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Perry Rhodan Olymp: neue abgeschlossene Miniserie ab Freitag

Es wird schon eine Gewohnheit, auch dieses Jahr gibt es eine neue Miniserie von Perry Rhodan:Perry Rhodan Olymp

Perry Rhodan Olymp ist eine abgeschlossene, 12-teilige Serie im Perry Rhodan-Universum.


Es ist die Welt der Freihändler, ein Planet der Wirtschaft und des Handels: Olymp, seit Jahrtausenden ein Knotenpunkt der Milchstraße. Weil der herrschende Kaiser seine eigenen Pläne verfolgt, gerät Olymp in einen interstellaren Konflikt.

Gleichzeitig rückt Shoraz ins Interesse der Großmächte: Die unwichtig wirkende Museumswelt birgt ein Geheimnis, das Jahrmillionen alt ist. Und ausgerechnet Sichu Dorksteiger, die Lebensgefährtin von Perry Rhodan, hält sich auf Shoraz auf, als unbekannte Raumschiffe den Planeten abriegeln …


In dem eben gebloggten Perry Rhodan Roman ist eine Leseprobe enthalten, diese habe ich nun nicht gelesen, weil der volle Band ja Ende der Woche schon erscheint. Als eBook auch wie gewohnt am Donnerstag zusammen mit dem neuen Roman der Erstauflage. Gekauft habe ich die Serie wie immer im Paket bei beam, dort sind sie ohne hartem DRM und ich lasse sie von Calibre wandeln und an meinen Kindle schicken.

Star Trek Discovery Halbstaffelfazit

Die neue StarTrek Serie Discovery (DSC) macht eine Pause in der Mitte der ersten Staffel, höchste Zeit, meine Meinung ins Internetz zu stellen, ehe sie am 8. Januar 2018 weiter gehtwink:

Über 10 Jahre, nachdem mit Star Trek: Enterprise (ENT) die letzte Serie des Franchise eingestellt worden ist, hat CBS mit Star Trek: Discovery einen Neuanfang gewagt. Die Zeit und vor allem der erfolgreiche Neustart im Kino haben da sicher zu beigetragen.

Meine Meinung nach der Hälfte der erste Staffel: Gemischt, aber optimistisch.

Minimale Spoiler vorraus:

Die Serie ist von der Produktion her deutlich sichtbar in der Gegenwart angekommen. Schon ENT hatte eine halbwegs fortlaufende Handlung, fühlte sich aber noch sehr “episodisch” an. Das ist bei Discovery anders, die Handlung ist fortlaufender, wie bei praktisch allen modernen Serien. Erzählt wird eine größere Geschichte in einzelnen Episoden. Man merkt immer, dass man nur einen Ausschnitt sieht, dass es irgendwann einen Anfang gab und dass höchstens ein erzählerischer Teilstrang mal zu einem Ende kommt, die “große Ganze” aber weiter geht. Die Handlung von Perry Rhodan läuft übrigens seit 56 Jahren derart fortlaufend cheeky

Der erste Eindruck während Folge 1 ist ungewohnt, aber durchaus vielversprechend. Optisch bunt und vom Stil her modern, in der Serien-Gegenwart angekommen. Merkwürdig dann die Klingonen, sie sehen völlig anders aus, als wir es bisher gesehen haben. Zeitlich ist die Handlung ~100 Jahre vor Kirk und Co. (TOS) angesiedelt, die Klingonen sehen weder aus wie im davor handelnden ENT, noch wie in TOS. In The Next Generation (TNG) mit Picard Co. sahen die Klingonen auch anders aus, als in TOS, was auf Nachfrage vom Klingonen Worf mit einem lapidaren “darüber sprechen wir nicht” erklärt wurde. In DSC wird das Thema einfach ignoriert.
Dass das namensgebende Raumschiff Discovery gar nicht auftaucht ist normale Dramaturgie. Wir lernen aber schon eine der Hauptpersonen kennen. Sie heisst Michael und ist eine Frau. Auch nach der halben Staffel wirkt diese Namensgebung bemüht, gewollt und falsch. Anders sein, um des anders seins willen. Immerhin wird sie ein interessanter Charakter.

