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gelesen: Perry Rhodan 2852: Spaykels Rache

Perry Rhodan 2852 - Spaykels Rache
Atlan und seine Gefährten unter Zeitdruck –
auf der Suche nach einem neuen Leben

Im Band letzter Woche hatte Atlan es geschafft, Vogel Ziellos und Lua Virtuanen aus den Händen der Mnemo Korsaren zu befreien. Dabei wurde Lua ebenso getötet wie einer der beiden Korsaren. Aufgrund der besonderen Umgebund der Jenzeitigen Lande besteht die Möglichkeit, sie wiederzubeleben und Atlan macht sich mit einigen Verbündeten auf den Weg die zu erreichen.
Für den getöteten Mnemo Korsaren besteht diese Möglichkeit nicht, da Atlan seinen Körper zerstört hatte. Sein überlebender Kamerad Spaykel will Rache nehmen und verschafft sich dafür sehr mächtige Hilfe…

Weiter geht es in der fremdartigen Welt der Jenzeitigen Lande, wir erfahren dabei immer mehr Details, die nicht nur für die aktuelle Auseinandersetzung mit den Korsaren relevant sind. Die Natur der Jenzeitigen Lande und ihr Zusammenhang mit den Atopen erklärt einiges. Es sind bisher nur Hinweise, Puzzlestücke, aber nach und nach formt sich ein Bild.

gelesen: Perry Rhodan 2851: Die Mnemo-Korsaren

Perry Rhodan 2851 - Die Mnemo-Korsaren
Atlan in der Veste Tau –
er ist Jäger und Gejagter zugleich

Im vorigen Band war Atlan in den Jenzeitigen Landen auf der Suche nach dem Atopischen Hof, einen Hinweis hatte er von einer Mnemo-Händlerin bekommen die er mit Erinnerungen bezahlen konnte. Frische Erinnerungen sind unheimlich wertvoll in den Jenzeitigen Landen und so bekam er es zum Ende von Band 2850 mit illegalen Mnemo-Korsaren zu tun, die seine Erinnerungen rauben wollen. Atlan konnte entkommen, musste aber Lua Virtanen und Vogel Ziellos in den Händen der Korsaren lassen.
In diesem Heft geht es nun rein um Atlans Versuch die Beiden aus den Händen der Korsaren zu befreien. Klingt nach wenig Handlung, aber es ist mehr als genug für zwei Bände…

Handlung gibt es wahrlich genug und dazu muss er die Jenzeitigen Lande verstehen, wir erfahren einiges über die Verhältnisse in den Landen. Das bringt sehr viel fürs Versändnis, aber beantwortet natürlich noch nicht annähernd alle offenen Fragen, es sind Puzzlestücke tongue.

gelesen: Arkon 6: Unternehmen Archetz

Arkon 6: Unternehmen Archetz von Dennis Mathiak
Perry Rhodan Arkon 6 - Unternehmen Archetz
Kampf um die Welt der Springer –
und die Suche nach einem uralten Relikt

Halbzeit bei Perry Rhodan Arkon, Ronald Tekener versucht, weiter wie im vorigen Band begonnen, Imperator Bostich persönlich zu treffen um herauszufinden, ob dieser auch beeinflusst wird. Das würde der USO erlauben auch gegen seine Weisung in der Sache aktiv zu werden.
Dazu reist er nach Titon, der Zentralwelt der Mehandor. Diese wird von Arkoniden unerwartet und scheinbar ohne tieferen Sinn angegriffen. Unter den Angreifern ist auch das Flagschiff von Imperator Bostich.
Während Tekener auf der Suche nach Bostich ist sucht eine Gruppe Arkoniden ein Relikt auf Titon.

Es ist Halbzeit, so langsam nimmt der Ursprung des Impulses aus dem ersten Band Kontur an, ohne allerdings zu klar zu werden. Die USO versucht auch schon aktiv zu werden, darf es aber noch nicht. Ich denke, es wird sich im Verlauf des nächsten Bandes verschieben, so dass Perry Rhodan, die USO und allgemein der Rest des Galaktikums aktiv werden kann.

gelesen: Was kostet eine Raumstation?: Ökonomische Themen in der Science Fiction

Was kostet eine Raumstation

Beendet habe ich auch mein “Nebenbei Sachbuch” das ich meist auf dem Ergometer oder AMT lese damit sich der Kopf nicht langweilt während der Körper arbeitet wink :

Der eine oder andere Leser von Science Fiction-Romanen und -kurzgeschichten hat sich vielleicht schon einmal gefragt, wie sich das Leben in der Zukunft abspielen könnte. Das sogenannte normale alltägliche Leben – außerhalb der spannend erzählten Geschichte seines Lieblingsautoren. Dieses Buch betrachtet, was sich dennoch an ökonomischen Themen in den bekannten SF-Geschichten finden lässt und wie diese zu bewerten sind.

Mein Wirschaftsinformatik-Studium bestand etwa zur Hälfte aus BWL, thematisch war ich also nicht ganz unbedarft was dieses Buch angeht.
Das war auch gut so, denn so faszinierend ich das Thema des Buches auch finde, trocken ist es dennoch, da ändert auch der Bezug zu Science-Fiction nichts dran.
Nach einer groben Einführung werden erstmal die ökonomischen Grundlagen erklärt, auch wenn der Autor schreibt, dass er es kurz halten will, ist er für den Gelegenheitsleser IMHO zu ausführlich und das ist nunmal eher theoretisch-trocken. Ab etwa 40% des Buches geht es dann los mit dem konkreten Bezug zur Science-Fiction und etwa so, wie ich es mir erhofft hatte. Auch hier sind die ökonimischen Grundlagen immer präsent, die Einführung der wirtschaftlichen Grundlagen der letzten Jahrhunderte zu Anfang hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht.
Insgesamt würde ich sagen, daß es auf jeden Fall kein Buch für einfach so nebenbei ist, wer die ökonomischen Grundlagen kennt, der braucht dieses Buch nicht, daß die Ferengi in Star Trek Händler sind ist offensichtlich. Es eignet sich IMHO mehr für Schüler oder Studenten die sich gerade mit den ökonomischen Themen beschäftigen und durch die Science-Fiction Referenz etwas Abwechslung und Auflockerung bekommen. Da würde ich es auch empfehlen.

