Beide Beiträge sind sehr beliebt, sind regelmässig ganz oben in der Zugriffsstatistik und haben nun insgesamt schon 100 Kommentare bekommen.
Die letzten kamen erst in den letzten Tagen (der letzte gestern), wer Fragen hat findet dort vielleicht schon seine Antwort und kann mit gewisser Erfolgsaussicht sie sonst stellen, die beiden Beiträge vereinen noch immer den Grossteil der Zugriffe auf dieses Blog auf sich, von daher findet sich auch immer wieder jemand mit einer Antwort:
Ich hatte ja schon im letzten Artikel zum PicooZ erwähnt, dass man das Flug- bzw. Lenkverhalten des Helikopters etwas stabilisieren kann wenn man mit Tesafilm das Heckleitwerk vergrössert.
An meinem eigenen hab ich das noch gar nicht gemacht, aber ich konnte mich bei dem Freund der mir den Helikopter besorgt hat von der Wirkung überzeugen und er hat mir freundlicherweise auch ‘nen Foto gemacht wie das ganze aussieht, das hilft sicher beim nachmachen:
So, nun mal in Ruhe
Das neue Ding das ich (seit nunmehr über einer Woche) habe ist ein Mini-Helikopter vom Typ PicooZ.
Wiegt 10g und ist laut Guinness-Buch der kleinste Ferngesteuerte Helikopter der Welt. Und ein Riesenspass noch dazu
Hier mal die Szenerie von gestern etwas deutlicher:
Die Steuerung ist simpel, Gas geben damit das Ding aufsteigt und dann links und rechts sanft lenken. Gezielt vorwärts/rückwärts kann man nicht, das macht er langsam von allein. Zum Feintuning werden ein paar Alu-Klebestreifen mitgeliefert die man vorn auf die Nase kleben kann, dann hat er mehr Vortrieb. Für den Anfang reicht es aber auch so. Und für mehr Vortrieb braucht man schliesslich auch mehr Platz.
Das winzige Ding ist aus Styropor und Pappe und etwas Karbon(?) für das Heck. Angetrieben wird er von zwei Motoren für beide Rotoren (der hintere ist wirklich winzig), gespeist von einem eingebauten LiPo-Akku. Gesteuert wird er per Infrarot(!)-Fernbedienung, was erstaunlich gut funktioniert. Die Fernbedienung ist auch gleichzeitig die Ladestation, 15min an’s Kabel gehängt und der Kleine ist wieder 5-10 Minuten Flugbereit.
Durch das geringe Gewicht ist das Ding auch nicht kaputt zu kriegen, und das ist vor allem zu Anfang auch gut so Nur Kerzen sollte man meiden, das mag das Material nicht so.
Wer immer noch glaubt, das sei albern hat es nie probiert und glaubt womöglich noch, er sei Erwachsen – Pfui! Sofort herkommen zum testen, das Ding hat bisher noch jeden bekehrt