Die Discovery tritt in einer späteren Folge das erste mal auf und ist für uns Zuschauer nicht klar umrissen. Sie ist ein besonderes Schiff, so viel ist klar, aber die Details werden erst in den weiteren Folgen klarer. Auch fast alle weiteren Hauptcharaktere sind auf der Discovery.
Wir lernen das Schiff, ihre Besatzung und ihren Kontext nach und nach kennen. Klar wird aber schon am Anfang, dass die Discovery mit den Werten, die wir aus Star Trek kennen, nicht viel am Hut hat. Vom Kaptain bis runter in die Besatzung wird die Moral anderen Zielen rigeros untergeordnet. Viele davon erfahren wir, das Verhalten einzelner Personen ändert sich noch teilweise, aber der Unterschied bleibt spürbar.

Mir gefällt die neue Serie grundsätzlich, schon allein, weil es Star Trek ist und kein Star Wars Märchen. Sie ist modern erzählt und optisch auch auf Höhe der Zeit. Und auch wenn, wie erwähnt, moralisch ein spürbarer Unterschied vorhanden ist, so gibt es eine spürbare Entwicklung einiger Charaktere und wir lernen von Anderen die zum Verständnis notwendigen Hintergründe teils kennen. Die Charakterbildung ist grundsätzlich gut und mein Eindruck ist, dass sich Discovery nicht von den Werten, die Star Trek immer vertreten hat, verabschieden wird. Es ist eher vielschichtiger, es gibt eine Entwicklung und auch andere Sichtweisen. Die moralische Welt von DSC hat Grautöne, ist nicht so schwarz/weiss wie es noch TOS war. Auf jeden Fall nimmt die Geschichte eine spannende Entwicklung und die Folgen steigern sich bis zum Halbstaffelfinale, das auch ein Staffelfinale sein könnte.

Mir misfallen die Klingonen. Sie passen für mich weder zu ENT, noch zu TOS oder TNG. Hätte man ihnen einen anderen Namen gegeben, wäre alles gut und stimmig gewesen. Aber da sie die bekannte Rasse sein sollen fehlt absolut eine “fühlbare” Verbindung zu den davor angesiedelten Klingonen in ENT oder denen aus TOS. So fühlt es sich bisher schlicht falsch an.
Mit der Discovery selbst kommt auch das für mich grösste Problem und schlichte Dummheit in die Serie (Spoiler): Von ihrem Sporenantrieb hat man noch nie etwas gehört. Mit ihm kann man überall im Universum auftauchen, wo man will. Nichts kann ihn aufhalten. Er ist praktisch allmächtig und es ist unglaubwürdig, dass er in den später spielenden Serien natürlich nie erwähnt wird. Das könnte man noch als notwendiges Übel abtun können, immerhin ist DSC 50 Jahre nach TOS entstanden. Aber er ist auch dramaturgisch schlicht dumm. Allmächtigkeit ist Gift für jede Dramaturgie.

Immerhin könnte sich der Sporenantrieb mit der letzten Folge der ersten Staffelhälfte erledigt haben. Könnte, aber das habe ich davor auch schon einmal gedacht. Auf jeden Fall braucht er ein Ende, das glaubwürdig macht, dass er in keiner der später spielenden Serien auch nur erwähnt wird. Und vielleicht gibt es auch noch einen fühlbaren Anschluss für die Klingonen an die davor oder danach spielenden Serien. Worfs “darüber sprechen wir nicht.” war damals so gut rübergebracht, dass es ausreichte (und wurde Jahre später sogar noch genau aufgeklärt). Immerhin gibt es einige sehr gut gemachte Reminiszenzen an Ereignisse und Personen aus anderen Star Trek Serien, das macht Hoffnung auf etwas passendes für die Klingonen.

An solchen Stellen wächst DSC gut rein in das Star Trek Universum, während man sich in anderen Momenten fragt, wo es hingehören soll. Eine direkte Aussage, dass DSC ins Universum der alten Serien gehört habe ich noch nicht gefunden, aber sie soll nicht in die Kelvin-Zeitlinie gehören, die 2009 mit dem Kino-Reboot Star Trek geboren wurde. Und es soll keine eigene sein. Also muss sie in der Zeitlinie der Serien und alten Kinofilme spielen.

