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Keine Webcam? (Android) Smartphone hilft!

Android

Momentan ist der Bedarf an Webcams enorm gestiegen. Sei es für’s Home Office oder für private soziale Kontakte.

Jetzt, wo man Andere nicht besuchen kann, darf, sollte, tut es gut, einander dennoch zu sehen. Bei einem Anruf geht das bei iPhones untereinander per Facetime; mit Android oder gemischt per Google Duo – das gibt es auch für iOS.

Videotelefonie ist praktisch, aber halt immer nur zwischen zwei Personen bzw. Geräten. Natürlich kann man das auch ausweiten, aber für mehr als einen Anruf taugt das nicht. Für ein richtiges virtuelles Treffen, sei es privat oder beruflich, ist das eher nicht geeignet.

Laptops haben meist eine Webcam eingebaut, damit kann man meist ganz gut arbeiten. Wer kein entsprechendes Gerät hat oder nutzen kann/will schliesst eine Webcam an seinen PC an und hat dann nicht nur größere Monitore, sondern kann auch noch nebenbei etwas nachsehen oder gar arbeiten.

Wer nicht schon eine Webcam hat, hat da aber momentan schlechte Karten. Webcams sind entweder gar nicht mehr zu bekommen oder kosten Mondpreise mit selten seriöser Quelle. Statt 30€ werden derzeit auch mal über 200€ aufgerufen und das sind dann Anbieter, von denen ich normalerweise nicht unbedingt bestellen würde.

Die Alternative haben viele in der Hand oder in der Schublade liegen: ein Android Smartphone. Eine App und ein Programm auf dem Rechner machen das Smartphone zur Webcam. So einfach, so naheliegend.DroidcamX Verbunden

Auf dem Smartphone installier man die App Droidcam, das stellt die Kamera(s) des Smartphones per WLAN und USB zur Verfügung. Per Browser kann man dann schon auf die Kamera zugreifen, das ist dann aber mehr eine Netzwerkkamera.
Dazu kommt dann ein kleines Programm auf dem PC, das das via WLAN oder USB (dafür muss man noch adb aus den Android Entwicklertools installieren) im Betriebssystem als normale Webcam zur Verfügung stellt. Unter Windows und Linux ist die Kamera des Smartphones dann eine normale Kamera und kann vom Browser oder Videokonferenzprogrammen ganz normal verwendet werden.
Übrigens nicht nur die Kamera, auch das Mikrofon kann so genutzt werden. Ich benutze aber lieber ein Bluetooth-Headset, die gibt es im Gegensatz zu den Webcams noch reichlich zu kaufen.

Bei mir zu Hause habe ich dafür mein altes Sony Xperia Z1 Compact aus der Versenkung geholt und per Klettband hinten an einem der beiden Monitore angebracht. Da der Akku des Gerät nahezu tot ist hängt es dauerhaft am Netzteil, das stört nicht. Durch das Klettband kann ich das Smartphone abnehmen und Droidcam starten, normalerweise bediene ich es aber vom Rechner aus mit Anydesk, das ist für die Privatnutzung kostenlos.

Droidcam LinuxclientAm PC startet man wie gesagt nur ein kleines Programm dem man die IP-Adresse des Smartphones mit Droidcam mitteilt. Damit man die Adresse nicht jedesmal nachsehen muss sollte man dem Smartphone im Router eine feste Adresse geben.
Mit dem kleinen Programm kann man ansonsten noch das Bild zoomen, den Blitz als Beleuchtung einschalten und den Autofocus starten. Aber eigentlich braucht man es nach der Verbindung nicht mehr.

Ich habe dieses Setup nun schon bei einigen virtuellen Treffen mit Freunden genutzt und es funktioniert wunderbar. Die Kamera fällt bei unseren bundeslandübergreifenden Kneipenrunden vor allem dadurch auf, dass das Bild im klassischen 4:3 Format ist, während “richtige” Webcams heutzutage 16:9 Bilder liefern. Ansonsten ist die Bildqualität vor allem vom Umgebungslicht abhängig.

