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Das neue Rowigotchi: Google Pixel 4a

Android

Gestern habe ich meine Entscheidungsfindung für das neue Smartphone gebloggt, heute soll es nun über das Gerät selbst gehen: Ein Google Pixel 4a. Mittelklasse, relativ klein, Kunststoffgehäuse – so ziemlich das Gegenteil von meinem vorherigen Huawei Mate 10 Pro. Und für mich genau richtig.

Der erste Eindruck im Vergleich ist deutlich: klein! leicht!

Pixel 4a neben Mate 10 Pro

Ersteres ist relativ. Die Zahlen sind deutlich: 154.2 × 74.5 × 7.9 mm für das Mate 10 Pro, 144 × 69.4 × 8.2 mm für das Pixel 4a. Gut 1cm kürzer, ein halber cm schmaler, etwas dicker. Auf dem Bild oben sieht man, dass das Pixel 4a in etwa so groß ist wie das Display das Mate 10 Pro (real etwa 2mm länger). Für das sichere einhändige Halten ist vor allem die Breite relevant, das sind also “nur” 5mm, aber das reicht. Will ich einhändig mit dem Daumen die entfernteste Ecke erreichen kann ich das Gerät problemlos leicht kippen und so alles erreichen.
Da beide Displays etwa gleich hoch sind ist der Unterschied in der Höhe nur in den Rändern der Geräte. Die hat das Pixel 4a auch noch, aber sie sind schmal. Da sie vorhanden sind, ist das Display plan und nicht über die Kanten gebogen. Letzteres sieht vielleicht schick aus, ist aber unpraktisch, wie ich am S10 Plus meiner Freundin erleben darf. Würde ich nicht haben wollen (sie auch nicht mehr).Pixel4a auf Mate10 Pro
Die Größe wird sehr relativ, wenn du auf das Bild rechts blickst. Da liegt das Pixel 4a auf dem Mate 10 Pro (beide in durchsichtigen Schutzhüllen) und man kann sehen, wie wenig es wirklich ausmacht. Aber das Wenige reicht, dass es sich für mich einhändig bedienen lässt. Ungewohnt ist es Anfangs dennoch.

Das Gewicht ist sachlich korrekt, von 178g auf 143g sind knapp 20% weniger und schon fast auf vor-Smartphone-Niveau. In Kombination mit den etwas kleineren Abmessungen ist der Unterschied sehr deutlich. Die ersten Stunden fühlt sich das Pixel fast wie ein Spielzeug an. Hat man sich dran gwöhnt hat man beim Mate das Gefühl, einen Ziegelstein in die Hand zu nehmen.
Schwere empfindet man oft als Wertigkeit, das will sich bei mir aber nicht mehr einstellen. Weder beim Mate 10 Pro, noch beim Galaxy S10 Plus meiner Freundin oder dem iPhone 7 Plus das ich hier auch noch habe. Sie fühlen sich im Vergleich zum Pixel 4a nur klobig an.

Nach dem ersten Eindruck geht es zu den weiteren Hardwareeigenschaften und dem Wichtigsten: die Software.

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Neues Rowigotchi: Meine Smartphone Entscheidungsfindung

Android

Es war mal wieder Zeit für ein neues Smartphone. Eigentlich hatte ich schon Ende letzten Jahres einen mehr als oberflächlichen Blick auf das Nokia 7.2 geworfen. Zurück zur Mittelklasse, vielversprechende Kamerahardware.

Zu dem Zeitpunkt war unser halber Hausstand aber noch im Container, darunter so ziemlich alles Zubehör für mein Huawei Mate 10 Pro. Da das dann zu eBay gehen sollte und das Mate 10 Pro ja noch gut funktioniert (bis heute) habe ich ein neues Telefon bis zu unserem Rückzug zurückgestellt.

Im Januar war es dann nicht mehr lang zum MWC (Mobile World Congress), an dem traditionell viele neue Geräte vorgesellt werden. Und da ich das letztes Jahr vorgestellte Google Pixel 3a sehr interessant fand, war ich auch auf das für Mai avisierte Pixel 4a sehr gespannt. Ein Gerät mit etwas modernerem Design war meine Hoffnung. Also habe ich die Entscheidung auf etwa Mai verschoben.

Und dann kam Covid19 und hat die Welt durcheinander gebracht.

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Mit Google die Elbphilharmonie besichtigen

Ich hatte es gestern in der WAAV zwar am Rande erwähnt, aber es ist ja auch allgmein Interessant:

Über Googles Art & Culture Projekt kann man jetzt schon die Elbphilharmonie besichtigen.

Unterteilt ist der Bereich Elbphilharmonie in drei Ausstellungen: Von Die Elbphilharmonie – Der Anfang (1925-1965) über Die Elbphilharmonie entsteht (2007-2016) bis hin zu Einen Blick in die Elbphilharmonie erhaschen.
Während letztere aus Bildern besteht gibt es zusätzlich auch noch die Möglichkeit, sich via Street View in der Elphilharmonie umzusehen. Und das lohnt sich, nicht nur die Konzertsääle sind beeindruckend:Google Arts & Culutre / Street view: Konzertsaal Elbphilharmonie

Mal sehen, wann ich zu einer Veranstaltung in den Bau komme smiley.

Per Google Street View ins Kino

Flensburg

Zufällig gefunden: man kann das Flensburger (vermutlich alle) UCI Kino per Google Street View erkunden.

Offenbar kann man auch selbst die Rundum-Bilder machen und in Google Maps einbinden und UCI hat das getan.
So kann man das Kino mit allen Säälen ansehen. Ein Film läuft nicht cool , bei der Treppe zu den großen Säälen oben kann man leicht daneben rutschen und einen Eingang in die Technik hab ich auch nicht gefunden wink. Trotzdem eine interessante Sache, auch wenn ich das Kino schon seit bestehen und zwei anderen Namen kenne tongue.

Um sich andere UCI Kinowleten anzusehen geht man auf der Homepage auf Kinoinfos, kann unter dem Teaserbild die Filiale auswählen und unten auf der Seite ist dann die 360° Ansicht.

Das Miniatur Wunderland in Google Street View

Das ist ganz gross bzw. ganz klein: Das Miniatur Wunderland ist nun auch in Googles Street View! laugh

Zwar ist das Miniatur-Auto nicht über die gesamte Anlage gefahren, aber man kann sich viele Stellen direkt aus der Nähe ansehen — aus Sicht der Bewohner.
Das ersetzt keinesfalls einen persönlichen Besuch, aber es gibt einen Vorgeschmack auf den Detailreichtum der einen dort erwartet. Live vor Ort mit Tag-Nacht Zyklus und dem überwältigenden Gesamteindruck ist so aber nicht annähernd zu erreichen wink

Also, direkt ins Wunderland über die Abkürzung:

g.co/MiniaturWunderland

Per Street View in die Felsenstadt Petra

Eine neue spannende Stätte die man mit Googles Street View besichtigen kann:
Und zwar die antike Felsenstadt Petra im Jordantal, die die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer (Wikipedia):

Glücklicherweise waren die Nabatäer keine Vorfahren der Deutschen, sonst hätten sie sicherlich vorsichtshalber einen Widerspruch hinterlassen tongue.
So kann man aber virtuell durch das Felsental in das die Stadt gebaut wurde gehen, dazu gibt es (erstmalig?) auch an jedem markanten Punkt eine englischsprachige Erklärung zu dem Ort an dem man sich gerade aufhält. Wirklich eine beeindruckende Stadt!