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Die Schlacht um Stuttgart 21

Um Stuttgart 21 kommt man derzeit nicht vorbei. Spätestens nachdem gestern die Lage eskaliert ist.

Ich habe überlegt ob und wie ich meine Meinung dazu schreibe. Und nun hat Christian in “Schlachtfeld Stuttgart“ in etwa genau das geschrieben was ich auch hätte schreiben wollen.

Leseempfehlung! Sein Text trifft genau meine Meinung.

Zur Erinnerung: Es geht hier um einen Bahnhof. Nicht mehr, nicht weniger. Aber für diesen Bahnhof sind gestern Menschen verletzt worden.
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Wahlwerbung mit offiziellem Stadtlogo

Flensburg

Das Flensburger Tageblatt hatte heute eine etwas andere Beilage: “Die Info-Zeitung zur Wahl des Oberbürgermeisters”. Die Wahl ist am 31. Oktober, die Zeitung trägt das offizielle Logo der Stadt.Wahlwerbung Kay Richter

Ein zweiter Blick macht aber deutlich: Das ist Wahlwerbung des Kandiaten Kay Richert.

Die Zeitung ist neutral und mit dem Stadtlogo auch offiziell aufgemacht. Ist das zulässig? Darf ich auch meine Meinung mit dem offiziellen Logo der Stadt schmücken? Es zum Beispiel hier über das Blog stellen?

Die rechtliche Seite der Verwendung kann ich nicht beurteilen, meiner Meinung nach ist das aber schlichtweg unseriös. Ich weiß nicht für welche Partei Herr Richert antritt, es ist mir auch egal. Wer sich schon im Wahlkampf derart unseriös gibt hat meine Stimme nicht verdient.

Twitter, Delicous und Co im Blog

Ihr kennt es wahrscheinlich: in vielen Blogs werden die Bookmarks die man bei delicious setzt und was man so bei Twitter zwischert einmal täglich automatisch ins Blog geschrieben.

Ich hasse das!

Was man so den Tag lang zwitschert hat selten etwas mit den Themen des Blogs zu tun, das gilt insbesondere für @replies (antworten) die praktisch nie einen Bezug zum Blog haben. Twitter ist ein anderes Medium als Blogs, da kann man es noch so vehement als Microblog bezeichnen. Dazu kommt dass Nachrichten bei Twitter einen stärkeren Zeitbezug als Blogbeiträge haben, am nächsten Tag sind sie älter als die Zeitung vom Vortag da der Bezug fehlt und man auch keinen erklärenden Satz ergänzen kann.
Wer mein gezwitscher lesen will kann mir folgen, das geht auch via RSS. Hier im Blog erscheinen nur die aktuellesten Tweets rechts in der Seitenleiste, mehr aber nicht.

Ähnlich, wenn auch nicht ganz so ‘schlimm’ ist ein tägliches “abkippen” der Bookmarks die man bei Delicious (oder anderem Lesezeichendienst) setzt.
Sicher ist es praktisch, so spontan einen Bookmark zu setzen den man dann der Welt empfiehlt. Dafür sind diese Dienste schließlich gemacht. Ein zusätzliches posten im Blog ist aber redundant und endet in unkommentierten Linksammlungen die meist einfach nur “da” sind und eine Art Alibipost darstellen. Habe ich einen, zwei oder auch 10 interessante Links kann ich auch einen Blogbeitrag dazu schreiben wo ich dann zumindest einen Satz zur Einleitung und Erklärung schrieben kann.

Denn das ist das Hauptproblem: diese automatisierten Postings erscheinen kommentarlos aber formatiert wie ein vollständiger Beitrag. Schreibt man auch nur zeitweise wenig verkommt das Blog zu einer kommentarlosen Linksammlung oder einer Kopie des eigenen Twitterstroms der in der Form keinen Sinn hat.
Diese automatischen Beiträge sind der Abfall der Blogwelt. Sind diese Müllbeiträge in der Minderheit ist alles kein Problem. Stellen sie aber die Hälfte der Beiträge, wird also das Verhätnis zwischen Nutzsignal und Rauschen zu schlecht, frage ich mich, ob ich die echten Beiträge wirklich noch rausfischen will oder ob meine Welt untergeht wenn ich sie nicht mehr lese.