gelesen: Perry Rhodan 2850: Die Jenzeitigen Lande

Perry Rhodan 2850: Die Jenzeitigen Lande von Wim Vandemaan und Christian Montillon
Perry Rhodan 2850 - Die jenzeitigen Lande
Atlan und Tifflor am Ziel ihrer längsten Reise –
im Herzen der Atopie

Dreiviertel sind um im aktuellen Zyklus, der wie der aktuelle Roman “Die Jenzeitigen lande“ heisst. Atlan ist endlich am Ziel und hat zusammen mit Lua Virtanen, Vogel Ziellos und Julian Tifflor auf den sie in Band 2842 in der Fauthenwelt getroffen waren, in den Jenzeitigen Landen angekommen.
Atlan und Co. sind aus anderen Gründen als Julian Tifflor in den Jenzeitigen Landen, während Atlan einen Weg gegen und Hintergrund für den Einfall des Atopischen Tribunals in der Milchstraße sucht ist Tiff als Bote eines Atopischen Richters gekommen. Beide gehen also getrennt auf die Suche nach dem Atopischen Hof, der sich irgendwo in der abstrakten Welt der Jenzeitigen Lande sein soll.

Abstrakt und sehr Meta sind beide Hanldungsstränge in diesem Roman, aber auf eine Weise die mir sehr gefallen hat. Es liest sich wie ein Fatasy-Roman und sehr flüssig, hat mir sehr gefallen. Ich bin gespannt wie es in Band 2851 weiter geht, denn natürlich ist weder die aktuelle Handlung, noch der Zyklus hiermit abgechlossen tongue

gelesen: Als ich unsichtbar war

Als ich unsichtbar war von Martin Pistorius
Als ich unsichtbar war - Martin Pistorius

Fertig gelesen habe ich die Geschichte von Martin Pistorius‘ Jugend:

Martin ist zwölf, als ihn eine rätselhafte Krankheit befällt: Er verliert seine Sprache, die Kontrolle über seinen Körper, ist nach wenigen Monaten völlig hilflos. Die Ärzte sagen seinen Eltern, er werde für immer schwerstbehindert bleiben. Was niemand ahnte: Im Kokon seines Körpers verbirgt sich ein schrittweise erwachender Geist und eine zutiefst lebendige Seele.

Bei desem Buch muss man sich vor Augen führen, dass die Geschichte wahr ist, Martin hat sie selbst geschrieben.
Mit 12 Jahren befällt Martin eine rätselhafte Krankheit, was als Husten beginnt führt zu immer weiteren Lähmungen bis er anderthalb Jahre später (1988) im Wachkoma liegt. Doch ein paar Jahre später wird sein Hirn wieder aktiv, aber nur dieses. Er ist locked-in, in seinem unbeweglichen Körper gefangen.
Geistig auf das Niveau eines Kleinkindes zurück geworfen bekommt er alles um sich herum mit und lernt. Nur fähig seine Augen zu bewegen und rudimentären reaktionen, die wie Spastiken wirken kann er nicht kommunizieren, er ist zum zusehen verdammt.
Irgendwann glaubt eine Pflegerin, dass mehr dahinter steckt, ein Test gibt Hoffnung, dass er bei Bewusstsein ist. Er bekommt Hilfestellung und lernt selbstständig lesen, mit computern umzugehen und alles was das Leben ausmacht das uns selbstverständlich ist.

Martin Pistorius schildert in diesem Buch seine Gefühle und Entwicklung seit er wieder zu Bewusstsein gekommen ist. Daran, dass er dies kann sieht man, wie weit er gekommen ist. Zwar benötigt er noch seinen Rollstuhl und Sprachcomputer, er ist aber nach England ausgewandert, hat geheiratet und arbeitet selbstständig als Webdesigner.
Sehr gut zu lesen, es ist beeindruckend was er geschafft hat und es macht Mut sich nicht aufzugeben und nicht die Hoffnung zu verlieren.

gelesen: Perry Rhodan 2849: Das Chronoduplikat

Perry Rhodan 2849 - Das Chronoduplikat
_Vorstoß in die vierte Kammer –
die Targia macht eine Entdeckung_

In der direkten Fortsetzung der Ereignisse von letzer Woche ist Lordadmiral Monkey nun zusammen mit den Mutanten auf Medusa und versucht zur im Hypereis verhüllten RAS TSCHUBAI vorzudringen. Ein Mysterium ist noch immer, warum sie schon seit Jahrhunderten dort zu liegen scheint und so wird parallel in den historischen Erzählungen der Kerouten nach einem Anhaltspunkt gesucht. Dabei stossen sie auf eine bisher unerwähnte vierte Kammer, in der sie auch eine interessante Entdeckung machen, die einen möglichen Weg aufzeigt die Besatzung der RAS TSCHUBAI zu befreien…

Die handelnden Personen kennen die Entdeckung nicht, als Leser ist man ihr aber schon begegnet, mehr will ich nicht verraten wink
Auch ansonsten nicht, denn die Geschehnisse entwickeln sich anders als ich es nach der Lektüre der folgenden Hefttitel erwartet hätte. Lass Dich überraschen wink