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gelesen: Perry Rhodan 2855: Der Linearraum-Dieb

Perry Rhodan 2855 - Der Linearraum-Dieb
Attilar Leccore im Einsatz –
der Gestaltwandler ist einer neuen Waffe auf der Spur

Auf Medusa erhohlen sich die aus der noch immer im Hypereis liegenden RAS TSCHUBAI evakuierten von der langen Phase der Supsension. Hier arbeiten auch Menschen wie Onryonen an einer Lösung des Zeitrisses und der daraus kommenden Tiuphoren.
Attilar Leccore hatte in anderer Gestalt bei einem Gefecht vielen Onryonen das Leben gerettet und gelangt so zur medizinischen Behandlung in den On-Raum, der geheimen Sphäre aus der die Onryonen stammen — mitten in der Milchstraße. Dort stößt er auf eine geheime Waffe der Onryonen, über die er dringend Details erfahren muss und den Menschen bzw. Galaktikern zur Verfügung stellen will.

Beide Handlungsebenen sind wichtig, wobei wir aus dem On-Raum wieder so einiges über Hintergründe bzw. Einblicke in das Atopischen Tribunal erfahren. Es sind dabei vor allem Ansatzpunkte, interessante Aspekte, wenig harte Fakten. In Kombination mit dem was wir schon wissen sind es aber “harte Ansatzpunkte”, da geht was und auch dieser Konflikt ist sicher nicht schwarz/weiß und wird auch im Nachgang sicher eher bunt werden.

gelesen: Perry Rhodan 2847: Planet der Phantome

Perry Rhodan 2847 - Planet der Phantome
Perry Rhodan folgt dem Ruf aus der Zukunft — und findet eine zerstörte Welt

Die RAS TSCHUBAI ist noch immer im Dilitationsflug um die letzte Zeit bis in die Gegenwart zu überbrücken, als der Flug unterbrochen wird durch ein Funksignal das offenbar ganz ausdrücklich und nur für die RAS TSCHUBAI bestimmt ist. Noch in der Vergangenheit, in der eigentlich niemand von ihr wissen kann.
Perry beschliesst, dem Singal auf den Grund zu gehen und kommt zu einem verwüsteten Planeten und findet dort alte Bekannte und einige Rätsel…

Schwer zu beschreiben was hier passiert, was den gesamten Zyklus angeht nähern sich hier verschiedene Handlungsebenen weiter an und insgesamt gibt es einige Andeutungen oder mehr was die Vorgeschichte des vorigen Zyklus und damit auch dieses Zyklus angeht. Mehr will ich nicht verraten tongue

gelesen: Perry Rhodan 2842: Fauthenwelt

Perry Rhodan 2842 - Fauthenwelt
Atlan erlebt einen Weltuntergang – der Arkonide setzt auf alte Fähigkeiten

Im vorigen Band war Atlan auf seinem vermeintlich letzten Abschnitt auf dem Weg in die Jenzeitigen Lande nicht weit gekommen sondern im Sturmland gelandet. Die Waaghalter wollen die ATLANC übernehmen und eine fremde Macht hat das Sturmland am Schluss zerstört.
Doch das Sturmland ist keine normale Ebene, das macht schon seine Ausdehung von mehreren Lichtjahren deutlich. Es ist eine Art Metabene die von Thez, dem Landesherr der Jenzeitigen Lande, nur “erdacht” ist. Und mit dem Angriff auf das Stumland denkt er es neu. Aus der endlosen Steinwüste entsteht eine bewohnte Welt deren Bewohner schon seit Äonen dort zu Leben scheinen. Atlan, Vogel Ziellos, die Waaghalterin Aiv und der Pensor suchen in dieser veränderten Realität “ihr” Raumschiff ATLANC.
Parallel dazu erreicht auch Julian Tifflor über Andrabasch die Sturmwelt bzw. das Neuland. Er war in Band 2811 als Bote der Atopen in die Jenzeitigen Bande geschickt worden. Auf Andrabasch hatte sich Lua Virtanen an Bord der Sonde geschlichen mit der Tiff angekommen war, in der Hoffnung, dass sie darin in die Jenzeitigen Lande und zu Vogel Ziellos gelangen könnte.
Zusammen mit Tifflor, über dessen Motive sie nur Vermutungen anstellen kann, erkundet sie das Sturmland das zum Neuland geworden ist und bekommt durch eine Entdeckund Hoffnung dort Atlan und damit Vogel Ziellos zu treffen.

