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gelesen: Perry Rhodan 2894: Die Bannwelt

Perry Rhodan 2894: Die Bannwelt von Michael Marcus Thurner

Perry Rhodan 2894 - Die Bannwelt

Perry Rhodan unter Göttern – der Verborgene Clan wird gesucht

Nicht nur Gyan, das ganze Trallyomsystem scheint falsch, künstlich zu sein. Bei der Suche nach der Schaltzentrale des Schnitter, jener Waffe, die in Band 2892 die Besatzung eines Laurin-Jets getötet hatte, fällt der Blick auf den Planeten Goath im Trallyomsystem. Er wird von den Gyanli gemieden. Perry Rhodan macht sich mit einem kleinen Team auf, um dort die Schaltzentrale zu suchen und zu zerstören.
Doch ihre Ankunft bleibt nicht unentdeckt und der dort ansässige verborgene Clan der Gyanli schickt ihnen mächtige Dämonen entgegen. Alles rückt aber in den Hintergrund, als ein weiterer mächtiger Gegner auftritt. Eine andere Person enttarnt sich dadurch…

Der Zyklus nähert sich dem Ende, immer schneller entwickelt sich die Geschichte und Puzzlestücke fügen sich zusammen — oder fügen sich zusätzlich ein. Nur noch 5 Bände in diesem Zyklus, mal sehen was da jetzt noch kommt. Band 2895 hab ich auch schon fast durch…

gelesen: Perry Rhodan 2893: Unter dem Spiegel


Perry Rhodan 2893 - Unter dem Spiegel

Da lese ich gerade Band 2895 und habe die letzten Beiden noch nicht verbloggt. Wird sofort nachgeholt surprise

Im gefährlichsten System der vereisten Galaxis – auf der Spur der wahren Drahtzieher

Bei der Flucht von Gyan wurde einer der beiden Laurin-Jets von einem fremdartigen Phänomen getroffen. Seit dem scheint der Jet tot zu sein, er wurde abgeschleppt und treibt neben der RAS TSCHUBAI. Ein Außenteam entdeckt an Bord die Auswirkungen einer grausamen Waffe, die im Zusammenhang mit der Transformation der Superintelligenz KOSH zu einer Materiesenke steht.
Perry Rhodan macht sich mit einem Team auf um auf Gyans Mond Woy, der von Gyan aus gesehen ein riesiger Spiegel zu sein scheint, um mehr zu erfahren und Wege zu suchen, um die Materiesenke zu verhindern, da sie potenziell auch die Milchstraße bedroht.

Es ist etwas Fail in der Galaxis Orpleyd und so langsam fügen sich die Puzzleteile zusammen. Es ist erkennbar ein “mittlerer Band”, im Sinne von Reihenfolge, er setzt eine Handlung fort und diese weiter fortgesetzt wird. Verschiedene Handlungsort werden wir in den verbleibenden 6 Bänden des Zyklus aber eher nich haben wink. Es nähert sich einem Finale oder Ende.

Amazons Indie-Buchlawine #indielesefestival

Das ist wirklich erschlagend: Amazon hat ein Indie-Lesefestival gestartet:Amazon #indielesefestival

Im Februar gibt es jede Woche über 1000 Selfpublishing-Bücher im Angebot. Das Angebot wechselt immer Mittwochs um 12:00 Uhr.
Aktuell sind es 1002 eBooks und 258 Papierbücher (pBooks). Die eBooks kosten alle so um 1€, für die Totholzvarianten werden Preise um 8€ fällig.

Ich persönlich mache mir bei dem Berg nicht die Mühe, nach Perlen zu suchen. Bekannte Namen wird man da weniger finden, es sei denn, man kennt sich bei den Selfpublishern aus. Da bleibt wirklich nur, aus den 1002 Büchern ein paar Dutzend interessant klingende herauszusuchen und dann Leseproben und Rezensionen sichten.
Und nächsten Mittwoch geht der Spaß von vorne los. Ich habe ehrlich gesagt schon mehr als genug ungelesene Bücher auf dem Reader und spare mir die Mühe. Und selbst wenn ich nichts mehr zu lesen hätte, würde ich wohl konventionell nach neuem Lesematerial suchen. Wenn es zufällig eines der Angebotsbücher ist, hab ich Glück gehbat, aber ansonsten zahle ich vielleicht 5-10€ für ein Buch, da mir mit großer Wahrscheinlichkeit gefällt, statt genauso viel auszugeben für Bücher die mir nur vielleicht gefallen und von denen man vielen vermutlich anmerken wird, daß sie in der Freizeit geschrieben wurden und nie ein Lektor nach Formulierungs- und Handlungsungereimtheiten gesehen hat. Da gibt es leider zu viele von und ich glaube nicht, daß Amazon hier nur sauber lektorierte Beispiele herausgesucht hat. Nicht bei der Masse.

