mit dem Kauf.
Und das ist verdammt richtig. Wenn man sich mal so ansieht worauf alles Urheberrechtsabgaben sind — praktisch alles was sich beschreiben lääst, angefangen bei Papier — ist es de fakto so dass ich so gut wie alles was ich lese, höre und sehe mehrfach Lizenzabgaben abführe.

Warum muss ich für bereits gekaufte Inhalte mehrfach Uhrheberrechtsabgaben zahlen? Einmal reicht. Und es gibt eine gemeinsame Abgabe die ich mir eigentlich sparen könnte: den Kauf.

Warum sollte ich z.B. Musik kaufen wenn ich schon mit dem Speichermedium die Uhrheberrechtsabgaben zahle?

Ich würde sagen dass wir durch diese doppelt und dreifachen Uhrheberrechtsabgaben de fakto eine Kulturflatrate haben. Jeder zahlt sie, pauschal und unabhängig ob auf einer Festplatte Musik oder Textdokumente gespeichert werden.

Ich denke die momentane Situation müsste entweder als Kulturflatrate anerkannt werden oder die Mehrfachabgaben gehören abgeschafft.

Das Blog bei Google+

Es nutzt ja kein leugnen, als vor etwas über zwei Wochen die Google+ Seiten freigeschaltet wurden habe ich auch eine für dieses Blog angelegt.Bloglogo bei Google+

Zu finden ist sie hier unter einem ganz fürchterbarem Link: https://plus.google.com/104849101022182490594.

Links habe ich jetzt mal provisorisch das mittlere Symbol eingefügt, da muss ich mir aber noch etwas besseres überlegen, das gefällt mir so noch nicht wirklich.

Von Google selbst gibt es zwei Boxen in denen man die Seite direkt in seine Kreise hinzufügen kann und das g+ Symbol in drei Größen.
Muss mal drauf rumdenken was und wie ich das hier integriere. Netterweise kann man jeweils einstellen dass sie asynchron geladen werden, in gültiger HTML5 Syntax sind und — hierzulande wichtig — erst explizit geladen werden und nicht beim laden der Seite (was die Standardeinstellunge ist).


Momentan fülle ich die Seite manuell mit Inhalten, das API erlaubt ja noch keinen schreibenden Zugriff. Mittelfristig soll dort aber mehr landen als nur verlinkte Beiträge, ein paar Videos die ich für das Blog gemacht aber teilweise nicht verwendet habe sind dort auch und ich kann mir auch vorstellen dort z.B. Gedanken zur Umgestaltung abzuladen. Mal sehen…

Nebelsonne

FlensburgFoto

War ‘ne ganz schön dicke Suppe heute Vormittag.

Aber Sonne hatten wir trotzdem (ca. 11:30 Uhr):
Hochnebelsonne
Nach dem Mittag hat sich der Nebel aber aufgelöst und man wurde sogar geblendet von dem gelben Ding cool