Die erste Halbstaffel endet mit einem Cliffhanger, der einem Staffelfinale würdig ist. Mit dem zweiten Teil der ersten Staffel wird die Serie vermutlich erst “richtig” starten. In Star Trek: Raumschiff Voyager (VOY) wurde in einer Doppelfolge (“Der Fürsorger” Teil 1 und 2) die Grundlage für die Serie geschaffen, die ja im Delta-Quadranten auch außerhalb der gewohnten Rahmenbedingungen spielte.
Ich gehe davon aus, dass die ersten 9 Folgen von DSC auch nur die Grundlage geschaffen haben und wir in knapp drei Wochen die eigentlich erste Folge der Serie sehen werden. Von daher bin ich optimistisch was die Serie angeht, den Sporenantrieb kann (und wird!) man jetzt einfach entsorgen und die Klingonen brauchen auch nur ihren Sarek oder Mudd, um eine Verbindung herzustellen.

Nostalgietipps: Stranger Things und Thimbleweed Park

Puh, dieser Artikel hing hier als Überschrift/Idee jetzt ein halbes Jahr im Blog rum, nun ist es aber dringend an der Zeit ihn auch zu schreiben wink

Anlass ist die zweite Staffel von Stranger Things, die morgen bei Netflix zu sehen sein wird. Eine wirklich geniale Serie!
Sie spielt in den 1980’ern und handelt von Kindern (natürlich auch Erwachsenen), die im Keller Dungeons & Dragons spielen und ansonsten eine typische “Fernsehkindheit” der 80’er haben. Ein Junge verschwindet unter mysteriösen Umständen, ein Mädchen taucht unter nicht weniger Mysteriösen Umständen auf. Ich will nicht zu viel verraten, es ist etwas Mystery, etwas Grusel, sehr viel Nostalgie. Irgendwo hatte ich das Zitat des Regisseurs (Produzenten?) gelesen, dass Stranger Things gemacht ist, wie früher in den 80’ern, aber so wie man die Serien in Erinnerung hat, nicht, wie sie wirklich waren. Stranger Things ist eine absolut moderne Serie, aber sie fühlt sich nicht so an.  Es ist, als wenn die Goonies oder Stand by me zu einer Serie geworden wären, verquickt mit etwas Akte X. Vom Aufbau und Erzählstruktur wie eine moderne Serie mit durchgehender Handlung, aber so verpackt, wie man die Fernseh-80’er in Erinnerung hat.

Die erste Staffel lief schon im Sommer 2016 und ich habe sie erst Anfang des Jahres bemerkt und war begeistert. Die zweite Staffel ist ab morgen bei Netflix und hier mal die Trailer zu beiden Staffeln:

Ansehen!


Der zweite Nostalgie-Tipp ist etwas für Adventure-Spieler.

Falls Du es nicht mitbekommen hast, vor einiger Zeit ist Thimbleweed Park erschienen, ein klassisches Point’n‘Click Adventure von Ron Gilbert. Der Ron Gilbert, von dem auch LucasArts-Klassiker wie Maniac Manasion und Monkey Island stammen. LucasArts gibt es nicht mehr, Thimbleweed Park wurde per Kickstarter finanziert.

Thimbleweed ParkDie Herkunft sieht man sofort, Thimbleweed Park sieht aus, hört sich an und spielt sich wie die Klassiker. Auch der Humor ist natürlich der Selbe. Benzin für die Kettensäge habe ich zwar noch nicht gefunden, aber ich muss zu meiner Schande auch gestehen, dass ich es noch nicht durchgespielt habe surprise

Zur Geschichte: Die FBI Agenten Angela Ray und Junior-Agent Antonio Reyes sollen in dem Kaff Thimbleweed Park einen Mord aufklären. Eine tote Leiche im Fluss, ein Zirkus, ein unkooperativer Sherriff in einer Kleinstadt, der es offenbar gut ging, bis die Röhrenfabrik abbrannte. Die gesamte Infrastruktur der Stadt setzt aber noch immer auf Röhrentechnik.
Man steuert die beiden Agenten und später auch noch einen Clown, die junge Spieleprogrammiererin Delores Edmund, die versucht, einen Job bei einer verdächtig bekannt klingenden Spielefirma zu bekommen, und noch einige andere Figuren.

Herrlich schräger Humor, ganz wie in alten Zeiten! Dringende Empfehlung für jeden Adventurelibehaber!

Thimbleweed Park gibt es bei Steam oder Kopierschutzfrei bei GOG für Linux, MacOS und Windows und außerdem mobil für iOS und Android sowie Xbox One und PS4.