Ich stelle hier einfach mal das (Mindest!) Verhältnis 2:1 von eigenen Beiträgen zu Abfallbeiträgen in den Raum.

Daher sei hier auf meinen Twitter – und Deliciousaccount hingewiesen.
Da dies zusammen mit dem Blog auch schon wieder 3 Feeds sind empfiehlt sich aber gleich mein Friendfeed der alle drei und noch ein paar weitere zusammenfasst. Auch diesen gibt es im RSS (Atom)-Format.

Ein Dienst ala Friendfeed ist viel sinnvoller als alles in Form von Beiträgen in das Blog zu integrieren!

270€ zu verschenken!

Mobilität

…gegen eine Vorrauszahlung von 20.000€ versteht sich.
Nein, kein Spam oder 419-Scam sondern die Politik unserer Regierung.
So sparen Autos mit der Schadstoffklasse Euro 5 zwei Jahre1 die KFZ-Steuer, mit Euro 4 immerhin 1 Jahr. Das macht bei einem Benziner mit 2l Motor 135€ im Jahr (Diesel 308,80€) — übrigens bis runter zu D3, erst Euro 2 ist teurer. Ich spare bei einem Benziner also unglaubliche 270€ wenn ich mir ein neues Auto kaufe. Für die Kleinigkeit von 20.000€ oder so (Golf in Basisausstattung ab 17975€; Mittelklasse gen 25000€).
Na das motiviert doch!
Aber es passt ins Bild. Die Umweltpolitik ist zum puren Aktionismus geworden, geschührt von den Umweltverbänden und die Politik steigt voll drauf ein. Die Feinstaub Umweltplakette brauchen nicht nur Diesel sondern auch Benziner die bei der Verbrennung keinen Feinstaub produzieren. Wir werden von allen Seiten bombardiert mit der Nachricht wir müssen sollen neue Autos kaufen die weniger verbrauchen und damit weniger CO2 produzieren. Holt die Taschenrechner aus! Die Produktion eines neuen Autos verbraucht deutlich mehr CO2 als ihr mit ein paar Litern weniger Verbrauch pro 100km (wenn es überhaupt so viele sind) jemals wieder reinholen könnt!
Und nein liebe Umweltfuzzies, PKW nach Euro 3 sind keine Stinker! Euro 4 und 5 sind jeweils strenger, aber nicht wirklich viel. Schaut euch die gesamte Bilanz an, wir sparen mehr CO2 wenn wir die alten Wagen fahren so lange sie laufen statt bei der Produktion eines neuen Wagens wesentlich mehr CO2 freizusetzen und wir vermeiden auch viel Feinstaub wenn wir die alten Wagen ohne Plakette den direkten Weg durch eine Umweltzone fahren lassen statt sie zu langen Umwegen aussen rum zu zwingen. Die Strecke erzeugt den Staub, nicht der Ort.
Wohlgemerkt: die Grundidee ist Richtig, die Auto sollten weniger verbrauchen und auch weniger Schadstoffe produzieren. Aber es ist absoluter Schwachsinn laufende Autos zu bestrafen. Wenn ich eh ein neues Auto brauche sollte die Entscheidung auf ein sparsames und schadstoffarmes Modell fallen, aber zu versuchen den Bestand an Altfahrzeugen (ab wann ist ein Auto “alt”?) ist purer Aktionismus und Populismus.