Falls Du dennoch einen Tipp hast würde ich mich dennoch freuen, ich werde aber nicht selbst aktiv suchen.

gelesen: Transport 3 – Todeszone

Transport 3 – Todeszone von Phillip P. Peterson

ransport 3: Todeszone - Phillip P. Peterson

Der Abschluss der Transport-Trilogie:

Während Russell und die anderen Siedler von New California mit General Morrow und seinen Söldnern um die Unabhängigkeit ihrer Kolonie streiten, taucht eine neue Gefahr auf. Die Transporter entpuppen sich als fürchterliche Waffen, die nicht nur die Menschen auf New California, sondern die gesamte Milchstraße bedrohen.
Eine Gruppe Freiwilliger begibt sich schließlich auf eine Reihe gefährlicher Missionen mit dem Transporter, um der Gefahr entgegenzutreten. Aber am Ende muss sich Russell fragen, wer der größere Feind ist: Die geheimnisvolle Macht hinter den Transportern oder General Morrow.

Der erste Band, Transport, war die Basis für Transport 2: Todesflut, man musste ihn aber eigentlich nicht gelesen haben, Transport 2 funktioniert auch allein. Für diese Fortsetzung mus man aber Transport 2 kennen, es setzt die Ereignisse fast direkt fort.

In Transport wurde ein außerirdisches Artefakt gefunden, das sich als interstellarer Transporter heraus gestellt hat. Kandidaten aus der Todeszelle wurden hindurch geschickt, um die potenziell tödlichen Ziele zu erkunden. Am Ende hatte sich etwas über die Funktionsweise geklärt, eine Gruppe von Wissenschaftlern strandete aber auf einem fremden Planeten als der Transporter zerstört wurde.
Um diese Gruppe und die kleine Kolonie die sie aufgebaut hatten ging es in Transport 2: Todesflut. Die auf gut 50 Personen angewachsene Koolonie hat genug damit zu tun, sich zu organisieren und Spannungen zu kontrollieren, als ein riesige Flut als Vorbote einer tödlichen und bisher unerkannten Eigenart des Planeten die Kolonie bedroht.

Am Ende des zweiten Teils kam überraschend über den Transporter General Morrow in die Kolonie. Er war der Projektleiter auf der Erde und da im heimatlichen Sonnensystem alle Transporter zerstört wurden gab es eigentlich keine Möglichkeit für ihn oder sonst jemanden von der Erde, die Kolonie zu erreichen.
Aber es gab noch einen Weg und 20 Jahre nach den Ereignissen des ersten Buchs erhebt die Erde und das Militär Anspruch auf die Kolonie, die einst mit ihren Mitteln erbaut wurde. Doch das ist nicht das größte Problem, die Transporter selbst sind eine Gefahr, in einer sich immer weiter ausbreitenden Zone verschwinden Planeten mit Transportern. Um die Gefahr zu bannen will Morrow einen Plan umsetzen, der nicht weniger Bedrohlich zu sein scheint, als die Ursache für das Verschwinden der Transporter…

Dieser Abschluß setzt direkt am Ende von Transporter 2 an, man muss ihn definitiv gelesen haben, ist dann aber auch sofort “drin”. Auch dieser Teil ist spannend und sehr gut zu lesen. Etwas abgedreht fand ich die letztliche “externe” Bedrohung, objektiv besehen ist sie aber auch nicht abgedrehter als die Grundprämisse der Transporter an sich wink. Ein schöner Abschluß der Reihe, wenn man Transport 2 gelesen hat ist er sowieso Pflicht.
Die Trilogie ist damit beendet, aber wie schon beim ersten Buch fallen mir hier ein paar Ansätze ein, um die Geschichte fortzuführen. Damals hatte ich den Ansatz von Transport 2 übrigens nicht auf der Rechnung cool.

gelesen: Perry Rhodan 2892: Der programmierte Planet


Perry Rhodan 2892 - Der programmierte Planet

Perry Rhodan auf Gyan – im Zentrum der Kohäsion

Die entführten Besatzungsmitglieder der RAS TSCHUBAI sind auf Gyan, der vermutlichen Heimatwelt der Gyanli, die die Galaxis Orpleyd beherrschen, gebracht worden. Offiziell als Gäste, aber irgendetwas ist falsch auf oder an Gyan, so viel wurde im vorigen Band klar.
In diesem Band versuchen Perry Rhodan, Gucky und Co. nun, die Besatzungsmitglieder zu finden und zu befreien. Und es bestätigt sich: so einiges ist sehr falsch mit Gyan und das wird für alle sehr gefährlich…

Eine gute Fortsetzung, deren Ausgang ich nicht einmal andeuten will. Aber ich bin gespannt wie es weiter geht, das eBook wartet schon auf dem Reader laugh.

gelesen: Der Geek-Atlas

Der Geek-Atlas von John Graham-Cumming

Der Geek-Atlas

Mit einem Zwischenspurt habe ich am Wochenende mein “Sportbuch” zu Hause beendet:

Die lebendige Geschichte der Wissenschaften ist überall um uns herum, man muss nur wissen, wo man hinschauen muss. Mit diesem einzigartigen Reiseführer kann man 128 Orte auf der Welt kennen lernen, die für bedeutsame Ereignisse in Wissenschaft und Technik stehen. Erlebe das Foucaultsches Pendel, das in Paris schwingt; erfahre Interessantes über das größste Wissenschaftsmuseum der Welt, das „Deutsche Museum“ in München; besuche einen Ableger des Newtons Apfelbaums am Trinity College in Cambridge und vieles, vieles mehr… Jeder Ort in Der Geek-Atlas stellt eine außerordentliche Entdeckung oder Erfindung in den Mittelpunkt und befasst sich darüber hinaus auch mit den Menschen und Geschichten, die hinter diesen Erfindungen stehen. Alle Orte werden mit interessanten Fotos vorgestellt und die Themen mit zahlreichen Zeichnungen illustriert. Das Buch ist nach Ländern aufgeteilt, für alle interessanten Orte werden auch – neben nützlichen Tourismusinformationen – die genauen GPS-Daten aufgeführt.

