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Star Trek Discovery Halbstaffelfazit

Die neue StarTrek Serie Discovery (DSC) macht eine Pause in der Mitte der ersten Staffel, höchste Zeit, meine Meinung ins Internetz zu stellen, ehe sie am 8. Januar 2018 weiter gehtwink:

Über 10 Jahre, nachdem mit Star Trek: Enterprise (ENT) die letzte Serie des Franchise eingestellt worden ist, hat CBS mit Star Trek: Discovery einen Neuanfang gewagt. Die Zeit und vor allem der erfolgreiche Neustart im Kino haben da sicher zu beigetragen.

Meine Meinung nach der Hälfte der erste Staffel: Gemischt, aber optimistisch.

Minimale Spoiler vorraus:

Die Serie ist von der Produktion her deutlich sichtbar in der Gegenwart angekommen. Schon ENT hatte eine halbwegs fortlaufende Handlung, fühlte sich aber noch sehr “episodisch” an. Das ist bei Discovery anders, die Handlung ist fortlaufender, wie bei praktisch allen modernen Serien. Erzählt wird eine größere Geschichte in einzelnen Episoden. Man merkt immer, dass man nur einen Ausschnitt sieht, dass es irgendwann einen Anfang gab und dass höchstens ein erzählerischer Teilstrang mal zu einem Ende kommt, die “große Ganze” aber weiter geht. Die Handlung von Perry Rhodan läuft übrigens seit 56 Jahren derart fortlaufend cheeky

Der erste Eindruck während Folge 1 ist ungewohnt, aber durchaus vielversprechend. Optisch bunt und vom Stil her modern, in der Serien-Gegenwart angekommen. Merkwürdig dann die Klingonen, sie sehen völlig anders aus, als wir es bisher gesehen haben. Zeitlich ist die Handlung ~100 Jahre vor Kirk und Co. (TOS) angesiedelt, die Klingonen sehen weder aus wie im davor handelnden ENT, noch wie in TOS. In The Next Generation (TNG) mit Picard Co. sahen die Klingonen auch anders aus, als in TOS, was auf Nachfrage vom Klingonen Worf mit einem lapidaren “darüber sprechen wir nicht” erklärt wurde. In DSC wird das Thema einfach ignoriert.
Dass das namensgebende Raumschiff Discovery gar nicht auftaucht ist normale Dramaturgie. Wir lernen aber schon eine der Hauptpersonen kennen. Sie heisst Michael und ist eine Frau. Auch nach der halben Staffel wirkt diese Namensgebung bemüht, gewollt und falsch. Anders sein, um des anders seins willen. Immerhin wird sie ein interessanter Charakter.

Die Discovery tritt in einer späteren Folge das erste mal auf und ist für uns Zuschauer nicht klar umrissen. Sie ist ein besonderes Schiff, so viel ist klar, aber die Details werden erst in den weiteren Folgen klarer. Auch fast alle weiteren Hauptcharaktere sind auf der Discovery.
Wir lernen das Schiff, ihre Besatzung und ihren Kontext nach und nach kennen. Klar wird aber schon am Anfang, dass die Discovery mit den Werten, die wir aus Star Trek kennen, nicht viel am Hut hat. Vom Kaptain bis runter in die Besatzung wird die Moral anderen Zielen rigeros untergeordnet. Viele davon erfahren wir, das Verhalten einzelner Personen ändert sich noch teilweise, aber der Unterschied bleibt spürbar.

Mir gefällt die neue Serie grundsätzlich, schon allein, weil es Star Trek ist und kein Star Wars Märchen. Sie ist modern erzählt und optisch auch auf Höhe der Zeit. Und auch wenn, wie erwähnt, moralisch ein spürbarer Unterschied vorhanden ist, so gibt es eine spürbare Entwicklung einiger Charaktere und wir lernen von Anderen die zum Verständnis notwendigen Hintergründe teils kennen. Die Charakterbildung ist grundsätzlich gut und mein Eindruck ist, dass sich Discovery nicht von den Werten, die Star Trek immer vertreten hat, verabschieden wird. Es ist eher vielschichtiger, es gibt eine Entwicklung und auch andere Sichtweisen. Die moralische Welt von DSC hat Grautöne, ist nicht so schwarz/weiss wie es noch TOS war. Auf jeden Fall nimmt die Geschichte eine spannende Entwicklung und die Folgen steigern sich bis zum Halbstaffelfinale, das auch ein Staffelfinale sein könnte.

