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Spielchen für das Handy 2011

Android

Handyspiel.

Das klingt so… …klein… …nebenbei…

Und dann bekommst Du so eine Meldung:
Dungeon Hunter Download Meldung
Dungeon Hunter II, das heutige Angebot des Tages bei Gameloft lädt nach der Installation knapp 1 GB Daten auf das Handy. Wer hätte das vor ein paar Jahren gedacht?

Immerhin sieht man das diesem Diablo-artigem Rollenspiel auch an:

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Handytest: taucht das was?

F. hat ein neues Mobiltelefon. Eines das seinen Ansprüchen zu genügen scheint.

Er hat bestimmte Ansprüche. Robust muss es sein. Dazu gehört auch dass es etwas mehr als einen leichten Sommerregen aushält. Und das mussten wir verifizieren:
Handy im Wasserglas

Das letzte Telefon dass wirklich zweifelsfrei das Prädikat “Outdoortauglich” verdiente war sein Ericsson R310 Ericsson R310 im Wasserbad
Alles andere was sich Outdoortauglich nannte war nur Spielzeug.
Und meiner Meinung nach muss sich das R310 auch heute noch höchstens dem R250 aus gleichem Hause geschlagen geben was die Robustheit angeht. Das war so entworfend dass es sich auch mit Arbeitshandschuhen bedienen lässt.

Speicher Deine Notfallkontakte im Handy!

Eine genial einfache Idee:

Heise berichtet:

Wenn Sanitäter und Notärzte die Angehörigen eines Unfallopfers über dessen Handy kontaktieren wollen, haben sie häufig das Problem, die richtige Nummer im Adressbuch zu finden. Die DLRG ruft Handynutzer deshalb dazu auf, Personen, die bei einem Unfall kontaktiert werden sollen, im Adressbuch ihres Handys unter dem international gültigen Kürzel “ICE “ (In Case of Emergency) abzuspeichern.
Das hilft natürlich nicht immer, das Heise Trollforum ist voller Idioten Kohlenstoffeinheiten die die Idee als untauglich brandmarken weil das Handy ja eine PIN hat, wenn gerade die DLRG einen rettet man ja eher nass ist usw..
Da kann man nur sagen dass jemand der bei einem Unfall noch in der Lage ist seit Handy auszuschalten und es auch tut entweder nicht so verletzt ist dass man ihn nicht noch befragen könnte — oder dass Darwin noch immer funktioniert.
Und wer von der DLRG gerettet wird hat selten sein Handy dabei (es sei denn er ist Segler). Wer aber beim Baden im Meer/See verunglückt kann Glück haben dass ein Zeuge zumindest gesehen hat von welchem Platz er gekommen ist.

Das ist kein Allheilmittel, aber wie eine Notfallkarte im Portemonnaie eine Kleinigkeit, die aber mit Glück eine Spur zu den Angehörigen liefert. Und sie kostet nichts, nur einen oder ein paar Einträge im Telefonbuch.

Ich weiss z.B. gar nicht wie man meine Angehörigen damals ausfindig gemacht hat. Ich vermute Vitamin B+ — oder ander ausgedrückt: purer Zufall oder mein Handy wurd durchsucht und einfach jemand angerufen der den gleichen Nachnamen hat.

Samsung Galaxy - das neue rowigotchi

Android

Einleitung

Es war mal wieder Zeit, zwei Jahre um und nachdem ich drei Anfragen bekommen hatte hab ich mich mal konkret mit einem neuen Handtelefon auseinander gesetzt. Allgemein mach ich das sowieso, ich habe zu jeder Zeit zumindest eine Vorstellung was mein neues Telefon wäre “wenn Sonntag Wahl wäre” — oder so wink

So ganz konkret war es aber momentan nicht. Symbian/UIQ wie in meinem bisherigen P1i fand ich schon echt gut — PDA-mässige Bedienung in einem netten Gehäuse verpackt. Leider ist UIQ aber gestorben und die Hardware nicht mehr Zeitgemäss und auch Softwareseitig keine neue Entwicklung zu erwarten.

Das Idealgerät war der Palm Pre, der allerdings erst Ende des Jahres nach Deutschland kommt und auch wenn er ziemlich genial sein soll sagt mir mein Gefühl dass ich nicht das erste Gerät mit WebOS nehmen sollte sondern erst das Zweite oder Dritte. Und wer weiss was für Kleinigkeiten die GSM-Hardware hat.
Jetzt musste eine Entscheidung her, zumindest nicht erst zu Weihnachten. “Zweite Wahl” nach dem Pre war ein Android basiertes Gerät. Android machte auf dem G1 einen guten Eindruck, schied aber schon durch die iphone-artige Providerbindung für mich aus. Das hat sich mit dem Samsung Galaxy geändert: Zwar auch Exklusiv bei O2, aber das nur einen Monat und dort zudem frei erhältlich. Ohne Branding.

mein Galaxy
So fiel die Entscheidung auf das Galaxy.

