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Skype Lite für Handys

Instant Messenger verbreiten sich immer mehr auf Handys, sind teils sogar schon vorinstalliert — auch wenn es dann meist am zu konfigurierenden Server mangelt.

Verbreitet sind dann am ehesten ICQ (damit auch AIM) und Jabber.
Letzteren bevorzuge ich allgemein und gerade bei der Handynutzung: man kann mehrfach angemeldet sein und kann damit den Rechner zu Haus online bzw. away lassen und spontan mit dem Handy übernehmen ohne dass der heimische Rechner rausfliegt.

Nun soll es ja Leute geben die Skype benutzen oder gar bevorzugen. Bisher gab es den Skype Client nur für den PC (Win, Mac,Linux) und IIRC Windows Mobile. Auch durch dasproprietäre Protokoll waren die meissten Handynutzer aussen vor.

Das hat sich mit Skype lite nun geändert — zumindest bin ich erst vor ein paar Tagen drüber gestolpert wink
Skype lite ist wie der Name sagt eine abgespeckte Version. es beherrscht Telefonie und Chat. Sonst nichts und auch das ohne Extras aber das reicht eigentlich auch. Einfach und es funktioniert, das ist das Wichtigste.
Ausprobiert habe ich bisher aber nur den Chat. Telefoniert habe ich auch am Rechner noch nie mit Skype und die Handyversion weist gleich auf Kosten hin — auch bei eingehenden anrufen!

Erhältlich ist es unter skype.com/m. Dort fordert man einen Downloadlink an der per SMS zugeschickt wird.
Nicht verzagen wenn das eigene Telefon nicht aufgeführt ist: Skype lite ist ein Java-Programm und daher recht universell einsetzbar. Einfach ein ähnliches mit vergleichbaren Eigenschaften (und Hersteller!). Für mein P1i hab ich das G900 (auch UIQ und Touchscreen) und für das Firmen-5800 das E71 ausgewählt. Ersteres funktioniert perfekt, letzteres ohne Touscreen-unterstützung, statt dessen werden die üblichen Bedienelemente wie Steuerkreuz und Softkeys eingeblendet.
Davon abgesehen funktioniert es wunderbar smile

Flensburg T-Shirt zum Stadtjubiläum

Flensburg

Flensburg feiert dieses Jahr 725. Stadtjubiläum. Es ist das Motto im Hintergrund vieler Veranstaltungen dieses Jahr.

Und wie der SHZ berichtet gibt es passend dazu Flensburg T-Shirts die wirklich schick sind. Mit der “Skyline” Flensburgs in verschiedenen Farbkombinationen sind sie einerseits schlicht genug um immer getragen zu werden, andererseits zeigen sie die prägnanten Gebäude und zwei Segler und damit das was Flensburg ausmacht.
Punkte und ein Handball sind aber nicht drauf wink
Entworfen hat die Shirts closh Dance Fashion, die betreiben auch den Showroom in der Munketoft und den Onlineshop flensburg-shirts.de in dem es auch noch viele weitere tolle Motive gibt. Der ‘Edelfisch’ hat es mir da besonders angetan.

So trag ich Flensburg gern, gut gemacht!

Auszeit

Papiernavi
Bin kurz weg, macht hier keinen Unsinn während ich nicht da bin eek

Und keine Angst: nicht mit dem Fahrrad, schon gar nicht ohne Helm und ich lasse Euch nicht ganz unbeaufsichtigt…

Big rowi is watching you! wink

Flensburger Pilze

Flensburg

Flensburger Pilze
Diese Pilzartigen Dinger kennt wohl jeder der mal in Flensburg war. Sie stehen in schöner Regelmässigkeit alle 100m oder so am Strassenrand.

Für diejenigen die schon immer mal wissen wollten was das für Dinger sind hat Finn mal nachgefragt: Es handelt sich um Entlüftungsrohre der Fernwärme und sollen der Korrosion vorbeugen.
Ganz einfach und so sinnvoll: Die Heizung für die Ganze Stadt soll schliesslich funktionieren smile
Übrigens ist die Flensburger Fernwärme dieses Jahr 40 Jahre alt geworden: Ab 1969 ist es aufgebaut worden und deckt heute über 98% der Stadt und ein paar Nachbargemeinden ab.