Mir misfallen die Klingonen. Sie passen für mich weder zu ENT, noch zu TOS oder TNG. Hätte man ihnen einen anderen Namen gegeben, wäre alles gut und stimmig gewesen. Aber da sie die bekannte Rasse sein sollen fehlt absolut eine “fühlbare” Verbindung zu den davor angesiedelten Klingonen in ENT oder denen aus TOS. So fühlt es sich bisher schlicht falsch an.
Mit der Discovery selbst kommt auch das für mich grösste Problem und schlichte Dummheit in die Serie (Spoiler): Von ihrem Sporenantrieb hat man noch nie etwas gehört. Mit ihm kann man überall im Universum auftauchen, wo man will. Nichts kann ihn aufhalten. Er ist praktisch allmächtig und es ist unglaubwürdig, dass er in den später spielenden Serien natürlich nie erwähnt wird. Das könnte man noch als notwendiges Übel abtun können, immerhin ist DSC 50 Jahre nach TOS entstanden. Aber er ist auch dramaturgisch schlicht dumm. Allmächtigkeit ist Gift für jede Dramaturgie.

Immerhin könnte sich der Sporenantrieb mit der letzten Folge der ersten Staffelhälfte erledigt haben. Könnte, aber das habe ich davor auch schon einmal gedacht. Auf jeden Fall braucht er ein Ende, das glaubwürdig macht, dass er in keiner der später spielenden Serien auch nur erwähnt wird. Und vielleicht gibt es auch noch einen fühlbaren Anschluss für die Klingonen an die davor oder danach spielenden Serien. Worfs “darüber sprechen wir nicht.” war damals so gut rübergebracht, dass es ausreichte (und wurde Jahre später sogar noch genau aufgeklärt). Immerhin gibt es einige sehr gut gemachte Reminiszenzen an Ereignisse und Personen aus anderen Star Trek Serien, das macht Hoffnung auf etwas passendes für die Klingonen.

An solchen Stellen wächst DSC gut rein in das Star Trek Universum, während man sich in anderen Momenten fragt, wo es hingehören soll. Eine direkte Aussage, dass DSC ins Universum der alten Serien gehört habe ich noch nicht gefunden, aber sie soll nicht in die Kelvin-Zeitlinie gehören, die 2009 mit dem Kino-Reboot Star Trek geboren wurde. Und es soll keine eigene sein. Also muss sie in der Zeitlinie der Serien und alten Kinofilme spielen.

Die erste Halbstaffel endet mit einem Cliffhanger, der einem Staffelfinale würdig ist. Mit dem zweiten Teil der ersten Staffel wird die Serie vermutlich erst “richtig” starten. In Star Trek: Raumschiff Voyager (VOY) wurde in einer Doppelfolge (“Der Fürsorger” Teil 1 und 2) die Grundlage für die Serie geschaffen, die ja im Delta-Quadranten auch außerhalb der gewohnten Rahmenbedingungen spielte.
Ich gehe davon aus, dass die ersten 9 Folgen von DSC auch nur die Grundlage geschaffen haben und wir in knapp drei Wochen die eigentlich erste Folge der Serie sehen werden. Von daher bin ich optimistisch was die Serie angeht, den Sporenantrieb kann (und wird!) man jetzt einfach entsorgen und die Klingonen brauchen auch nur ihren Sarek oder Mudd, um eine Verbindung herzustellen.

gesehen: Star Trek: Beyond

Kinokarte für Star Trek: Beyond

Statt in die Sneak (dort lief Collide) ging es gestern alá carte ins Kino, in die Preview zu Star Trek: Beyond in 3D:

Von der Geschichte will ich nicht zu viel verraten, nur so viel: Am Ende von Star Trek: Into Darkness war die Enterprise zu ihrer 5 jährigen Mission aufgebrochen. Von der sind in Beyond knapp 3 Jahre um und Captain Kirk ist seine Arbeit etwas leid und hadert mit seiner Zukunft als Raumschiffcaptain.
Als sie auf der neuesten Raumstation der Föderation ihre Vorräte aufstocken trifft dort auch eine schwer beschädigte Rettungskapsel ein, dessen Raumschiff in einem Nebel havariert ist. Die Enterprise fliegt in den Nebel um zu helfen und gerät dort selbst in einen Hinterhalt…

Wie getwittert ist die Geschichte wirklich gelungen, sie passt zu den Charakteren, ist voller Reminiszenzen und Humor. Für mich ging sie aber vor allem im Mittelteil sehr unter in der Inszenierung von Justin Lin, die ein buntes Plastikspektakel ist. Das passt vielleicht zu seinen früheren Fast & Furious Filmen, aber hier müsste er kein Storyvakuum übertünchen. Das mag aber Geschmackssache sein, Frau S.H. neben mir war überhaupt nicht meiner Meinung und fand die Inszenierung gut.
Die Handlung setzt die 2009 mit Star Trek neu gestartete Filmserie sehr gut fort, die Entwicklung der Charaktere passt, der Tod von Leonard Nimoy letztes Jahr wird passend leise eingeflochten. Ein wenig wehmütig wird man dann jedes mal, wenn man Anton Yelchin als Chekov hört, der Schauspieler verstarb im Juni bei einem Unfall. Star Trek: Beyond war einer seiner letzten Filme und sein Charakter soll nicht neu besetzt werden.
Die Enterprise gerät wie gesagt in einen Hinterhalt und muss auf einem Planeten notlanden (hier eine parallele zum “originalen” dritten Film). Der Gegner ist fremdartig und wurde auch noch nie in der Star Trek Welt gesehen. Auch seine Motivation ist rätselhaft, insbesondere des von Idris Elba gespielten Anführers Krall.
Mehr will ich nicht schreiben um nicht zu spoilern, aber es fügt sich alles stimmig zusammen — aber erst ganz am Ende. Bis dahin hat man eine gute Geschichte, sehr viel Action und Anspielungen auf die anderen Star Trek Filme, vom “Ich bin Arzt, kein …” bis hin zur Musikauswahl…

Eine gelungene Fortsetzung, wie meistens ist das 3D hier völlig überflüssig.

Star Trek kommt zurück ins Fernsehen

Star Trek ist eine der ältesten Science-Fiction Serien, über die Jahrzehnte wurde so ziemlich alles mit ihr gemacht. Der Originalserie folgten Kinofilme, dann eine neue Serie “Next Generation”, mehr Kinofilme mit Generationswechsel, eine Serie die auf einer Raumstation spielt, eine mit einem verschollenen Raumschiff, ein Prequel zur Originalserie. Das Thema war ausgelutscht, und die Zeichentrickserie hab ich noch nichtmal mit aufgeführt eek.

Im Kino gelang mit Star Trek ein reboot, Neustart des Themas. Die gleichen Grundcharaktere, aber komplett neu und modern erschaffen. Wie Perry Rhodan NEO es auch macht wink. Der erste “neue” Kinofilm war schon wirklich gut und führt die Charaktere neu ein, der zweite Film legt dann richtig los und hat mit dem von Benedict Cumberbatch gespielten Khan als Gegner sowohl den Bogen zum ersten zweiten Film geschlagen als auch einen Bösewicht mit einem Charisma das für mich in die Filmgeschichte gehört. Vor allem im Original ist Cumberbatch beeindruckend und der adäquate Gegner für die neue junge Star Trek Crew.