1 Die zwei Jahre sind Augenwischerei: Die Befreiung endet auf jeden Fall im Jahr 2010. Um 2 Jahre zu bekommen muss ich also bald ein neues Auto kaufen. Das soll ja auch die Konjunktur wieder ankurbeln. Nun sind die Grenzwerte für Euro 5 zwar schon festgelegt, die Typprüfung dafür soll es aber erst ab 1. September 2009 geben. Jetzige Autos können also noch gar nicht Euro 5 eingestuft werden, sie können höchstens später umgeschlüsselt werden. Was geschieht dann mit der Steuerbefreiung? Die Kosten für die Umschlüsselung (ca. 50€) muss man aber auf jeden Fall von der möglichen Steuerersparnis abziehen.

Bitte wenden

Mein Auto hat kein Navi, ich besitze auch kein mobiles. Und vermutlich wird es auch so bleiben. Gestern hatte ich ein TomTom von der Firma um die Filiale in Brunsbüttel zu finden was extrem nervig und überflüssig war. Ich komme aus Dithmarschen, da ifinde ich auch hin, ich brauche nur eine Einweisung im Ort selbst. Scheinbar kann man aber nicht aktivieren dass nur im Zielort navigiert wird. Also musste ich die gesamte Strecke die Anweidungen der Tante ertragen, zumindest immer dann wenn AC/DC zu leise wurden.
Die Strecke von Flensburg nach Brunsbüttel führt entweder über Rendsburg und Itzehoe oder durch Nordfriesland. Das eine ist viel zu lang und das andere einem Dithmarscher nicht zuzumuten. Also fuhr ich meine gewohnte Strecke über die A7 bis Jagel, bei Kropp Richtung Erfde und dann über Pahlen nach Heide. Die Strecke hat den grossen Vorteil dass jeder Idiot über Husum fährt, also weniger Verkehr ist und sie ausserdem einige Abschnitte hat bei denen man Kilometerweit geradeaus sehen und überholen kann. Letzteres ist auf der Strecke über Husum praktisch unmöglich.
Das hat Frau TomTom aber nicht davon abgehalten mich auf der Osttangente, der B200, der A7(!) und der B77 zum wenden aufzufordern. Sie wollte partout ihren Kopf durchsetzen, aber meiner ist härter. Sogar Titanverstärkt wink
In Brunsbüttel selbst war das Ding auch überflüssig. Diese Fahrt hat mich nicht motiviert mir auch so einen Besserwisser anzuschaffen.
Nächster Teil: Da wollte ich eben kurz mit Googe Maps nachsehen wie weit es von Flensburg bis Haderslev ist und stutze über die Anweisungen. Da soll ich erst in Richtung Rote Strasse fahren und dann dort umdrehen. Gut, da ist eine (mini) Abbiegespur, aber das ist trotzdem die vierspurige B199, über den gesamten Kreuzungsbreich sogar Sechspurig. Als Ortsfremder ein denkbar schlechter Wendeplatz und wenn man sich auskennt völlig sinnfrei, da fährt man gleich in die richtige Richtung (verwegene Idee, ich weiss). Warum haben die Navis eigentlich keine Option nur im Zielbereich zu navigieren? Oder zumindest wenn man aus der Heimatstadt raus ist? In der Heimatstadt reicht doch die Information in welche Richtung man raus muss. Und die Versuche von Madame TomTom gestern mich zur morgendlichen Hauptverkehrszeit statt über die Osttangente durch die Innenstadt zu lotsen erschliessen sich mir auch nicht.
Wenn ich so ein Ding hätte würde ich wohl die Route programmieren und das Gerät erst kurz vor dem Ziel einschalten.
Technik sollte dem Menschen nutzen und ihm die Arbeit erleichtern, den Navis muss man sich anscheinend aber unterordnen.
Ich bin der Herr und Meister!

