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Synchronisation mit Raspberry Pi und Syncthing

Raspberry Pi

Anfang des Jahres hatte ich gebloggt, wie ich meinen Raspberry Pi als Synchronisationsserver mit bittorrent-Sync verwende.
Auf meinem Pi läuft Arch Linux und nicht das verbreitete Raspian, weil letzteres auf Debian basiert und die Software daher etwas, ähm, abgehangen ist.
Mein System ist also aktueller und das führt dazu, daß btsync sich mit Program received signal SIGSEGV, Segmentation fault. verabschiedet. Obwohl statisch gelinkt mag es irgendetwas nicht, da btsync auch nicht quelloffen ist, kann man wenig machen.

Syncthing Logo

Eine Alternative habe ich aber schnell gefunden: Syncthing ist open source und arbeitet sehr ähnlich — die perfekte Lösung für mein Problem.

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btsync - Raspberry Pi als Synchronisationsserver

TL;DR Ich habe in den letzten Jahren viele Möglichkeiten genutzt um bestimmte Daten auch auf dem Handy dabei zu haben und bin nun bei btsync gelandet.

Schon seit über 10 Jahren, noch bevor ich Smartphones hatte, nutze ich Dateien sowohl am Rechner als auch auf den Handy.btsync Status-Seitenleiste
Zu allererst war das die KeePass Datenbank, die Passwortverwaltung gibt es auch für das abgespeckte Java von “normalen” Handys. Anfangs bedeutete das, die Datenbank von Hand bei jeder Änderung auf das Handy zu kopieren.
Etwa mit dem Umstieg auf Smartphones kam dann auch Dropbox auf, das machte es zumindest etwas einfacher. Der PC speichert automatisch in der Dropbox, das Smartphone konnte daraus bei Bedarf eine aktuelle Version herunterladen — eine automatische Synchronisation beherrschte Dropbox zumindest anfangs nicht, ob es das mittlerweile geht weiß ich gar nicht eek.
Die nächste Stufe folgte schnell, Zusatzprogramme sorgten für die automatische Synchronisation eines bestimmten Verzeichnisses in dem ich alle Dateien speichere die ich auch auf dem Smartphone aktuell haben will.

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Himbeercomputer

Seit ein paar Tagen habe ich einen neuen Computer im Hause, einen Server gar:

Raspberry Pi

Ein Serverchen, zugegeben.
Der Raspberry Pi basiert auf einem 700MHz ARM-Prozessor (auf 1GHz übertaktbar ohne Garantierverlust), sowas was heutzutage in Smartphones steckt. Bzw. steckte, Smartphones sind mittlerweile bei Quadcores mit 2,5GHz…
Egal, denn schon vor über 4 Jahren hatte ich zu meinem ersten (Android) Smartphone angemerkt:

ein Smartphone ist ein kleiner Computer und dementsprechend vielseitig einsetzbar
Hier wird halt Smartphonehardware konsequent als Computer eingesetzt.

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