Zwei Handlungsstränge am gleichen Ort mit Personen die eigentlich zusammen gehören und nichts voneinander wissen. Aber durch bestimmte Ereignisse die ich jetzt nicht spoilern will doch voneinander ahnen. Gleichzeitig gibt es Unsicherheit in den jeweiligen Gruppen was die Motive angeht.
Die Fortsetzung vom Band letzter Woche hat mir besser gefallen, letzte Woche war es mir doch etwas zu abstrakt wink

gelesen: Perry Rhodan 2841: Sturmland

Perry Rhodan 2841: Sturmland von Michelle Stern
Perry Rhodan 2841 - Sturmland
In einem Land, das auch ein anderes sein könnte – Atlan zwischen den Fronten eines kosmischen Krieges

In Band 2841 nimmt Michelle Stern die Handlungen aus Band 2832 auf, Atlan ist allein mit Shukard Ziellos und dem Pensor mit der ATLANC zu den Jenzeitigen Landen aufgebrochen. Der Rest der Mannschaft ist auf Andrabasch zurück geblieben da sie den Rest der Reise nicht überleben würden.
Die ATLANC ist allerdigns nicht direkt auf dem Weg sondern erst einmal in einer merkwürdigen leeren Ebene gelandet, dem Sturmland. Unendliche Weiten die nur aus Kieselsteinen zu bestehen scheinen, aber nicht so leer sind wie es den Anschein hat. Den Ausweg kann nur Atlan finden und das Sturmland ist auch nicht so harmlos wie es scheint…

Sehr abstrakt und kaum handelnde Personen, nicht meine liebste Konstellation. Aber ich bin doch gespannt wie es weiter geht, denn dies ist ein Zweiteiler und die Spannung wie die Geschichte weiter geht ist definitiv da smile

gelesen: Perry Rhodan 2836: Die Zeitrevolution

Perry Rhodan 2836 - Die Zeitrevolution
Zwei Raumschiffe gegen eine Flotte der Tiuphoren – der Terraner muss die eigene Epoche retten

Nachdem es Perry Rhodan und Co. im vorigen Band gelungen war, eine Purpur-Teufe aus der Milchstrasse zu holen finden sie die Galaxie der Laren verwüstet vor. Die Tiuphoren haben in kurzer Zeit praktisch alle von den Laren besiedelten Welten verwüstet.
Eine völlige Vernichtung der Laren würde aber auch die Zukunft bzw. Perrys Gegenwart verändern, denn dort haben Laren überlebt und auch in der Geschichte eine grosse Rolle gespielt. Um eine Zeitrevolution zu verhindern muss es Perry gelingen eine der drei verbliebenen Larenplaneten mit der Purpur-Teufe zu versetzen und in Sicherheit zu bringen.
Parallel versucht eine Forschungsstation der Laren sich auf einen der verbliebenen Planeten zu retten und der von den Tiuphoren gefangen genommene Avestri-Pasik soll wie alle geschlagenen Feinde die es “wert” sind in das Banner mit den gefangenen Bewustseinen aufgenommen werden. Er freut sich darauf…

In diesem Band werden so einige Fäden verknüpft, der gesamte Handlungsstrang der mit der Versetzung von Perry Rhodan, Gucky und Co. in die ferne Vergangenheit der mit Band 2801 begonnen hatte wird mit fast allen Teilfäden abgeschlossen und auch so manche Frage die über diese Teilhandlung und den gesamten Zyklus hinaus gehen. Perry Rhodan ist halt übergreifend, auch wenn dieser Zyklus von 2800-2899 läuft bildet er halt nur eine Schwerpunkthandlung, auch die 2799 Hefte davor sind weiterhin Teil der Handlung.
Wie es mit Perry Rhodan als Person in der Hanldung weiter geht ist noch nicht klar und wird auch später erst geklärt werden, die Handlung blickt nächste Woche wieder in die Milchstrasse der (relativen) Gegenwart.

gelesen: Perry Rhodan 2829: Im Land der Technophagen

Perry Rhodan 2829 - Im Land der Technophagen
Auf dem Weg durch ein phantastisches Gebiet – zum Wrack eines Richterschiffes

In der Fortsetzung der Ereignisse der vorigen Woche dringen Atlan und Shukard Ziellos mit der Hilfe zweier Cüünen durch das Technogeflecht auf dem Planeten Andrabasch vor um das gestrandete Richterschiff WEYDSHAN zu erreichen. Atlan hofft mit Hilfe dessen Piloten den Zugang zu den Jenzeitigen Landen zu erhalten. Von den Cüünen erhalten sie in Form von Legenden ausserdem grobe Hinweise auf die Entstehung von Andrabasch und was sie in den Jenzeitigen Landen erwartet.
Doch nicht nur die 4’er Gruppe ist unterwegs, auch die beiden Tesquiren Veyqen und Elmtroq, die Atlan schon in dem vorigen Band verfolgt hatten, haben zwei Cüünen gefunden die ihnen ebenso helfen die WEYDSHAN zu errichen und Atlan zuvor zu kommen und festzunehmen.

Wie erwartet geht es spannend weiter, aber Michelle Stern legt den Schwerpunkt weniger auf die Action — die aber auch nicht zu kurz kommt — als auf die Interaktion der Charaktere untereinander. Sehr gelungen finde ich und ich bin gespannt wie es Donnerstag endlich weiter geht.
Neben der Clubnachrichten enthält dieser Band auch einen Nachruf auf Rainer Castor der vor anderhalb Monaten überraschend verstorben ist.

gelesen: Perry Rhodan 2820: Der Geniferen-Krieg

Perry Rhodan 2820 - Der Geniferen-Krieg
Unterwegs in der Synchronie – sie bevölkern das Schiff des Atopen

Nachdem die Handlung einige Wochen Perry Rhodan, Gucky und Co. folgte wendet sich der Blick jetzt wieder Atlan zu, der das letzte mal in der eingeschobenen Miniserie in der möglichen Zukunft im Fokus stand. Es ist sogar das erste mal seit dem Start des Zyklus mit Band 2800, dass es um die Geschehnisse an Bod der ATLANC geht die ja in der Synchronie unterwegs ist in die Jenzeitigen Lande nach denen auch der aktuelle Zyklus benannt ist.

Die Reise in der Synchronie ist monoton und lang — seit 700 Jahren(!) lokaler Zeit ist sie auf der Reise. Atlan ist durch seinen Zellaktivator relativ unsterblich aber der Rest der Besatzung nicht und so ist die ATLANC zu einem Generationenschiff geworden in dem die diversen Lebewesen miteinander leben.
Für den Betrieb der ATLANC notwendig sind die Geniferen, besonders begabte Personen die mit der künstlichen Intelligenz der ATLANC in Kontakt treten und sie um biologische Aspekte ergänzen. Die verschiedenen Völker auf der ATLANC leben zwar miteinander aber haben ihre eigenen Bereiche. Die Schule der Geniferen ist Völkerübergreifend und unvermittelt kommt es hier zu einem Geniferen-Krieg — nicht der Geniferen sondern um die Geniferen. Das bedroht die ATLANC die kurz davor ist ihr Ziel zu erreichen…

Hier geht es sehr viel um gesellschaftliche Dinge innerhalb der ATLANC, ich musste mich erst einmal hineindenken und -lesen in die Gesellschaft die in 700 Jahren Reise entstanden ist. Den Aspekt von 700 Jahren Reise finde ich dabei am schwersten zu verdauen, ähnlich wie Tiffs Wanderung, die eigentlichen Handlungsprobleme sind da halbwegs “normal”. Ich bin gespannt ob und wie die die 700 Jahre weiter geführt werden, in der Fortsetzung nächste Woche und später im Zyklus.