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gelesen: Perry Rhodan 3001: Von Göttern und Gönnern


Perry Rhodan 3001: Von Göttern und Gönnern

In der Cairanischen Epoche – ein Volk wird zur Zielscheibe

Um mehr über die aktuellen Gegebenheiten herauszufinden reist Perry Rhodan mit einer kleinen Gruppe mit der BJO BREISKOLL zur Heimatwelt der Olufaner. Diese feirn ihr 121. jähriges Jubiläum der Raumfahrt und haben dazu alle Völker eingeladen – ideal um sich umzusehen und -hören.
Dort werden sie Zeuge eines Überfalls der Ladhonen, Raumpiraten, die offenbar in Opposition zu den in dieser Zeit dominierenden Cairanern stehen. Beim aktuellen Wissensstand ist alles ein Hinweis…

Hier wird nicht nur der Grundstein für den Zyklus gelegt, auch kurzfristig wird die Handlung noch eine Fortsetzung im nächsten Band finden. Momentan lasse ich auch einfach alles auf mich einwirken, der Zyklus ist noch ganz am Anfang und die Rahmenbedingungen neu und müssen sich finden.

gelesen: Perry Rhodan 2971: Das Gondische Privileg


Perry Rhodan 2971: Das Gondische Privileg

Operation der Thoogondu – Entscheidung am Sternentor

Weiter sind wir in der Fortsetzung des vorigen Bandes an dem Transmittertor, durch das Schiffe der Thoogondu in die Milchstraße kommen.
Perry Rhodan unterhält sich weiter mit der Gonda Puorengir und erfährt mehr von den Geschehnissen, die zu ihrer Ernennung führten. Parallel transferieren Gucky und Sichu Dorksteiger mit dem Thoogondu Moothusach auf die Kontrollstation. Dort hatten Guckyund Sichu eine Entdeckung gemacht, bei der das Fachwissen von Moothusach hilfreich sein könnte, um das Tor zu schließen.

Es geschieht noch einiges mehr, aber ich will nicht spoilern. Aber es gibt wieder so einige Puzzlestücke für die Gesamthandlung des Zyklus. Lücken werden gefüllt; Kreise geschlossen, von denen wir nicht wussten, dass es Kreise sind – was neue Fragen aufwirft.
Es war ansonsten vermutlich nicht der beste Band des Zyklus, aber er bringt die Handlung ein gutes Stück weiter, weswegen ich ihm doch 4 Sterne gegeben habe.

gelesen: Perry Rhodan 2970: Der Gondu und die Neue Gilde


Perry Rhodan 2970: Der Gondu und die Neue Gilde

Thoogondu gegen Terraner – Patt am Hooris-Stern

Wie schon letzte Woche kann ich hier nicht zu viel schreiben, ohne fies zu spoilern. Grundsätzlich bleibt die Handlung am gleichen Ort, allerdings tritt bei den Thoodondu ein weiterer Akteur aufs Spielfeld. Auf der anderen Seite wird Perry Rhodan aktiv und kümmert sich darum.

Inhaltlich ist es dann aber grösstenteils eine Erzählung von vergangenen Ereignissen. Oft habe ich damit Probleme, hier ist es zwar der Hauptteil, aber liefert die Grundlage für die Fortsetzung diese Woche und man spürt, dass da eigentlich noch mehr ist. Oder doch sogar für den Band nächste Woche? Ich habe entgegen meiner Gewohnheit mal gespökert nach Titel, Untertitel und Hauptpersonen und freue mich jetzt schon auf nächste Woche wink

gelesen: Perry Rhodan 2959: Der Flügelschlag des Schmetterlings


Perry Rhodan 2959: Der Flügelschlag des Schmetterlings

Eine Invasion – die Xumushan erobern das Solsystem

Hier wird die Handlung aus Band 2049 weiter geführt bzw. daran angeschlossen. Adam von Aures ist es gelungen, an die Biophore zu gelangen und ist mit ihr und dem “alternativen” Perry Rhodan auf eine geheime Forschungsstation des Techno-Mahdi gereist um sie zu untersuchen.
Während die Biophore untersucht wird, wird ein Plan gestartet, der die Eroberung des Sonnensystems zum Ziel hat. Auf der Erde bricht die Infrastruktur zusammen und u.a. Bully muss zusehen, wie ein unbekanntes Volk scheinbar mühelos die Erde überrennt.

Hier will ich von nicht mehr erzählen, auch die Hauptpersonen tappen lange im Dunkeln. Und auch wenn es eine erste Aufkläung zum Ende hin gibt, ist die Geschichte nicht zu Ende erzählt sondern wird nächste Woche fortgesetzt.

gelesen: Perry Rhodan 2918: Die Psi-Verheißung

Perry Rhodan 2918: Die Psi-VerheißungEin Bhal wendet sich an die Tefroder – sein Angebot klingt unwiderstehlich

Nachdem letzte Woche in Band 2917 Reginald Bull zusammen mit Toio Zindher und Icho Tolot wieder in Erscheinung getreten sind, geht es in diesem Heft weiter mit den Ereignissen auf Krynn, dem Planeten auf dem die drei seit zwei Jahren leben.
Reginald und Toios Tochter Shinae hatte einen Spross der Gemini entdeckt. Es ist der zweite Spross in der Milchstrasse, den ich in Band 2915 vermisste. Krynn ist eine Welt des neuen Tamaniums, weshalb der Spross den Hohen Tamaron Vetris-Molaud auf den Plan ruft. Insbesondere, weil der Spross Psi-Fähigkeiten als Geschenkt verspricht. Krynn wird evakuiert und der Spross isoliert. Das droht, die Tarnung von Reginald und Toio auffliegen zu lassen…

Nun werden Reginald und Icho richtig aktiv und auch Vetris-Molaud tritt nach langer Zeit wieder auf. Das verspricht ein wirklich großer Bogen zu werden, den dieser Zyklus schlägt. yeslaugh

gelesen: Perry Rhodan 2902: Im Sternenkerker

Perry Rhodan 2902: Im Sternenkerker

Da habe ich Band 2903 frisch auf dem Reader und noch gar nichts über 2902 geschrieben surprise. Das hole ich schnell mal nach:

Als Mörder verurteilt – zur Haft in einem Gefängnis des Goldenen Reiches

Nach der Mysteriösen Einladung ist Perry Rhodan mit der RAS TSCHUBAI nach NGC 4622 gereist. Dort sind alle oberflächlich nett und freundlich, aber wohl auch nicht komplett ehrlich.
In Band 2902 wurden Vogel Ziellos und Ben Jello des Mordes angeklagt. Niemand der Terraner kann das glauben und es gab und gibt einiges an diplomatischen Aufruhr. Gucky hatte zusammen mit Lua Virtanen einen Befreiungsversuch unternommen, woraufhin Perry die Besatzung der RAS TSCHUBAI angwiesen hatte, nichts mehr zu unternehmen. Explizit die Besatzung der RAS TSCHUBAI
Die Gefangenen wurden in den/einen Sternenkerker gebracht. Ein anarchisches Gefängnis irgendwo im Weltall. In diesem Band geht es um die Ereignisse dort und Terraner, die nicht an Bord der RAS TSCHUBAI sind…

Ein aufbauender Band. Für sich wirkt er nicht so wichtig, aber er vermittelt einiges über der Verhältnisse in NGC 4622 und das Wertesystem der Thoogondu. Der heutige Band wird vermutlich etwas relevanter wirken, aber andererseits auf die in diesem Band aufgebauten Werte aufbauen.

gelesen: (Perry Rhodan) Trivid

Trivid von Christian Montillon & Oliver Fröhlich

Perry Rhodan TrividDen 6-teiligen Fortsetzungskrimi (Perry Rhodan) Trivid blogge ich mal gesammelt. Darum geht es:

Es ist ein unheimliches Verbrechen: Eine unbekannte Frau wird entführt und für die Kamera »präpariert« – und dann schickt der Verbrecher eine Botschaft über Trivid, das dreidimensionale Video. Ihr Empfänger: Perry Rhodan. Doch was haben der erfahrene Raumfahrer Perry Rhodan und die Trivid-Künstlerin Lian Taupin mit diesem Fall zu tun? Weshalb zieht sie der Entführer in einen Strudel aus Gewalt und Erpressung hinein? Lian Taupin will das Rätsel lösen, ebenso Perry Rhodan. Gemeinsam reisen die beiden zum Mars, dann zu einer Raumstation. Von dort werden die Trivid-Sendungen zu den einzelnen Planeten ausgestrahlt, hier hoffen sie auf weitere Hinweise. Doch die beiden treffen auf einen eiskalten Killer, der mit einem fiesen Attentat reagiert

Zur Handlung will ich nicht viel mehr schreiben als in der Verlagszusammenfassung. Nur ergänzend, daß hier zwar Perry Rhodan eine der Hauptpersonen ist, Trivid aber nichts aus dem groben Kontext mit der bekannten Science-Fiction Serie zu tun hat. Es ist ein Scifi-Krimi, der halt im großen Perryversum spielt.

Im Grunde ist es ein Krimi mit vielleicht 300 Seiten. Erschienen ist er aber in 6 Episoden wöchentlich und nur als eBook. Das hat wunderbar funktioniert, es gab immer einen kleinen Cliffhanger, der in einem Gesamtbuch natürlich etwas unsinnig gewesen wäre, und noch etwas extra Spannung bis zur nächsten Woche aufgebaut hat. Da ich mit dem 5. Teil so spät dran war konnte ich aber zum Glück schon nach einem halben Tag direkt mit dem Finale weiter machen laugh.

Für mich ein gelungenes Experiment. Zum Einen für die Erweiterung des riesigen Perry Rhodan Universums in neue Bereiche, es ist ein eigenständiger Krimi mit überschaubarem Umfang. Der Einstieg in die normale Serie mit bald 3000 Heften fortlaufender Handlung erscheint mir immer als Hürde, obwohl es das eigentlich gar nicht ist. Man kann bei jedem Band einsteigen.
Zum Anderen aber auch ein gelungenes Experiment was die Erscheinungsform angeht. Wöchentlich ein für sich runder Teil, der aber letztlich nur ein Teil eines einzigen Buches ist. Das ist etwas anders als bei den normalen Heften, die wirklich eigenständige Romane sind und nur alle “irgendwie” ein großes Ganzes ergeben. Das passt auch perfekt zur Herausgabe als eBook, das kann man unkompliziert einfach auf den Reader laden und einfach konsumieren. Und das im doppelten Sinne, es ist technisch einfach und auch als Krimi ist es eher leichte Kost zum schnell dahin lesen.

In der Art darf es gern noch weitere Fortsetzungsromane geben!