Was im Kino so gut gelungen ist will CBS im Fernsehen auch erreichen und die Serie neu erschaffen. Kein weiteres Spinoff, sondern wirklich neu. Der Generationenwechsel ist ja schon einmal erfolgt, von der Originalserie zur Next Generation, damals erst im Fernsehen und anschliessend im Kino. Diesesmal ist es andersherum und mit Alex Kurtzman hat CBS als ausführenden Produzenten einen der Co-Autoren und Produzenten der neuen Star Trek Filme engagiert. Die Produktion soll auch zusammen mit seiner Produktionsfirma geschehen.
Das klingt gut und CBS wird mit Sicherheit nicht den Fehler begehen am Geld zu sparen und die neue Crew in Kulissen aus Pappmaché spielen zu lassen, sondern für einen großen Rahmen sorgen. Der Sprung vom Fernsehen ins Kino ist, was die Schauspieler angeht, einfach, Kino ist da ein Aufstieg. Kinoschauspieler gehen aber andersrum selten ins Serienfernsehen.
Ein Problem das CBS durch einen kompletten Neustart umgeht. “New Crews”, “New Villains”, “New Heroes”, “New Worlds” heißt es im ersten Teaser, der die Tage veröffentlicht wurde und außer der bekannten Musik bisher nur ein paar Animationen in Spieleoptik zeigt:

Also nur auf dem Trittbrett gegen die Wand? Nicht unbedingt, der Übergang von der Originalserie zur Next Generation machte auch alles neu und die Next Generation dürfte die Erfolgreichste der Star Trek Serie gewesen sein. Da mache ich mir keine Sorgen, richtig gemacht wird das funktionieren und bietet die Chance, noch mehr alte Zöpfe abzuschneiden. Kurtzman könnte auch der richtige Mann dafür sein.
Bei Erfolg ist umgekehrt die Auswirkung aufs Kino interessanter: werden beide Star Trek Inkarnationen in der gleichen Zeit mit jeweils anderem Setting spielen? Oder sehen wir verschiedene Generationen? Gleiche Zeit mit unterschiedlichem Setting gäbe Raum für Crossover und hat IMHO mehr Potenzial parallel zu laufen, während ich bei zwei Generationen mittelfristig ein Problem bzw. die Notwendigkeit zum “upgrade” im Kino.
Aber mal sehen wie es wird, momentan ist alles Spekulation, spätestens im Januar 2017 wissen wir mehr laugh

gelesen: The Physics of Star Trek

The Physics of Star Trek von Lawrence Krauss & Lawrence M. Krauss
The Physics of Star Trek

Mein “Nebenbei-Sachbuch” habe ich nun auch durch, ich komme momentan einfach nicht zum lesen beim Sport wink

What warps when you’re traveling at warp speed? What is the difference between a wormhole and a black hole? Are time loops really possible, and can I kill my grandmother before I am born? Anyone who has ever wondered “could this really happen?” will gain useful insights into the Star Trek universe (and, incidentally, the real world of physics) in this charming and accessible guide. Lawrence M. Krauss boldly goes where Star Trek has gone-and beyond. From Newton to Hawking, from Einstein to Feynman, from Kirk to Picard, Krauss leads readers on a voyage to the world of physics as we now know it and as it might one day be.

Lawrence Krauss nimmt sich in seinem Buch die Physik in Star Trek vor. Was davon gibt es wirklich, was ist denkbar und was ist Unsinn.
Lehrreich und unterhaltsam, nicht ohne Grund gibt es dieses Buch schon seit vielen überarbeiteten Auflagen. Der Sachaspekt liegt immer im Vordergrund aber es ist so verpackt, dass man auch ohne tiefere Physikkenntnisse problemlos versteht.
Für Star Trek Fans die sich schon immer gefragt haben ob das wirklich so denkbar oder alles nur ausgedacht ist sehr zu empfehlen.

Die Enterprise D virtuell nachgebaut

Sehr cooles Projekt, da baut ein Typ die Enterprise D aus Star Trek Next Generation in der 3D Spieleumgebung Unity nach: Enterprise D Construction Project.
Im Endergebnis soll es eine Art virtuellesMuseum werden bei dem man sich das gesamte Schiff ansehen kann, auch z.B. wie das Quartier von Lt. Worf aussieht. Alternativ könnte es später auch virtuell von jedem bewohnt werden, so dass das Raumschiff wirklich belebt ist. Es könnte dann auch auf Reisen gehen. Die Möglichkeiten sind fast grenzenlos, aber erstmal muss es fertig werden wink.
Noch sind sie längst nicht fertig, aber als Vorgeschmack gibt es schon mal ein 12 Minütiges Video in dem er auf der Enterprise landet und durch die bereits gestalteten Bereiche geht, schon wirklich beeindruckend:

gelesen: Star Trek – Voyager 1: Heimkehr

Star Trek Voyager - Heimkehr

Im Januar hatte ich hier gebloggt, dass es im Kindle Deal der Woche (und anderen eBook Shops) einen Star Trek Voyager Roman zum halben Preis gab. Das bei Cross Cult erschienene Buch ist der erste Teil einer Serie und als solcher wie bei Cross Cult üblich eh schon günstiger.
Nun war ich dazu gekommen ihn zu lesen, hatte ihn schon letzte Woche beendet und komme jetzt endlich dazu etwas drüber zu schreiben. Die Verlagsbeschreibung ist aber schon sehr gut:

Nach sieben harten Jahren im Delta-Quadranten sind Janeway und ihre Crew endlich zurück. Zu Hause sind sie wieder mit ihren Familien vereint und die Crew beginnt sich zu trennen.

Der Sternenflottengeheimdienst hat den Verdacht, dass ein Maulwurf – ein Agent des Orion-Syndikats – die fortschrittliche Technik der Voyager stehlen und verkaufen will. Dummerweise beginnt eine Rebellion der Hologramme, wodurch der Doktor unschuldig als Hauptverdächtiger gilt, weil er seinen zweiten Roman verfasst, in dem er über den Kampf der Hologramme gegen die Menschen schreibt.

Zur gleichen Zeit bricht auf der Erde eine Borg-Seuche aus, die sich wie ein Schnupfen verbreitet. Verzweifelt wird nach der Ursache der Seuche gesucht, und der Verdacht fällt auf die Crew der Voyager …

Tatsächlich gibt es inhaltlich eigentlich nicht mehr dazu zu sagen, das Buch setzt unmittelbar nach der letzten Folge der Fernsehserie an und führt diese fort. Es ist gut aufgebaut und geschrieben aber man muss sich dessen bewusst sein, dass es der Anfang einer Buchserie ist, in diesem Buch wird der Grundstein dafür gelegt. Man will anschliessend auch den Rest lesen wie es weiter geht um zu erfahren was wirklich hinter dem steckt was hier seinen Anfang nimmt.
Definitiv das falsche Buch wenn man nur ein einzelnes Star Trek Buch lesen will aber ein hervorragender Auftakt für eine Serie.

Kindle Frühlings-Deal: 70 eBooks reduziert, darunter Star Trek

Es gibt mal wieder eine eBook Aktion mit Angeboten die ich interessant finde:

eReader

Im Kindle Frühlings-Deal sind 70 Bücher um mindestens 50% reduziert. Darunter befinden sich auch drei Star Trek Bücher sowie zwei Walking Dead Bücher. Ausserdem von der Rezeptsammlung und Ratgeber über Liebesgeschichten bis zum Thriller so ziemlich jedes Genre.
Durch die Buchpreisbindung müssen die Bücher überall reduziert sein (sofern sie nicht von Amazon selbst verlegt werden), die Aktion ist also auch für Leute interessant die keinen Kindle sondern z.B. einen Kobo oder Tolino haben. Wieder einmal scheint es bei keinem anderen eBook Händler eine Aktionsseite zu geben, so dass man auch mit einem Tolino am besten bei Amazon nach solchen Angeboten guckt :|. Sind die Verantwortlichen bei den anderen Anbietern wirklich so ignorant oder einfach nur faul?

Wie auch immer, bei 70 Büchern gibt es reichlich Lesefutter, schreib doch kurz einen Kommentar wenn du einen Tipp zum Angebot hast.
Ich fange mal an mit den drei Star Trek Büchern Star Trek – Destiny 1: Götter der Nacht, Star Trek – Typhon Pact 1: Nullsummenspiel und Star Trek – Voyager 2: Ferne Ufer sowie The Dead 1: Todeszellen: Zombie-Trilogie (Roman) und The Walking Dead 2: Ein langer Weg (Comic).