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gelesen: Perry Rhodan 2991: Die Eismönche von Triton


Perry Rhodan 2991: Die Eismönche von Triton

Eine beispiellose Begegnung – und die Jagd auf ein unglaubliches Raumschiff

Auf dem Neptunmond Triton gibt es nicht viel, aber ein Kloster für Leute, die wirklich nichts um sich herum haben wollen. Dass die Kunstwelt Wanderer einen der anderen Monde ersetzt hat und diverse Raumschiffe drumherum aktiv sind interessiert dort nicht, es könnte nicht weiter weg sein.
Einer der Eismönche ist Geo Lichtblau und auf einer seiner Außeneinsätze auf dem Eismond begegnet er dem Aggregat Etain – und das bleibt nicht ohne Folgen für ihn und das Kloster…

Bier! Für Geo Lichtblau ist das die Leidenschaft, von der Geschichte übers Brauen bis zum verkosten angel. Und es spielt für die Handlung eine bedeutende Rolle, welche, verrate ich aber nicht. Es ist nicht der Alkohol…
Für die Zyklushandlung erfahren wir einiges über das Aggregat (die Aggregate?), was für zukünftige Begegnungen entscheidend sein könnte. Aber auch über Lotho Keraete und sein Verhältnis zu anderen Akteuren.
Noch 8 Romane im aktuellen Zyklus, der Weltenbrand wird (vermutlich) gelöscht werden, aber ich vermute immer mehr, dass ein großteil der Handlungsstränge uns weiter begleiten werden. Der Weltenbrand selbst ist ja aber auch schon im vorletzten Zyklus als Zukunftsszenario angekündigt worden.

gelesen: Perry Rhodan 2986: Sonnenmord


Perry Rhodan 2986: Sonnemord

Offensive der Thoogondu – ihr Ziel ist die Hundertsonnenwelt

Nachdem im vorigen Band eine Leerraumfähre der Thoodondu aufgebraucht wurde, ist klar, dass das nächste Ziel die Hundertsonnenwelt der Posbis ist. Perry Rhodan und Co. machen sich auf den Weg dorthin, während von Seiten des Galaktikums auch möglichst viele Verteidigungsschiffe die Welt anfliegen. Dort ist allerdings schon eine ganze Weile ein getarntes Vorrausteam aktiv und das sehr Erfolgreich…

Nach einer Ewigkeit wieder ein Roman, der auf der Hundertsonnenwelt spielt. Interessanter ist aber das Invasionsteam, seine (soziale) Struktur nimmt auch einen großen Teil ein. Wirklich sehr interessant, ich bin gespannt, ob wir noch mehr von den weißen Zeé hören werden.

gelesen: Perry Rhodan 2961: Der Kepler-Komplex


Perry Rhodan 2961: Der Kepler-Komplex

Fluchtpunkt Neo-Ganymed – Reginald Bull gegen den Techno-Mahdi

Im vorigen Band hatte der Techno-Mahdi versucht, die drei Zellaktivatorträger im Sonnensystem gefangen zu setzen – Reginald Bull, Icho Tolot und Homer G. Adams. Das war nicht gelungen, Adams hatte die anderen Beiden rechtzeitig eingeladen und war mit Ihnen an einen geheimen Stützpunkt geflohen. Von dort werden sie nun ihrerseits aktiv gegen den Techno-Mahdi und versuchen, an der vermuteten Quelle und Schaltzentrale den virtuellen Angriff zu beenden.
Der Techno-Mahdi um Adam von Aurest seinerseits arbeitet weiter am großen Plan “Genesis”, von dem die Invasions-Illusion ja nur ein erster Teil war. Dazu hat Adam Kontakt mit dem ehemailigen Imperator Bostich aufgenommen und spannt diesen für die näcshte Stufe ein…

Weiterhin ist das Sonnensystem durch die vorgetäuschte Invasion im Chaos, aber es lichtet sich. Der Plan des Techno-Mahdi wurde “Genesis” getauft, letzte Woche fiel damit das erste Mal der Name des Zyklus in einem Roman. Insofern ist das Geschehen vermutlich von besonderer Bedeutung für den Gesamtzyklus.
Nicht so sehr gefallen hat mir der Stil des Romans, in diversen Zwischenspielen die Kepler-fixierte Psyche einer Figur ausführlich zu beleuchten, die für den weiteren Verlauf mit ziemlicher Sicherheit bedeutungslos sein wird. Die Aufmerksamkeit hätte ich lieber anderen Dingen gewidmet.

gelesen: Perry Rhodan 2955: Der Shod-Spiegel


Perry Rhodan 2955: Der Shod-Spiegel

Atlan im Spross LORINA – er sucht nach dem Heimweg zur Milchstraße

Nach den Ereignissen im vorigen Band hat Atlan nun freie Hand bei der Untersuchung des symbiotischen Kampfanzug des Jägers Vhor. Er erfährt so einiges aus der Vergangenheit des Jägers und sieht eine Möglichkeit, auf den Spross LORINA zu gelangen und hofft, von dort aus weiter reisen zu können. Maskiert wagt er den Versuch.