Thimbleweed Park Launch Trailer from Thimbleweed Park on Vimeo.

(Der Trailer ist englisch, das Spiel aber komplett deutsch)

Tipp: The Expanse bei Netflix und als reduziertes eBook

Hier mal ein Programmtipp für alle, die ein Netflix-Abo haben oder den Gratismonat sinnvoll nutzen wollen:

Sieh Dir das Netflix “Original” The Expanse an!


(der Trailer hat nur deutsche Untertitel, die Serie ist aber komplett Synchronisiert)

Im 23. Jahrhundert gibt es Kolonien auf dem Mond, dem Mars dem Asteroidengürtel und darüber hinaus.
Im Asteroidengürtel werden die gewaltigen nötigen Rohstoffe abgebaut. Die Arbeit ist hart und nicht sehr angesehen, die Bewohner nennen sich “Gürtler” und haben nicht viel mit den Planeten zu tun. Ein Frachtschiff stößt zwischen dem Gürtel und Saturn auf ein fremdes Schiff und erkundet dessen Geheimnis, was sie zum Spielball zwischen den Planeten macht…

Ich habe die erste Staffel gesehen, ohne zu wissen, dass es auf einem Buch basiert. Man merkt aber sofort, dass da mehr dahinter steckt, man spürt die Größe des Buches bzw. der Buchreihe auf der es basiert. Ich vermute sehr starkt, dass die Umsetzung als Serie sich sehr am Buch orientiert.
Bei Netflix Deutschland gibt es momentan die erste Staffel, in den USA läuft momentan auf SyFy die zweite Staffel und die Dritte ist auch schon bestellt. An The Expanse merkt man, dass Netflix alles als “Original” bezeichnet, was sie exklusiv haben, es ist keine Netflix-Eigenproduktion. Aber das ändert nichts daran, dass es eine sehr gute, epische Serie ist.

Man spürt wie gesagt, das Buch hinter der Serie und nachdem ich das Buch dahinter identifiziert hatte, hab ich mir direkt vorgenommen, es zu lesen. Eine Serie, die hungrig auf ein Buch macht!


Leviathan Wakes - James S. A. Corey

Gerade gibt es bei Amazon einen englischen Frühlings-Deal mit mehr als 100 reduzierten englischen eBooks, darunter auch Leviathan Wakes: Book 1 of the Expanse von James S. A. Corey auf dem mindestens die erste Staffel basiert. Für 99 Cent ein Schnäppchen und mein Tipp, das Buch ist jetzt auf meine very Shortlist gekommen und ich vermute mal, ich werde am Wochenende direkt damit anfangen cool

Also: Sieh die Serie! Lies das Buch! (Reihenfolge ist mir egal cheeky)

Star Trek kommt zurück ins Fernsehen

Star Trek ist eine der ältesten Science-Fiction Serien, über die Jahrzehnte wurde so ziemlich alles mit ihr gemacht. Der Originalserie folgten Kinofilme, dann eine neue Serie “Next Generation”, mehr Kinofilme mit Generationswechsel, eine Serie die auf einer Raumstation spielt, eine mit einem verschollenen Raumschiff, ein Prequel zur Originalserie. Das Thema war ausgelutscht, und die Zeichentrickserie hab ich noch nichtmal mit aufgeführt eek.

Im Kino gelang mit Star Trek ein reboot, Neustart des Themas. Die gleichen Grundcharaktere, aber komplett neu und modern erschaffen. Wie Perry Rhodan NEO es auch macht wink. Der erste “neue” Kinofilm war schon wirklich gut und führt die Charaktere neu ein, der zweite Film legt dann richtig los und hat mit dem von Benedict Cumberbatch gespielten Khan als Gegner sowohl den Bogen zum ersten zweiten Film geschlagen als auch einen Bösewicht mit einem Charisma das für mich in die Filmgeschichte gehört. Vor allem im Original ist Cumberbatch beeindruckend und der adäquate Gegner für die neue junge Star Trek Crew.