Luftpilz
(Klick!)
Zurück zu den Luftpilzen: Sie sind zwar reichlich über die Stadt verteilt aber im Schnitt nur ‘nen halben Meter hoch und normalerweise an einer Mauer o.ä. und somit am Rande des persönlichen Wahrnehmungsbereichs. Wenn man nicht auf sie achtet fallen sie kaum auf. Kein Grund sie nicht zu verschönern! So dürfen sie gern ins Auge fallen:

Ich weiss nicht was die Stadtwerke dazu sagen — ich sage: Mehr davon!

P.S.: Wer hier die auf Treber angebauten Flensburger Shiitake Pilze der Flensburger Brauerei erwartet hat sollte schnell zu flensburgerpilze.de springen.

Ergebnis der Compiz Blogparade

Linux

Nachdem der Teilnahmezeitraum für meine erste Blogparade über Compiz abgelaufen ist folgt nun die Auswertung.

Der Würfel jetzt gerade
(mit aktiven 3D Fenstern)
Überwältigend war die Teilnehmerzahl zwar nicht aber für’s erste Mal will ich mal nicht so anspruchsvoll sein ;) Ich lasse dafür Offlinegespräche mit einfliessen, aus irgendwelchen Grüden meinen einige Leute sie müssten mit mir reden statt hier zu kommentiern ;)

Absolutes Highlight ist der Desktopwürfel. Er scheint allein schon die Benutzung zu rechtfertigen. Interessanterweise zeigt er auch Windowsanwendern die es nicht gewohnt sind überzeugend die Vorteile von virtuellen Arbeitsflächen. Beim Effektlosen umschalten sieht man bestenfalls ein kleines glimmen von Verständnis für die Funktion, mit dem Würfel wird das Ganze ‘begreifbarer’, man sieht eine Sonne der Erkentnis aufgehen smile
Zur Konfiguration wird durchgängig der komplexere CCSM bzw. bei Ubuntu-Nutzern der einfachere Dialog der dort in die Gnome-Einstellungen intergriert wurde (den Namen kenn ich jetzt nicht) verwendet. Den einfachen Simple-CCSM verwendet augescheinlich praktisch niemand. Ich denke eine Integration beider Tools wäre gut, so dass man erstmal die einfchen Einstellungen hat und auf Klick die erweiteren Möglichkeiten des normalen CCSM hat. Zumindest als eigenständiges Tool. Ansonsten sah das Ubuntu-Tool ideal aus: nahtlos integriert in die Desktopeigenschaften und auf Klick kann man auch mehr einstellen. Ob so viel wie im CCSM konnte ich aber nicht prüfen.
Emerald als Fensterdekorateur scheint auch wenig benutzt zu werden, meist wird der gtk-window-decorator verwendet der das normale Metacity (GTK) Theme übernimmt.
An weiteren Plugins sind oft noch die Effekte beim schliessen und minimieren von Fenstern im Einsatz, man kann hier aber auch recht gut ablesen wie lange der/diejenige schon Compiz im Einsatz hat: je länger desto weniger Effekte. Man sieht sich nach einer Weile satt und irgendwann nervt es oder belastet die Grafikkarte zu sehr.

Was ich nun noch mal ausprobieren muss ist das von Tillux empfohlene FreeWins, das auf diesem Video zwar durchaus beeindruckend aussieht, mir aber noch kein praktischer Anwendugszweck zu einfallen will:

Die Maus wurde bewegt - Neustart erforderlich!

Gegen diese Systemmeldung ist der vorher geschilderte Dialog von Gnome harmlos:

Ich erdreistete mich an einen Windows 2003 Server einen USB-Stick zu stecken und bekam nach gefühlten 200 Sprechblasenmeldungen folgende Systemmeldung (klick für Großansicht):

Die Installation neuer Geräte wurde fertig gestellt. Sie müssen den Computer neu starten, damit die Gerätesoftware angewendet werden kann. Die Änderungen werden erst nach dem Neustart des Computers wirksam.

Soll der Computer jetzt neu gestartet werden?

Den Dialog hab ich auch in XP schon erlebt. Diese USB-Anschlüsse verlocken einfach viel zu sehr da spontan etwas anzuschliessen oder abzuziehen eek

Glücklicherweise ist Windows hier auf dem Holzweg, der USB-Stick funktioniert auch ohne Neustart einwandfrei. Windows ist besser als es selbst glaubt laugh