Hier geht es direkt weiter, wie im vorigen Band. Man merkt, dass beide Romane vom gleichen Autor stammen. Insofern ist mein Gefühl gleich, dass mir irgendetwas fehlt, ohne, dass ich es benennen könnte. Auch dieser Roman war eigentlich gut, wenn auch vielleicht für die Protagonisten zu einfach. Aber das ist es nicht, was mir fehlte oder gar störte.
Der nächste Roman handelt weiterhin von Atlan, aber nach den Ereignissen ganz am Ende dieses Romans dürfte er deutlich anders werden…

gelesen: Perry Rhodan 2954: Das Kleid des Jägers


Perry Rhodan 2954: Das Kleid des Jägers

Überwältigende Erinnerungen – Atlan erforscht die Geheimnisse der Gemeni

Atlan und Fitzgerald Klem sind mit den beiden auf dem Planeten Achtrant gestrandeten Menes Tomothey Floyd und Jas Poulson weiterhin auf der Flucht vor ihren Verfolgern. Den bewustlosen Jäger Vhor haben sie bei sich. Sie wollen ihn und seinen, offenbar mit ihm verbundenen, Kampfanzug in einer abgelegenen Forschungsstation untersuchen.
Wie zu befürchten kommt es dabei zu weiteren Kampfhandlungen, bei denen auch Vhor wieder erwacht…

Weiterhin sind wir also bei Atlan, nachdem er monatelang (in Heften gerechnet) verschollen war. Seine Flucht, aber vor allem die Verhältnisse auf Seiten der Verfolger ist gut beschrieben, aus irgendeinem Grunde wollte bei mir der Funken aber nicht überspringen. So recht erklären kann ich es mir nicht, sowohl das Soziale, als auch die Flucht-Action kommen zu ihrer Geltung. Vielleicht weil es dadurch nicht Fisch und nicht Fleisch ist? Langweilig oder gar anstrenged zu lesen war es aber nie, es fehlte mir wirklich nur eine undefinierbare Kleinigkeit.
 

gelesen: Perry Rhodan 2944: Moothusachs Schatz


Perry Rhodan 2944: Moothusachs Schatz

Der Mentor hat nur ein Ziel – er will sein Lebenswerk retten

Weiter geht es um Monkey an Bord der IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN. Das Augenmerk liegt nun auf den Thoogondu, die sich an Bord befinden — offenbar größtenteils ohne, dass die Stammbesatzung davon wusste. Dementsprechend verborgen sind auch die Räume und deren Bewohner. Die Geschichte eines der Thoogondu wird dabei besonders beleuchtet.

Das Geschehen um Monkey ist in diesem Roman eher der Rahmen und meines Erachtens nur bedingt interessant. Der Großteil ist die Geschichte des erwähnten Thoogondu, sie wird von ihm rückblickend als seine Aufzeichnung erzählt. Diese Art gefällt mir meist nicht sehr, hier sind die Teile zudem ohne direkte Verbindung zum Rest der Handlung ala X erzählt seinen Entdeckern seine Geschichte oder wir haben die Aufzeichnungen von X gefunden einfach da. Das macht diese Rückblende ohne dass einer der Helden Protagonisten etwas tut für mich noch unattraktiver. Zumal ich auch nicht das Gefühl habe, dass die geschilderten Ereignisse später im Zyklus für mehr als einen Nebensatz verantwortlich sein werden. Der ansonsten eher dürftige Rahmen könnte aber immerhin Einfluss auf das Verhältnis der Terraner zu den Gäonen des Zweiten Solaren Imperiums haben.

 

gelesen: Perry Rhodan 2938: Die Union der Zehn


Perry Rhodan 2938: Die Union der Zehn

Auf der Suche nach Perry Rhodan – und der wahren Geschichte der Galaxis

Dieser Roman setzt Band 2935 fort. Gucky war es gelungen, den Hort der Wahrheit zu erbeuten. Es ist ein telepathisches Archiv und beinhaltet Informationen aus der fernen Vergangenheit.
Gemeinsam mit Donn Yaradua versucht Gucky Zugriff zu erhalten und mehr über die Vergangenheit und Herkungt der Thoogondu zu erfahren. Dabei stossen sie auf die Union der Zehn, gegen die die Thoogondu vor 20.000 Jahren vorgingen und suchen nach Spuren in der Gegenwart. Das führt sie in das Einflussgebiet der Gäonen…

Hier wird die Handlung solide weiter geführt, es gibt neue Informationen für den Zyklus, aber keine echte Überraschung. Er wirkt vor allem zum Ende hin etwas gedrängt, vermutlich wurde er gekürzt, um in der Totholzversion Platz für die Folge 61 der Stellaris zu schaffen.