Was im Kino so gut gelungen ist will CBS im Fernsehen auch erreichen und die Serie neu erschaffen. Kein weiteres Spinoff, sondern wirklich neu. Der Generationenwechsel ist ja schon einmal erfolgt, von der Originalserie zur Next Generation, damals erst im Fernsehen und anschliessend im Kino. Diesesmal ist es andersherum und mit Alex Kurtzman hat CBS als ausführenden Produzenten einen der Co-Autoren und Produzenten der neuen Star Trek Filme engagiert. Die Produktion soll auch zusammen mit seiner Produktionsfirma geschehen.
Das klingt gut und CBS wird mit Sicherheit nicht den Fehler begehen am Geld zu sparen und die neue Crew in Kulissen aus Pappmaché spielen zu lassen, sondern für einen großen Rahmen sorgen. Der Sprung vom Fernsehen ins Kino ist, was die Schauspieler angeht, einfach, Kino ist da ein Aufstieg. Kinoschauspieler gehen aber andersrum selten ins Serienfernsehen.
Ein Problem das CBS durch einen kompletten Neustart umgeht. “New Crews”, “New Villains”, “New Heroes”, “New Worlds” heißt es im ersten Teaser, der die Tage veröffentlicht wurde und außer der bekannten Musik bisher nur ein paar Animationen in Spieleoptik zeigt:

Also nur auf dem Trittbrett gegen die Wand? Nicht unbedingt, der Übergang von der Originalserie zur Next Generation machte auch alles neu und die Next Generation dürfte die Erfolgreichste der Star Trek Serie gewesen sein. Da mache ich mir keine Sorgen, richtig gemacht wird das funktionieren und bietet die Chance, noch mehr alte Zöpfe abzuschneiden. Kurtzman könnte auch der richtige Mann dafür sein.
Bei Erfolg ist umgekehrt die Auswirkung aufs Kino interessanter: werden beide Star Trek Inkarnationen in der gleichen Zeit mit jeweils anderem Setting spielen? Oder sehen wir verschiedene Generationen? Gleiche Zeit mit unterschiedlichem Setting gäbe Raum für Crossover und hat IMHO mehr Potenzial parallel zu laufen, während ich bei zwei Generationen mittelfristig ein Problem bzw. die Notwendigkeit zum “upgrade” im Kino.
Aber mal sehen wie es wird, momentan ist alles Spekulation, spätestens im Januar 2017 wissen wir mehr laugh

Buchgequassel

Gelesen habe ich immer, seit ich meinen E-Reader habe ist das noch einmal deutlich mehr geworden. Und da es E-Bücher sind bietet es sich ja auch an sie im Blog zu verlinken.
Nein, ich weiss auch nicht was für eine Logik das ist, warum ich überhaupt darüber blogge und was bei einem Link zu einem eBook anders ist als zu einem Papierbuch. Höflich nicken und weiterlesen wink
Kindle Sammlungen

Jedenfalls hatte ich schon vor ein paar Wochen rechts in der Seitenleiste einen Block mit den Büchern die ich gerade auf dem Reader habe eingefügt und auch vor knapp einem Jahr auch schon mal mit “Die Lokomotive” ein eBook vorgestellt und schon 2010 einmal eines meiner Papierbücher gebloggt was auch als lose Serie angedacht war.
Daher nun Butter bei die Fische, ich habe eine neue Kategorie eingerichtet und werde da von nun an zu jedem Buch das ich gelesen habe etwas schreiben. Das kann bei den Perry Rhodan Romanen vielleicht nur ein Satz sein, bei anderen etwas mehr wie bei dem ersten Buch das ich nahher in dieser Reihe blogge. Die kurzen Sachen werden vielleicht nicht auf der Hauptseite erscheinen, ich denke da gerade auf ein paar Varianten rum.
Die Serie wird natürlich auch eher lose sein, ich lese einmal die Woche ein Perry Rhodan Heft und dazwischen meist größere Romane, das kann auch mal 2-3 Wochen dauern. Aber mal abwarten, das wird sich alles ergeben.

Good news, everyone!

Das sind Nachrichten die man gern hört zum einschlafen: Futurama wird fortgesetzt!

Gestern Abend hat es nur noch für einen (Re) Tweet gereicht, aber nun muss ich das natürlich auch hier im Blog verkünden.

Zitat aus der Meldung auf DWDL.de:

Freudentag für “Futurama”-Fans: Die zweite Kultserie von “Simpsons”-Erfinder Matt Groening kehrt mit einer neuen Staffel zurück ins Fernsehen. Der rekordverdächtigte DVD-Verkauf der Serie und die anhaltend guten Einschaltquoten der TV-Wiederholungen haben es möglich gemacht.