gelesen: The Second Ship
Endlich bin ich dazu gekommen mit der Rho Agenda anzufangen, nachdem mir ja letzten Monat auffiel, dass ich schon alle Bücher habe aber noch nicht einmal angefangen bin .
Nun aber, auf nach Roswell:
In 1948, an alien starship fell from the New Mexico sky—and immediately vanished behind the walls of the Los Alamos Laboratory. Since that day the US military has endeavored to reverse engineer the ship’s alien technology through top-secret research known only as the Rho Project. Now, decades after the crash, the government is prepared tell all.Or so it claims…For there is a second ship, hidden for all these years, just out of the military’s reach. And when a trio of students discovers it buried deep inside a remote canyon, they are changed forever.
Das Ufo von Roswell ist also echt und nach Jahrzehnten der Forschung entscheidet die US-Regierung das Geheimnis zu lüften und die Technologie (teilweise) zu teilen.
Etwas nach dieser Ankündigung verlieren drei Jugendliche aus Roswell, deren Väter in der Forschungseinrichtung arbeiten, in der Wüste die Kontrolle über ihr Modellflugzeug. Sie finden es wieder in einer Höhle die sich von aussen her perfekt durch eine holografische Abschirmung tarnt. Darin ein weiteres abgestürztes und augenscheinlich ob der Tarnung unentdecktes Raumschiff. Ein Second Ship.
Bei ihrer ersten Erkundung finden sie Kopfbänder über die sie auf das havarierte Schiff zugreifen können. Dieser Kontakt bringt ihnen nicht nur Erkentnisse über beide Raumschiffe sondern verändert sie auch selbst. Ehe sie den Fund melden und damit wahrscheinlich nie wieder dorthin können wollen sie noch mehr herausfinden. Das stellt sich als gefährliches Unterfangen heraus, denn beide Raumschiffe sind nicht freiwillig abgestürzt und sie sind auch nicht die einigen Personen die von dem Kontakt zu einem der Schiffe verändert wurden…
Hier geht es nicht um Aliens sondern um deren Technologie und wie damit umgegangen wird. Die Hauptdarsteller sind Jugendliche, um sie dreht sich die gesamte Handlung. Es ist von daher auch ein Science-Fiction Jugendroman, das heisst aber nicht, dass er nur für Jugendliche geschrieben ist. Es ist vor allem auch eine Technologie-Verschwörungsgeschichte, die Protagonisten kommen einer Verschwörung im Geheimprojekt auf die Spur, ihre verbesserten Fähigkeiten durch den Kontakt mit dem Schiff helfen ihnen dabei.
Von daher grundsätzlich konventionelles Fahrwasser mit Roswell Rahmen. Gut geschrieben, die Kapitel haben auch genau die richtige (gemeine) Länge, dass man sagt “eins geht noch”. Die Lesezeiten-Schätzung des Kindle spielt dem zu, wenn da steht, dass man 3 Minuten für das nächste Kapitel braucht liest man halt noch schnell eines.
Ich habe es gemocht und auch die Fortsetzung habe ich wie gesagt ja schon auf dem Reader bereit, aber erstmal wechsel ich wieder das Genre
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