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Zak's back!

Ich hasse es, Dinge einfach weiterzutratschen. Aber in diesem Fall muss es einfach sein:

Zak McKracken 2 ist fertig!

Zak2 ist eine inoffizielle Fortsetzung des mittlerweile 20 Jahre(!) alten Kultadventures “Zak McKraken and the alien mindbenders” und sieht wirklich phänomenal gut aus:

The Caponians are watching you!

via Penzweb

folkBALTICA

Flensburg

Morgen startet wieder die folkBALTICA, das etwas andere Folk-Festival, dieses Jahr zum vierten mal. Vom 9.-13. April gibt es 30 Konzerte in Flensburg und der Region Sønderjylland-Schleswig, dieses Jahr mit dem Schwerpunkt Estland.
Sicher kein Wacken Open Ait oder Rock am Ring, dafür ein kleines und feines Folk-Festival. Keine bombastischen Bühnen, dafür ehrliche, handgemachte Musik, an der frischen Luft und überdacht von kleinen Läden ala Volksbad bis zur Alten Post.
Die Stimmung ist klasse und man entdeckt so manches Juwel. Auf der Homepage gibt es auf der Klangkarte so einiges vorab zu hören, so spontan gefallen mir da z.B. “Haugaard & Høirup” sehr gut. Gleich die Erste Klangprobe die ich angeklickt hab und mit 1:34 auch wirklich für einen guten Eindruck geeignet. Leider bin ich am 12. nicht in der Stadt.
Als Apetizer hab ich mal zwei Bilder vom letzten Jahr angeklebt.

fettfreier Beitrag


Dieser Beitrag ist fettfrei. Und Glutenfrei.
Schokolade enthält Zucker. Currywurst enthält Fleisch (Ausnahmen bestätigen die Regel), Brot enthält Mehl und Weingummi enthält kein Fett.
Wirklich, Weingummi enthält kein Fett. Immer und überall. Trotzdem schreiben diverse Anbieter diese Selbstverständlichkeit gross auf die Packung, als wenn es etwas besonders wäre. Ist es nicht.
Dieser Gesundheitswahn hat aberwitzige Züge angenommen, alles was “gesund” klingt wird auf die Packung geschrieben als wenn es etwas besonderes sei oder gewisse Eigenschaften hat die bestimmte Käufergruppen gut finden. Als Beispiel wieder Weingummi, ein bekannter deutscher Hersteller hat eine Reihe von Weingummi die “40% weniger Zucker” enthalten. Ist für Kinder gedacht. Aber glaubt nicht, dass die weniger Süß oder etwas für die Schlanke Linie sind. Der Zucker ist ersetzt durch Polydextrose und die besteht u.a. aus Sorbit und dass ist nichts anderes als ein Süssungmittel. Und was die Energie angeht sind es auch kaum weniger, statt ~330kcal sind es bei den Zuckerreduzierten gut 280kcal. Weniger ja, aber sicher nicht so viel mehr wie die Packung impliziert oder man sich erhofft.
Augen auf! Ignoriert die (Werbe!) Hinweise und guckt auf die Packung, lasst nicht eure Hoffnung oder Erwartung entscheiden. Zutaten und Nährwerte stehen auf der Packung, vergleicht im Zweifelsfalle lieber mit vermeintlich “ungesund(re)en” Varianten und verlasst euch dabei nicht auf die vorgefertigten Vergleichswerte auf der Packung. Die werden nie zum Nachteil des Produktes sein.

Und denkt vor allem in der Werbepause immer daran:

Ziel eines Unternehmens ist es, Geld zu verdienen, nicht die Volksgesundheit

Das gilt für Lebensmittel genauso wie für Desinfektionsmittel. Die Werbung soll Bedürfnisse wecken, sei es nach einem dürren Körper oder einer keimfreien Umgebung, ob das erstrebensert ist, ist den Herstellern egal, für die ist es erstrebenswert, denn so kommen sie an unser Geld. Und mehr wollen sie nicht.

Das musste mal raus. Diese irreführenden Hinweise existieren wie Spam nur, weil genug Leute darauf hereinfallen.

praktisches Gadget

Ich trag allen möglichen Kram mit mir rum. Was einmal in meinen Jackentaschen landet kommt da so schnell nicht wieder raus und auch so trag ich viel vor allem technischen Kram mit mir rum.
Der mp3-Player was das einzige Ding das bei meinem Unfall letztes Jahr irreparablen Schaden genommen hat, der ist weg gefallen, glücklicherweise frisst das Mobiltelefon Speichersticks deren Grösse in Gigabyte gemessen wird und hat diesen Part übernommen. Seit ich beim Mobiltelefon vom Sony Ericsson K610i auf das M600i gewechselt bin ist auch der Palm verschwunden.
Was ansonsten immer dabei ist, ist z.B. der Flaschenöffner am Schlüsselbund und in der Hosentasche das Cybertool 34 und ein USB-Stick mit den wichtigsten Daten und Tools sowie Platz für interessante Sachen die mir so über meinen digitalen Weg laufen.
Und da ergibt eine Produktvorstellung auf Gizmodo DE ein enorm praktisches Einsparpotenzial: Ein USB-Stick mit dessen Gehäuse man Flaschen öffnen kann. Sicher, Kronkorken kann man mit so ziemlich allem öffnen was härter ist als Wachs, aber ein “offizieller” Flaschenöffner macht sich immer gut, das wirkt sonst immer so verzweifelt wink