Mein eBuch gibt es offenbar gerade nicht mehr, daher habe ich oben die Papierversion verlinkt.
Das Buch beschreibt 2Orte auf der Welt, an denen man etwas von/über bedeutende Personen, Ereignisse, Geschehnisse erfährt.
Es ist eigentlich kein Buch, das man von hinten nach vorne liest. Eher guckt man gezielt was man zu einer Person/Anlass oder Ort ansehen könnte.
Ob es das Grab, Geburtsort oder Wikrungsstätte einer wichtigen Person für ein Wissenschaftsgebiet ist, oder ein Atombombenkrater in der Wüste von Nevada oder das deutsche Musem in München – wenn es wissenschaftlich interessant ist, ist es hier aufgeführt.

Als Reiseführer ist dieses Buch vor allem dann interessant, wenn man eine Reise plant (Orte, die man gut zusammen besuchen kann werden entsprechend erwähnt). Aber auch wenn man es wie ich von vorn nach hinten liest ist es lesenswert. Die Orte werden beschrieben, inklusive Lage vor Ort und praktischen Infromationen, und es gibt immer auch Einschübe mit auf den Ort bezogenen wisssenschaftlichen Informationenen.
Von daher ist das Buch, auch wenn man die Orte nicht besucht, für wissenschaftliche Informationen interessant und gut lesbar.

gelesen: Söldnergold

Söldnergold von Robert Corvus

Söldnergold - Robert Corvus

Kurz zwischen geschoben habe ich eine Novelle aus der Schwertfeuer-Saga, die ich demnächst anfangen will:

Wen es in die Söldnerstadt Rorgator verschlägt, der befindet sich entweder auf der Flucht oder auf der Suche. Prinz Gonter hat ein ganzes Reich verraten, um das vermeintlich freie Leben eines Söldners zu führen. Doch er muss feststellen, dass niemand in Rorgator gänzlich frei ist: Die von Vulkanen umgebene Stadt existiert nur aufgrund eines Paktes mit Dämonen, die von ihren Dienern grausame Opfer verlangen. Und um den letzten Willen eines verstorbenen Kameraden zu erfüllen, muss sich Gonter mit ihnen anlegen …

Eine Novelle einer Romanserie lesen, die ich nicht kenne würde ich durchaus machen, aber eher überhaupt nicht, wenn ich die Reihe sowieso anfangen will. Die Gefahr, sich selbst zu spoilern oder daß Kenntnis der Reihe notwendig ist, ist zu groß.
Aber der Autor ist bei Twitter, also habe ich ihn einfach mal gefragt. Seine AntwortJa, die Erzählung setzt nichts voraus und ist in sich abgeschlossen.“ war mir genug um die Novelle kurz einzuschieben.

Prinz Gantor verdingt sich in der Stadt Rorgator als Söldner. Um komplett in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden hilft er dabei, den letzten Willen eines gefallenen Söldner zu erfüllen. Das führt dazu, daß er sich mit Dämonen und ihren Anhängern anlegen muss.

Mehr als in der offiziellen Beschreibung steht habe ich nun nicht geschrieben, bei 63 (Print-) Seiten Umfang der Novelle ist die Gefahr zu groß, daß man zu viel verrät. Der Umfang entspricht in etwa dem eines Perry RhodanHeftes (64 Seiten abzüglich Leserbriefe und sonstige Inhalte) und von daher ist der Preis von 99 Cent angemessen.
Der Vergleich kommt nicht aus dem Nichts, bisher kenne ich den Autor nur durch seine Perry Rhodan Romane, die er als Gastautor regelmässig schreibt. Das hat mich Neugierig gemacht auf das, was er eigentlich schreibt.
Daher ist der erste Roman seiner Schwertfeuer-Saga, Rotes Gold, seit Dezember auf meinem Reader.

Söldnergold handelt in der Schwertfeuer-Welt, aber man kann ihn wirklich lesen ohne irgendetwas davon zu kennnen. Man merkt aber, daß da noch mehr ist. Für diese Geschichte ist das nicht relevant, aber im Hintergrund ist dieses Gefühl, daß man nur an der Oberfläche kratzt.
Mich hat die Novelle jedenfalls darin bestärkt, mit der Schwertfeuer-Saga sehr bald anzufangen. Zumal ich den ersten Band mit knapp 500 Seiten ja eh schon deswegen auf dem Reader habe laugh.