4:3 Kamerabild von Droidcam in Jitsi

Die Lösung funktioniert für mich jedenfalls so gut, dass ich es technisch mit der kostenlosen Version ausprobiert habe und für den realen Einsatz die Vollversion gekauft habe. Die kostenlose Version hat nur eine geringe Auflösung und Droidcam bot mir eine gute Lösung für mein Webcam-Problem. Das war mir dann nicht nur die 4,89€ wert, so ganz grundsätzlich hat da jemand Arbeit reingesteckt und dafür soll er auch etwas bekommen.

Mein neues Tablet und Notebook ist ein Chromebook

AndroidLinux

Vorigen Sommer hatten wir ja so ein kleine Malheur mit Wasser – das bis vor 4 Wochen anhielt.

Wie fast alles, was wir nicht für die ursprünglich geplante 3-4 Wochen zurückbehalten hatten, war mein Computer für Monate in einem 20 Fuß-Container eingelagert. Ein paar Wochen geht das schon mit Smartphone und Tablet…

Aus den Wochen wurden Monate und irgendwann fragte mich mein Nachbar, als ich wiedermal seinen Rechner brauchte, warum ich eigentlich keinen Laptop habe. Tja, warum eigentlich?
Genau genommen habe ich ja noch ein Notebook: Mein JVC MP-XP741 von 2006 liegt hier noch. Ist halt nicht mehr ganz so up to date und das Linux ist auch schon ein paar Tage nicht aktualisiert worden… Ich nutze als Rechner aber tatsächlich ganz klassisch einen PC. Den habe ich immer wieder erweitert mit  Festplatten/SSD und RAM. Und alles was länger als ein paar Minuten dauert mache ich eh am Schreibtisch. Am Sofa schnell mal was machen ist praktisch, aber einen Artikel wie diesen würde ich nie so tippen. Dafür ist mir mein Rücken zu schade.
Den PC habe ich also und der zweite wichtige Punkt ist, dass ich praktisch nicht zwei gleichwertige Geräte wie einen PC und Laptop parallel pflegen und aktuell halten würde. System- und Programmupdates sicher, aber ein Gerät wäre immer das Hauptgerät und das Andere hätte nicht alle Daten, im Detail eine andere Konfiguration und wäre eigentlich überflüssig. Ich brauche nicht zwei im Prinzip gleichwertige Geräte.

Ein Laptop oder Notebook wäre so lange ausquartiert aber schon praktisch gewesensurprise. So musste es halt mit Smartphone, Tablet und einem Raspberry Pi gehen. Letzterer lag mitsamt der Fritzbox in der Wohnungsbaustelle in einer Plastiktüte um bei den Renovierungsarbeiten nicht beschädigt zu werden. So hatte ich aber zumindest ein “richtiges” (Arch) Linux im Zugriff.

Aber der Zustand nervte schon sehr und ich war kurz davor, mir doch ein Notebook zu kaufen. Ein refurbished Thinkpad hatte ich mir schon rausgesucht. Der ganze Black Friday/Cybermonday Angebotsirrsin näherte sich und ich war zu dem Entschluss gekommen, mir entweder ein refurbished Businessgerät zu holen oder evtl. ein neues Schnäppchen. Es sei denn, das Chromebook über das Volker geschrieben hatte, kommt ins Angebot. Denn das fand ich schon damals interessant, aber war seitdem verdammt preisstabil. Und ich hatte ja keine Not. Damals, vor der Flut


Lenovo Chromebook C340-11 aufgeklappt

Und siehe da, ein paar Tage vor dem Black Friday kam bei Amazon das Lenovo Chromebook C340-11 ins Angebot. Und ich habe beschlossen, es damit zu probieren. Und auch nach über 2 Monaten sehe ich es als die ideale Ergänzung für meine Nutzung…

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Tipp für Linux-Spieler: Humble Paradox Bundle 2019

Linux

Humble Bundle

Es ist ja schon eine ganze Weile her, dass ich hier ein Humble Bundle empfohlen habe (und die Empfehlung damals habe ich mit fast den gleichen Worten angefangencool). Immer mehr Bundle und diese mit für meinen Geschmack immer uninteressanteren Inhalten haben mir auch etwas die Spannung und Vorfreude auf ein neues Bundle genommen.

