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gelesen: Perry Rhodan 2827: Medusa

Perry Rhodan 2827: Medusa von Christian Montillon
Perry Rhodan 2827 - Medusa
Sie finden die verschollene Dunkelwelt – und die verlorenen Kinder der Erde

Mit seiner KRUSENSTERMN erreicht Viccor Bughassidow die Dunkelwelt Medusa bzw. Sheheena wie der Planet zum Zeitpunkt seiner Versetzung vor 20 Millionen Jahren hiess. In Band 2818 wurde Perry Rhodan Zeuge der Versetzung.
Viccor hatte im vorigen Band durch den Eyleshioni Voyc Lutreccer in “seiner” Kaverne auf dem Jupiermond Europa den entscheidenden Hinweis auf den wahrscheinlichen Ort von Medusa erhalten. Voyc Lutreccer und die Anoree Meechyl hatten versucht die KRUSENSTERN in ihre Gewalt zu bekommen und sind als Gefangene mit auf der Reise. Es gelingt Kontakt zu den Bewohnern von Medusa aufzunehmen und Viccor Bughassidow begibt sich mit Jatin auf den Planeten. Sie lernen einiges über die Bewohner die eigentlich von der Erde stammen. Und sie machen eine Entdeckung, die es in sich hat, ein fieser Cliffhanger eek
Währenddessen sind die beiden Gefangenen auf der KRUSENSTERN nicht so zahm wie es wirkt sondern werden ihrerseits aktiv…

Man merkt, dass der Autor Christian Montillon auch mit das Expose der Rahmenhandlung schreibt, der Roman selbst ist schon sehr gut geschrieben, aber es ist immer etwas rösseres laent im Hintergrund. Das fängt mit den Kerouten an die mit Sheheena bzw. Medusa versetzt wurden und eigentlich von der Erde stammten. Geschickt löst er das Rätsel, dass wir weder real noch im Perryversium Hinweise auf eine frühere intelligente Rasse auf der Erde gefunden haben. Da musste ich doch glatt zwischendurch in der Wikipedia nachlesen eek.
Der Schluss des Romans hat es dann in sich, eine Verknüpfung mit einem anderen Handlungsstrang und ein fieser Cliffhanger, denn die Handlung wendet sich nächste Woche einem anderen Handlungsstrang des Zyklus zu.