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gesehen: Doctor Strange

Vorhin waren wir im Kino zur neuesten Marvel-Verfilmung Doctor Strange. Ich weilwegen Marvel und die Herzdame wegen Herrn Cumberbatch in der Hauptrolle wink:



So viel vorweg: gefallen hat er uns Beiden, und zwar nicht nur wegen Benedict Cumberbatch, der wieder einmal herausragend spielt, sondern auch wegen der Story.
Doctor Strange ist ein Comic ohne Superhelden, hier gibt es nur Zauberer, Magier. Und der ganze Film ist sehr phantastisch, auf mehreren Ebenen. Die Zauberer springen zwischen den Dimensionen und reißen die Zuschauer mit. Das ist visuell beeindruckend und ich kann mich nicht entsinnen jemals in einem 2D Film gesessen zu haben und das Gefühl zu haben, ohne 3D etwas zu verpassen. Bei Doctor Strange war es so, natürlich verliert man inhaltlich nichts in 2D, aber man hat immer den Eindruck, daß es in 3D wirklich noch beeindruckender gewesen wäre.

Die Story des herausragenden Neurochirurgen, der bei einem Autounfall die Fingerfertigkeit verliert ist an vielen Stellen detailiert nachzulesen. Es ist wie erwähnt kein klassischer Superheldenfilm, hier bestimmt die Magie das phantastische Geschehen. Dier Herzdame ist kein Fan von Actionfilmen und erstrecht nicht von Comics, aber diesen Film mochte sie sehr, und das nicht nur wegen der Herren Cumberbatch und Mikkelsen der den Bösewicht spielt.
Es ist eine (actionreiche) Reise in eine Magiewelt, im Saal viel der Vergleich “Harry Potter für Erwachsene”, was ich nicht beurteilen kann, da ich Harry Potter weder gelesen, noch gesehen habe.

Ich empfehle auf jeden Fall, ihn im Kino zu sehen, die große Leinwand ist hier ein Gewinn. Und wie erwähnt wohl auch in 3D, ich bin glatt am überlegen, ihn noch einmal in 3D anzusehen.