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gelesen: Perry Rhodan 2787: Das Labyrinth der toten Götter

Perry Rhodan 2787 - Das Labyrinth der toten Götter
Rückkehr nach Olymp – sie finden eine Spur in die Abgründe der Zeit

Nachdem die RAS TSCHUBAI letzte Woche auf dem Rückweg in die Milchstrasse einen Zwischenstopp eingelegt hatte erreicht sie im aktuellen Band die Heimatgalaxis.
Hier führt sie ihr Weg aber nicht nach Terra sondern zum Planeten Olymp. Hier wollen sie Spuren nachgehen für die Verbindung der Milchstrasse mit der Galaxis Larhatoon aus der sie gerade kommen. Diese Verbindung wurde schon oft angedeutet in diesem Zyklus und hat offenbar eine wichtige Bedeutung für die Frage warum das Atopische Tribunal überhaupt in die Milchstrasse gekommen ist. Sie erkunden eine alte Station der Laren die tiefergehende Geheimnisse birgt als es auf den ersten Blick scheint.
Parallel werben die Onryonen und Tefroder um Olymp und die Atopische Steele auf dem Planeten scheint die Aktivitäten von Perry Rhodan und Co. auch wahrzunehmen…

Dieser Band ist eher ruhig, eine Schatzsuche in der Vergangenheit. Der Zusammenhang der Verbindung der beiden Galaxien ist für das Ende des Zyklus sicher wichtig und dies dürfte ein wichtiges Puzzlestück werden. Für sich allein war dieser Band für mich aber von der Aufregung am Anfang eher so dahin plätschernd. Mal sehen was Band 2788 bringt wink