Qype Insider Punkte

Gestern bekam ich eine E-Mail, dass ich nun auch Qype Insider bin. Hurra! Mein Profilbild bekommt einen Orangefarbenen Rahmen und ich ein T-Shirt.
Natürlich finde ich das nicht nutzlos oder lächerlich, ich messe dem aber auch nicht so viel bei wie die gefühlte Million Qyper die sich über das neue Punkte-System aufregen. Die Punkte sind hilfreich wenn man eine Bewertung liest und einordnen will, ob der Schreiber eine Eintagsfliege oder ein erfahrener Qyper ist. Hilfreicher sind aber die Kommentare und die Bewertungen “Hilfreich” und “Gut geschrieben”. Es Im Prinzip halte ich die Punkte für die Komplimente auch weiterhin für sinnvoll, aber die Realität belehrt mich und offenbar auch Qype1 eines besseren. Es gibt bei Qype mittlerweile “Kompliment-Klüngel” die untereinander einfach alles als gut geschrieben und hilfreich bewerten. Bei einigen Leuten kann man nachts um 2:00 auf einen via Twitter neu angekündigten Beitrag gehen und selbiger ist schon 8x als hilfreich bewerten worden. Nachts um 2!? Das Gleiche gilt für die neuen Beiträge die man auf der Startseite angezeigt bekommt. Ganz neu und schon mehrfach positiv bewerten.
Das führt das Punktesystem ad-absurdum und die Abschaffung der Punkte für diese Pseudokomplimente ist nur konsequent. Mit 250 Punkten bekomme ich nun ein T-Shirt, bei 1000 werde ich Advanced-Insider und bekomme eine Tasche oder so, dann ist das Ende erreicht. Darauf kann ich noch hinarbeiten und mich freuen, aber warum ärgern sich Leute mit zig-tausend Punkten? Man kann die Komplimente weiterhin aussprechen, sie geben nur keine Punkte mehr. Das ist für “kleine Krauter” wie mich von Nachteil, aber die Mega-Qyper können keinen höheren Status mehr erreichen. Nur Ego?
Alternativen fallen mir nicht wirklich ein. Man könnte die Anzahl der Komplimente rationieren mit der Gefahr, dass ich bei einem wirklich guten Beitrag zum Ende des Monats nichts mehr zu vergeben habe oder für die Komplimente nur Punkte an Leute vergeben die noch kein (Advanced) Insider sind. Das erscheint mir noch als bester Kompromiss aber überzeugt mich auch nicht wirklich.
Ich finde die neue Lösung jedenfalls OK, ich werde belohnt für meinen Beitrag zur Plattform. Punkte für die Komplimente sind vor allem am Anfang wichtig, wurde IMHO aber missbraucht. Wer sich wirklich bei einem Punktestand von 5000 noch ärgert sollte vielleicht einen Psychater aufsuchen.

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1 ich habe die Kritiken nur überflogen (weil mir Schlecht wurde) und die Antworten von Qype überhaupt nicht gelesen, es handelt sich also hier also nur um eine Vermutung über das was Qype denkt und meine persönliche Meinung.

Die Zukunft des Mobilfunks

Zugegeben, etwas übertrieben, es geht nur um die nahe Zukunft.

Anlässlich des herrlich irrelevanten Vergleichs auf SPON von iphone und dem “Google-Handy” G1 reihe ich mich ein in die von Heike auf mobile-zeitgeist beschriebenen selbsternannten Experten und verkünde hier die Wahrheit meine Meinung:

Die Zitate von Marc Samwer die mobile-zeitgeist (”Das iPhone wird die Nutzung des Handys verändern.” — Das internetfähige Handy sei “das Gerät der Zukunft”) zitiert sind an sich und für sich allein betrachtet gar nicht mal falsch. Sie zeichnen aber ein ähnlich inkomplettes Bild der Welt wie die Aussage “Gras ist grün”.
Das iphone hat die Nutzung des Handys verändert, keine Frage. Ausschlaggebend dafür war und sind vor allem drei Punkte:

  • der Hype um Apple-Produkte — dadurch wird das Produkt überhaupt erst interessant und ausprobiert
  • die einfache Bedienung — sie ist zwar teils durch reduzierte Funktionen1 erkauft aber innovativ und reduziert die Kontaktängste
  • die starke Online-Ausrichtung kombiniert mit einem obligaten Onlinetarif mit dem die Onlinenutzung bezahlbar ist
    Dinge wie ‘Youtube auf dem Handy’ habe ich schon besprochen und verbuche ich mit unter ‘Hype’. Die Innovation des iphones reduziert sich auf die Bedienung und die Onlineausrichtung. Die Bedienung ist zum einen Geschmackssache und wird sich schnell verbreiten, dieses Alleinstellungsmerkmal wird verloren gehen. Und die Onlineausrichtung funktioniert nur mit dem passenden Datentarif. Beim iphone ist er Zwangsweise dabei, selbst wenn man wirklich nur Telefonieren will mit dem Schmuckstück. Und der Tarif würde auch so manchem (Smart)phone gut zu Gesicht stehen. Dass die Preise der Datenoptionen derzeit im freien Fall sind ist wohl auch dem iphone zu verdanken, vermutlich mittelbar dadurch, dass es die Onlinemöglichkeiten überhaupt erst einer breiten Masse nahe gebracht hat. Online wird normal werden.

Insofern ist der eingangs erwähnte Vergleich von SPON von den konkreten Modellen iphone 3G und G1 völlig irrelevant. Viele Leute haben noch nie eine MMS verschickt und kommen auch gut ohne Copy’n‘paste aus. Und ob man das G1 nun toll findet oder noch zu gross, nicht pink genug ist egal, von beiden Linien wird es weitere Modelle geben. Von der Android-Linie des G1 sehr schnell sehr viele weitere Modelle. Was interessiert mich ein Haken am G1? Dann nehm ich halt das nächste oder das 7. Android-Modell das vorgestellt wird. Entscheidender ist die offene Plattform. Im Android AppStore soll es keine Beschränkungen wie für das iphone geben, Entwickler können wesentlich freier überhaupt anfangen zu programmieren und die Anwendungen dann auch problemloser verbreiten. Die Zahl der Anwendungen wird grösser werden als für das iphone und die Bandbreite ebenso.
Das wird für viele aber keine Rolle spielen, sie benutzen das Telefon einfach wie es ist. Hinzukommen wird aber auch hier die Online-Komponente. Im Supermarkt noch schnell im Kochrezept nachsehen ob man alle Zutaten beisammen hat dürfte in einigen Jahren auch für wenig technikaffine Hauswesen selbstverständlich sein. Mal schnell nach dem Rezept für den noch nie gemachten Kuchen googeln ist trivial, man muss es nur tun. Und dieses Bewusstsein ist durch das iphone einer breiten Masse eröffnet worden.
Der E-Plus-Chef hat vor einiger Zeit vorrausgesagt, dass die Mobilfunker in Zukunft nur Datentransporteure sein werden. Dass es in mittlerer Zukunft so weit kommt bezweifle ich, aber Datenübertragung wird einen wesentlich grösseren Stellenwert einnehmen. Noch ist ‘online’ beim Mobilfunk für die meisten gleichbedeutend mit ‘teuer’. Das ändert sich und dann gibt man auch auch mal der Versuchung nach spontan etwas nachzusehen. Die Online-Taste ist schon lange auf den Geräten, jetzt fällt langsam die Angst vor ihr.

Das iphone hat den Markt geöffnet und die Saat ausgebracht. Es wird keinen einzelnen Gerätehersteller als Gewinner geben, wir werden weiterhin das Telefon nehmen das wir mögen oder gerade ‘in’ ist, wir haben nur eine weitere Facette der Nutzung gewonnen.

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1 Dinge wie copy’n‘paste, Suche in Kontakten, abschaltbare Worterkennung, MMS usw. sind für sich Kleinigkeiten, erfordern aber jeweils ein (Kontext-) Menü und werden in Summe auch das iphone komplexer in der Bedienung machen