Beim Humble Paradox Bundle 2019 ist das nun endlich mal wieder anders. Es enthält diverse Spiele die mich interessieren und fast alle haben auch eine Version für Linuxyeslaugh.

Es läuft noch gute 8 Tage, also bis zum 18.02.2019 und ist wieder in drei Stufen aufgeteilt:

Für einen frei wählbaren Preis ab 1$ (~0,88€) gibt es:

Zahlt man mehr als der Durchschnitt, derzeit sind das 5,89$ (~5,19€) bekommt man dazu noch:

Bezahlt man sogar mindestens 12$ (~10,58€) gibt es außerdem noch:

Ich habe mir die zweite Stufe geholt und somit für Linux mit Magicka 2 ein Action-Rollenspiel und Crusader Kings II, Age of Wonders III und Europa Universalis IV schöne Strategiespiele zum Schnäppchenpreis bekommen. Ich habe zwar auch Windows auf dem Rechner, aber bin fast ausschließlich unter Linux und habe selten die Lust, für ein Spiel extra neu zu starten. Von daher freue ich mich besonders über die vielen guten Linuxspiele in diesem Bundle.

Zu allen Spielen gibt es natürlich auch noch Trailer:

"Tipp für Linux-Spieler: Humble Paradox Bundle 2019" vollständig lesen

Nostalgietipps: Stranger Things und Thimbleweed Park

Puh, dieser Artikel hing hier als Überschrift/Idee jetzt ein halbes Jahr im Blog rum, nun ist es aber dringend an der Zeit ihn auch zu schreiben wink

Anlass ist die zweite Staffel von Stranger Things, die morgen bei Netflix zu sehen sein wird. Eine wirklich geniale Serie!
Sie spielt in den 1980’ern und handelt von Kindern (natürlich auch Erwachsenen), die im Keller Dungeons & Dragons spielen und ansonsten eine typische “Fernsehkindheit” der 80’er haben. Ein Junge verschwindet unter mysteriösen Umständen, ein Mädchen taucht unter nicht weniger Mysteriösen Umständen auf. Ich will nicht zu viel verraten, es ist etwas Mystery, etwas Grusel, sehr viel Nostalgie. Irgendwo hatte ich das Zitat des Regisseurs (Produzenten?) gelesen, dass Stranger Things gemacht ist, wie früher in den 80’ern, aber so wie man die Serien in Erinnerung hat, nicht, wie sie wirklich waren. Stranger Things ist eine absolut moderne Serie, aber sie fühlt sich nicht so an.  Es ist, als wenn die Goonies oder Stand by me zu einer Serie geworden wären, verquickt mit etwas Akte X. Vom Aufbau und Erzählstruktur wie eine moderne Serie mit durchgehender Handlung, aber so verpackt, wie man die Fernseh-80’er in Erinnerung hat.

Die erste Staffel lief schon im Sommer 2016 und ich habe sie erst Anfang des Jahres bemerkt und war begeistert. Die zweite Staffel ist ab morgen bei Netflix und hier mal die Trailer zu beiden Staffeln:

Ansehen!


Der zweite Nostalgie-Tipp ist etwas für Adventure-Spieler.

Falls Du es nicht mitbekommen hast, vor einiger Zeit ist Thimbleweed Park erschienen, ein klassisches Point’n‘Click Adventure von Ron Gilbert. Der Ron Gilbert, von dem auch LucasArts-Klassiker wie Maniac Manasion und Monkey Island stammen. LucasArts gibt es nicht mehr, Thimbleweed Park wurde per Kickstarter finanziert.

