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Gnome Power History

Linux

Power History
Gnome hat seit ein paar Inkarnationen einige nette grafische Auswertungen des Stromverbrauchs (rechte Taste aufs Batteriesymbol und die Power History auswählen). Auf Desktops eher langweilig, auf Notebooks sehr aufschlussreich – vermutlich. Denn ehrlich gesagt hab ich so meine Schwierigkeiten mit dem Graphen. Die Linie ist wohl der Stromverbrauch, doch was bedeuten die Farben? Am Netz oder Batterie entsprechend der Farbei in der Legende wird es kaum sein, zumindest das Symol für Batteriebetrieb findet sich auch im Graphen und dass die Sitzung mal aktiv und mal im Stromsparmodus war während der Deckel geschlossen war ist auch nicht so recht nachvollziehbar.
Hübsch ist der Graph ja, aber ich muss da wohl erstmal ‘ne Weile draufgucken bis der Groschen Cent fällt.

Ploppbrause

Flensburg

Wir waren heute noch kurz im Scandinavian Park und da hab ich was wunderbares entdeckt: Bunte Brause in Bügelflaschen!
Die musste ich natürlich sofort mitnehmen. Meine Freundin hat zwar irgendwelche Bemerkungen gemacht, aber ich hab beschlossen, dass in Ermangelung echter Kinder irgendwer ein Kindskopf sein muss. Und das bin ich. Basta wink
Beschriftet sind sie passenderweise mit “rote Fassbrause”, “blaue Fassbrause” und “grüne Fassbrause”. Für sachlicherere Köpfe als mich steht natürlich auch drauf was drin ist, aber das ist langweilig.

Wer errät die Sorten?

Dekorativ und praktisch

Holzbierkasten
Sehr geheimnisvoll hat sie getan, seit Montag weiss ich nun (naturgemäss) was es von meiner Schwester zu Weihnachten gab: Einen Bierkasten! Sehr fürsorglich und die Kiste ist aus Holz, sieht wohl ganz dekorativ aus und das ist doppelt gut: Macht was her und so hat man immer ‘ne Kiste Bier im Wohnzimmer stehen ohne dass man Bedenkenträger provozieren würde. Danke noch mal dafür!

Baumfest

Ein fröhliches Baumfest euch allen!

Der Einkaufststress ist überstanden, bald geht’s an’s auspacken und die Völlerei geht auch los. Alle Welt jammert über die Weihnachtstage immer rum – man “sündigt”, schlägt sich den Magen voll und muss anschliessend tonnen von Körperfett wieder abtrainieren und praktischerweise kann man ne Woche später zum neuen Jahr ja gleich den Vorsatz fassen mal wieder regelmässig ins Fitness-Studio zu gehen dass man ja eh bezahlt weil man in nem schwachen Moment das Kleingedruckte nicht gelesen hat und sich bis ans Lebensende an die Muckibude gefesselt hat. Bis dass der Verbraucherschutz sie scheidet.

Gejammer überall, doch was muss ich da lesen? Das beliebteste Weihnachtsessen in Deutschland ist Würstchen mit Kartoffelsalat jane, isklar. Das mach ich mir zu Haus auch immer zu besonderen Anlässen. Wie akute Unlust die Mikrowelle zu bedienen oder Ebbe in der Speisekammer.
Würstchen mit Kartoffelsalat zu Weihnachten? Statt Gans oder Fisch? Sehr festlich, muss ich schon sagen. Hat McDonalds eigentlich zu Weihnachten auf? Und was soll dann das rumgejammer wegen des fetten Essens zu Weihnachten?

Alles Lüge!

Ich bin dafür wir sammeln und gründen das Hilfswerk “Mikrowellen für Deutschland” und protestiern bei Aldi für passend vorportionierte Weihnachtsgänse.

Das finde ich eine gute Idee, ich denk beim Essen mal näher darüber nach. Es gibt Ente.

Gesangstermin

Es ist mal wieder Heiligabend, in einer halben Stunde geht’s zum traditionellen Singtermin.
Wie jedes Jahr finden sich ca. 100 Leute im Deutschen Haus zu Meldorf ein und zelebrieren das Kultereignis.
Im Saal des Meldorfer Verzehrkinos gibt es erst ein Adventsgedicht, dann wird gemeinsam im Kanon Der Hahn ist tot gesungen und anschliessend gibt’s Blues Brothers zur Einstimmung ins Baumfest.
Den Film gibt’s in Meldorf seit geschätzten 20 Jahren zu Heiligabend im Kino und ohne den ist das Fest nicht vollständig.
Nun aber los

Der frühe Vogel

bekommt den Wurm und hat sensationelle zwei Tage vor dem Fest alle Geschenke nicht nur beisammen sondern sogar eingepackt:

Nicht wundern, das bunte Papier war zur Halbzeit zu Ende, da hab ich die Zeitung von heute genommen, ist auch bedruckt. Und eins ist klar: dieser ganze Einpack-Kram ist von Frauen erfunden worden, kein Mann würde freiwillig so viel Lebenszeit verschwenden Dinge die grösstenteils schon eingepackt sind noch einmal mit buntem Papier zu umhüllen. Und beim auspacken eben jenes Papier das ansonsten keinerlei Verwendungszweck hat zu bügeln und wieder einzupacken weil Papier ja der ideale Werkstoff ist um mit durchsichtigem Klebband verziehrt noch unendlich oft wiederverwendet zu werden. Praktisch macht das eh niemand aber nur für den Fall der Fälle wird es doch aufbewahrt. In Zukunft werd ich Klopapier auch beidseitig benutzen und mein Auto mit Fallschirm und Schwimmweste ausstatten, ist ähnlich sinnvoll.