Hardware

Eine Gute Wahl! Wie das iphone ist Android auf die Bedienung mit den Fingern auf dem Touchscreen ausgelegt und das geht wirklich gut. Samsung (Android) hat dem Galaxy aber noch ein paar Hardwaretasten spendiert. Je eine für das Anwendungsmenü, ‘Zurück’ und ‘Ganz zurück’ mit der man direkt zum Standby-Bildschirm kommt (siehe Bild). Dazu noch Tasten zum Abheben und Auflegen, ein Steuerpad mit ‘Ok’ Knopf, Lautstärketasten, Kameraauslöser und Tasten(ent)sperre.
Das Telefon ist relativ flach, absolut stabil und durch die abgerundeten Kanten ein echter Handschmeichler.
Die Hardwareausstettung ist auf dem üblichen Smartphone-Niveau: 3,2” Touchscreen; EDGE, UMTS mit HSDPA und HSUPA; GPS mit Kompass; Bluetooth und WLAN. Ein Radio fehlt, dafür hat es aber eine normale 3,5mm Klinkenbuchse für die Kopfhörer — denn mp3 spielt es natürlich genauso ab wie Filme. Für Interessierte: Die genauen technischen Daten bei Samsung und Heise.

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Skype Lite für Handys

Instant Messenger verbreiten sich immer mehr auf Handys, sind teils sogar schon vorinstalliert — auch wenn es dann meist am zu konfigurierenden Server mangelt.

Verbreitet sind dann am ehesten ICQ (damit auch AIM) und Jabber.
Letzteren bevorzuge ich allgemein und gerade bei der Handynutzung: man kann mehrfach angemeldet sein und kann damit den Rechner zu Haus online bzw. away lassen und spontan mit dem Handy übernehmen ohne dass der heimische Rechner rausfliegt.

Nun soll es ja Leute geben die Skype benutzen oder gar bevorzugen. Bisher gab es den Skype Client nur für den PC (Win, Mac,Linux) und IIRC Windows Mobile. Auch durch dasproprietäre Protokoll waren die meissten Handynutzer aussen vor.

Das hat sich mit Skype lite nun geändert — zumindest bin ich erst vor ein paar Tagen drüber gestolpert wink
Skype lite ist wie der Name sagt eine abgespeckte Version. es beherrscht Telefonie und Chat. Sonst nichts und auch das ohne Extras aber das reicht eigentlich auch. Einfach und es funktioniert, das ist das Wichtigste.
Ausprobiert habe ich bisher aber nur den Chat. Telefoniert habe ich auch am Rechner noch nie mit Skype und die Handyversion weist gleich auf Kosten hin — auch bei eingehenden anrufen!

Erhältlich ist es unter skype.com/m. Dort fordert man einen Downloadlink an der per SMS zugeschickt wird.
Nicht verzagen wenn das eigene Telefon nicht aufgeführt ist: Skype lite ist ein Java-Programm und daher recht universell einsetzbar. Einfach ein ähnliches mit vergleichbaren Eigenschaften (und Hersteller!). Für mein P1i hab ich das G900 (auch UIQ und Touchscreen) und für das Firmen-5800 das E71 ausgewählt. Ersteres funktioniert perfekt, letzteres ohne Touscreen-unterstützung, statt dessen werden die üblichen Bedienelemente wie Steuerkreuz und Softkeys eingeblendet.
Davon abgesehen funktioniert es wunderbar smile

Sammlung von handytauglichen Webseiten

Einer der praktischsten Personen bzw. Angeboten denen ich bei twitter folge ist @handybookmarks. Über den Account werden regelmässig handytaugliche Webseiten bekannt gemacht. Von normalen, handykompatiblen Seiten über gute Mobilversionen bis zu Seiten die über die handybookmarks.de mobil gemacht werden.

Für den mobilen Surfer wirklich ein Schatz und seit neuestem gibt es die gezwitscherten Tipps auch auf der Seite http://handybookmarks.de/handybookmarks.html gesammelt und thematisch sortiert.

Auch wenn man gerade nichts braucht: Auf jeden Fall im Handy bookmarken! Denn wenn man gerade eine Seite braucht ist man naturgemäss nicht am Rechner und kann komfortabel recherchieren.

Lexikon LexLook für UIQ zum Schleuderpreis


Suche nach ‘germa’
UIQ ist tot, neue Geräte wird es nicht mehr geben. Das heisst aber nicht dass man mit einem UIQ-Gerät wie dem Sony Ericsson P1i oder G900 auf dem trockenen sitzt.
Die existierende Software verschwindet natürlich nicht sofort und die Leute von Xenodium treten die Flucht nach vorn an und verkaufen ihr Nachschlagewerk “LexLook” für 0,99$!
Die 99 US-Cent sind netto, da kommen noch 20% Steuer drauf, aber auch so bleibt der Betrag in ‘richtigem’ Geld mit 93 Eurocent überschaubar smile
Das Nachschlagewerk ist englisch und aus amerikanischer Sicht, ersetzt also beileibe keinen Brockhaus. Dazu sind die Erklärungen auch zu kurz. Aber um mal schnell etwas nachzuschlagen ideal.
Der Download ist mit gut 6MB für eine Handyanwendung recht groß, bei der Installation landen etwa 16MB Daten auf dem Telefon.
Wie gesagt kein Brockhaus, aber bei 0,93€ braucht man nicht nachdenken laugh

via UIQ Blog

Lustige Randnotiz: gekauft habe ich die Software gestern Abend, bezahlt mit meiner Mastercard. Heute Mittag rief mich meine Sparkasse an (witzigerweise eine Sachbearbeiterin mit dem gleichen Nachnamen wie ich) und sagte mir dass der Computer bei Pluscard Alarm geschlagen hätte wegen einer ungewöhnlichen Transaktion. Ob der Summe konnte sie das auch nicht so ganz nachvollziehen aber man muss da reagieren sonst wird die Karte zur Sicherheit gesperrt. Offenbar kam dem Computer eine Ausgabe von 93 Cent in die USA bedenklicher vor als gut 10€ nach Singapur wo ich vor einigen Monaten das neue AC/DC Album erstanden habe… eek