Thimbleweed ParkDie Herkunft sieht man sofort, Thimbleweed Park sieht aus, hört sich an und spielt sich wie die Klassiker. Auch der Humor ist natürlich der Selbe. Benzin für die Kettensäge habe ich zwar noch nicht gefunden, aber ich muss zu meiner Schande auch gestehen, dass ich es noch nicht durchgespielt habe surprise

Zur Geschichte: Die FBI Agenten Angela Ray und Junior-Agent Antonio Reyes sollen in dem Kaff Thimbleweed Park einen Mord aufklären. Eine tote Leiche im Fluss, ein Zirkus, ein unkooperativer Sherriff in einer Kleinstadt, der es offenbar gut ging, bis die Röhrenfabrik abbrannte. Die gesamte Infrastruktur der Stadt setzt aber noch immer auf Röhrentechnik.
Man steuert die beiden Agenten und später auch noch einen Clown, die junge Spieleprogrammiererin Delores Edmund, die versucht, einen Job bei einer verdächtig bekannt klingenden Spielefirma zu bekommen, und noch einige andere Figuren.

Herrlich schräger Humor, ganz wie in alten Zeiten! Dringende Empfehlung für jeden Adventurelibehaber!

Thimbleweed Park gibt es bei Steam oder Kopierschutzfrei bei GOG für Linux, MacOS und Windows und außerdem mobil für iOS und Android sowie Xbox One und PS4.


Thimbleweed Park Launch Trailer from Thimbleweed Park on Vimeo.

(Der Trailer ist englisch, das Spiel aber komplett deutsch)

Ein neuer Raspberry Pi und neue Ideen

Rspberry Pi B 1. GenerationMein Himbeercomputer macht ja so einiges: Synchronisation mit Mobilgeräten, IRC-Bouncer, VPN-Server, Webserver, ADS-B Luftraumüberwachung, Funksteckdosensteuerung, lokaler Netzwerkspeicher und seit neulich eBook-Konvertierung und im Aufbau Telegram-Bot. Außerdem ist er mein von überall erreichbares Linuxsystem für die ganzen nützlichen kleinen Tools, die man so braucht cool.

Ziemlich viel für das kleine Ding, es ist ja noch ein Pi der ersten Generation. Die CPU hat auch ohne, dass ich manuell damit arbeite, im Schnitt eine load von ~2, bei der Single-Core CPU bedeutet das vereinfacht gesagt eine Auslastung von 200%.

Da ich für ein Projekt demnächst eh einen zweiten Pi benötige und die angedachte Pi Zero eher schwer zu bekommen ist, habe ich mir jetzt einen aktuellen Raspberry Pi 3 zugelegt. Den werde ich ich in der nächsten Zeit in Ruhe neu einrichten und den Pi 1 zum stalken von Katzen verwenden. Unten dazu mehr wink

Der Pi 3 soll dann im Grunde alles übernehmen, was bisher der Pi 1 macht. Nur etwas strukturierter installiert, vielem merkt man meine Experimente an angel
Statt dem offiziellen Raspbian verwende ich wieder Arch Linux. Dabei stand ich als erstes vor der Frage, ob ich das System wie das offizielle Raspbian für den Pi 3 als 32 Bit installiere, oder als 64 Bit System. Denn die CPU des Raspberry Pi 3 ist ein 4-Kern System mit 64 Bit. Für das RAM wäre das egal, aber die moderne armv8 Architektur wäre schon nett gegenüber der älteren armv7 Architektur.
Letztlich habe ich mich aber doch für ein 32 Bit System entschieden, denn die ganzen Softwarebibliotheken des Herstellers sind 32 Bit. Das Linux würde zwar wunderbar auch in 64 Bit laufen, aber bei Basteleien mit Hardware gäbe es zu viele Probleme. Und der Pi ist zum basteln gemacht, also bleibe ich bei 32 Bit.

Der Sprung vom ersten Pi auf den Pi 3 ist gewaltig!Raspberry Pi 3 “Nur” doppelt so viel RAM und eine einige Jahre moderne Prozessorarchitektur mit 4 statt einem Kern sind von der Leistung her eine ganz andere Liga.
Die oben erwähnte Konvertierung der ebooks für den Kindle als Beispiel: um aus einem Perry Rhodan eBook im ePub Format ein mobi für den Kindle zu generieren benötigte der Pi 1 knapp 20 Minuten. Der Pi 3 schafft das gleiche eBook in 50 Sekunden! Das ist fast die gleiche Geschwindigkeit, wie mein Desktop-PC surprise.
Momentan ziehe ich die einzelnen Dienste um, das läuft ohne Zeitdruck nebenbei. Ist ja wieder nur ein Zigarettnschachtel-kleines Ding, der hängt erstmal provisorisch am Computertisch rum. Es kann daher aber sein, dass z.B. die Luftraumüberwachung gerade nicht geht. 

