Der Artikel räumt auf mit dem oft gäusserten Vorurteil, dass Stimmen an kleine Parteien oder unabhängige Kandidaten die geringe oder keine Chance auf einen Einzug ins Parlament haben verloren seien.
Klar wird erklärt warum die Wahl kleiner Kanidaten dem Kandidaten, der Sache und ggf. auch dem Protest mehr dient als die Wahl des geringsten Übels oder der Nichtwahl.
Telepolis: Die Mär von den “verlorenen Stimmen”
Ich halte die “Schweinegrippe” für eine unverantwortliche, wirtschaftlich motivierte Panikmache und sehe nach intensiven Recherchen und persönlichen Gesprächen, unter anderem mit dem Leiter des Robert-Koch-Institutes, keinen Grund, die Empfehlungen zum Grippeschutz anders zu handhaben als in den Vorjahren.
Endlich spricht es jemand aus!
Zumal die postivien Nebeneffekte der Vogelgrippe — billiges, weil schwer verkäufliches Fleisch — bisher ausgeblieben sind…
Nachtrag: wie auf UnPolitik dokumentiert streiten sie in der gedruckten Ausgabe nicht über die Stoppschild-Sperren sondern allgemein über Kinderpornographie.
Damit wird in der Offline-Welt das Voruteil genährt die Zeichner der Petition wäre für Kinderpornographie
Heute wissen wir endgültig: Ursula von der Leyen hat gelogen. Eiskalt. Der Beweis: die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion. Weder hat man sich mit den gesetzlichen Grundlagen anderer Nationen beschäftigt, noch hat die Bundesregierung versucht herauszufinden, wo Server mit Kinderpornographie stehen. Und die ausländischen Listen wurden ebenfalls nicht überprüft.
Lesen und Nachdenken! Am 27. September ist Bundestagswahl. Möchtest du, dass Politiker die Dich schamlos anlügen weiterhin an den Hebeln der Macht sind?
Viele meinen die Piratenpartei, seine eine Protestpartei ohne Substanz. Das war die SPD auch einmal. Immerhin sind die Sozialdemokraten heute keine Protestpartei mehr.Der 1863 gegründete Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV) von Ferdinand Lassalle war wie die Piratenpartei heute eine Protestgruppe mit einem minimalistischen Programm, ganz auf die Interessen einer gesellschaftlichen Gruppe zugeschnitteen, die von den herrschenden Schichten nicht wahrgenommen wurde und für die sich niemand einsetzte.
Ein wenig hochtrabent aber auf jeden Fall lesens- und nachdenkenswert.
Leseempfehlung!
Nachtrag: