Skip to content

kalte Küche

Heute und wohl auch morgen bleibt die Küche das Blog kalt, ich bin in Dithmarschen aufgrund der Qualifikation eines Freundes für die Lohnsteuerklasse III.

Flickr-Test

Da ich mich grad wieder an flickr erinnert habe hier nur ein kurzer Test ein Bild direkt von dort einzubinden. Vielleicht nutze ich das ja öfter, bisher hab ich da grad mal 8 Bilder abgelegt. Kein hoher Schnitt für nen Jahr die der Account jetzt besteht (wieder so ‘ne Accountleiche) smile

Segler

Desktop

Linux

Klick für gross (1400×1050)
Hier nur schnell ein aktueller Screenshot meines Desktops direkt nach dem booten. Es läuft nur der Instant Messenger Pidgin mit insgesamt 7 Accounts und man sieht das Dialogfeld das ich vorhin eingerichtet habe.

Ein mal zu viel

Linux

Das war es jetzt. Ein mal zu viel und längst überfällig.
Mich hat der Dateisystemcheck schon wieder eine halbe Stunde meines Lebens gekostet.
Also lass ich mir ab sofort beim hochfahren den aktuellen Mount count anzeigen. Ändert zwar nichts an der halben Stunde aber trifft micht dann wenigstens nicht mehr unvorbereitet.

Das ganze sehr quick’n‘dirty: Als erstes wird beim hochfahren in der local.start der aktuelle count in eine Datei geschrieben:

tune2fs -l /dev/hda5 | grep “Mount count” | cut -d”:” -f2 > /tmp/mountcount.txt

weilwegen tune2fs möchte gern root-Rechte haben.

Und dann noch die Dialogbox damit ich das auch nicht vergesse:

zenity —title “Mount count” —info —text `cat /tmp/mountcount.txt`” von 20”

das dann als Autostart-Programm in die Session eingetragen und gut is’.

ToDo: tune2fs aus der local.start eliminieren, per sudo auch von meinem User ausführbar machen und den zenity-Dialog auf —progress ändern und die % für den Balken aus den counts und maximum counts ausrechnen.
Aber estmal geht das auch ohne bells und whistles. Ich will jetzt endlich was produktives machen.

Und vielleicht vertraue ich mal convertfs und mach da einfach XFS draus. Mal sehen.

leichtbekleidete Freundin

Vor Urzeiten hab ich mir mal testweise einen Myspace-Zugang zugelegt, aber nie wirklich benutzt. Ist doof, versteh ich nicht, viel Hype um nichts. Eben bekam ich nun eine Freundschaftsanfrage von Tina. Also mal nachgesehen und mir vorgenommen, den Account bei Gelegenheit mal zu löschen und mal zu überlegen, was es sonst noch so an Accountleichen gibt. Die “Anfrage” macht die Entscheidung aber leicht:

Nein, das Mädel kenn ich durchaus gar nicht und an der amerikanische Dating-Seite die sich hinter dem Profil verbirgt bin ich auch nicht interessiert.
Die Nachricht hab ich als Spam markiert und meinen Account gelöscht. Hätte ich schon lange machen sollen.

Urlaub effizient planen

Urlaubstage gehören genau wie Geld zu den Ressourcen die grundsätzlich zu knapp sind. Der Urlaub will also sorgfältig geplant werden. Netterweise kann man unter Ferien-Planer.de nicht nur die Ferienzeiten der einzelnen (Bundes-)Länder nachsehen, auch die Brückentage sind dort aufgeführt, da macht das Urlaub planen Spass wenn man für 8 Urlaubstage 16 Tage frei bekommt (Wochenenden mitgerechnet).
Viel Spass beim planen, für meine Kollegen gilt aber: Finger weg! Ich war zuerst da. Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen smile

Internet macht dumm

schönes Zitat dazu aus dem Buch das ich gerade angefangen habe:

Es wird germe behauptet, das Internet verdumme die Menschen, weil dort jeder etwas anderes zur selben Sache sage. Das stimmt keineswegs. De facto hat auch schon vor dem Internet jeder etwas anderes behauptet, nur bekamen wir in der Schule wenig davon mit. Wir hatten nicht die Möglichkeit, des Vergleichs, lediglich eine Bezugsperson, die heilige Wahrheiten verkündete. Heute können wir Vergleiche ziehen und uns im Spektrum der Meinungen ein Bild machen. Wir können sehen, wie Erkenntnis entsteht: durch Annäherung und Verdichtung.

Frank Schätzing, Nachrichten aus einem unbekannten Universum