Sobald alles auf dem Pi 3 läuft kommt der Pi 1 in den Hausflur und wird mit zwei RFID-Sensoren verkabelt. Die kommen an die neuen Katzenklappen an Haus- und Wohnungstür. Wir bekommen demnächst nämlich eine eigene Katze und es interessiert mich ziemlich, wie oft der Kater raus geht. Die Gastkatze der Nachbarn wird momentan vermisst, sobald sie wieder da ist soll sie auch für die chipgesteuerte Klappe freigeschaltet werden. Dann interessiert mich natürlich auch, ob beide Katzen unabhängig oder zusammen auf Tour gehen. Die Meldungen soll der Pi dann sogar per Telegram verschicken. Evtl. finde ich auch einen einfachen weg, weitere interessante Stellen mit Sensoren auszurüsten. Da ist wohl am ehesten das Problem der Verkabelung, ich muss mal nach Bluetooth-RFID-Sensoren suchen cheeky

Der RaspberryPi als ePub -> Kindle Gateway

Aktualisiert am 02.08.2017


Um eBooks auf einen Kindle zu bekommen kann man sie via USB übertragen, die meisten werden aber wohl einfach auf der Amazon Webseite einkaufen und die Bücher direkt an den Kindle schicken lassen. Für eigene Dokumente (txt, pdf, eBooks im mobi-Format, doc) hat jeder Kindle eine eigenen E-Mail Adresse über die man Dokumente an ihn schicken kann.

Bücher im ePub-Format kann man z.B. mit Calibre einfach wandeln, Calibre schlägt dies auch automatisch vor sobald man ein solches Buch an einen Kindle schicken will, egal ob via USB oder E-Mail. Da ist Calibre wirklich einfach. Man kann das sogar so weit automatisiseren, dass Calibre Bücher, die in einem bestimmten Verzeichnis abgelegt werden automatisch zur Bibliothek hinzufügt und über weitere Regeln auch automatisch weiter verarbeitet und z.B. an einen Kindle sendet.

RaspberryPiDamit das funktioniert muss Calibre natürlich laufen. Calibre läuft auch auf dem Raspberry Pi und es war sogar eine meiner ersten Ideen überhaupt, es auf meinem Himbeercomputer laufen zu lassen. Das war auch einer der Hauptgründe, dass ich mich auf dem Pi für Arch Linux entschieden habe. Einerseits verwende ich es auch auf meinem PC, vor allem aber war die Version von Calibre in der Standarddistribution Raspbian schon Jahre alt. Bei einer Software, die jeden Freitag aktualisiert wird ist mir das zu alt indecision

Umgesetzt hatte ich das aber bisher nicht. Calibre ist, was eBooks angeht, fast allmächtig und dementsprechend auch ein Schwergewicht auf so einem Rechnerchen wie mein Pi B erster Generation.
Aber letzte Woche hatte ich dringend Bedarf und die Lösung war ganz einfach — man muss sich nur mal ein paar Minuten Zeit nehmen:

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Tipp: Baphomets Fluch komplett (5 Teile) für 4,38€

Ein schneller Tipp: Noch bis 21:00 gibt es alle Teile der Adventure-Reihe Baphomets Fluch bzw. Broken Sword komplett für 4,38€ im BundleStars Star Deal für Linux, MacOS und Windows (Steam Keys).

Die Adventure um George und Nico sind alle wirklich toll für jeden Adventurefan absolut empfehlenswert. Neben dem Zeitlimit, das noch bis 21:00 läuft ist die Gesamtzahl der Steam-Keys begrenzt, noch gibt es aber welche.