gelesen: Perry Rhodan 2800: Zeitriss
Die Terraner starten eine Missions ins Ungewisse — doch ihr Flug führt in die Katastrophe
Der neue Zyklus setzt die Handlung des vorigen Zyklus der mit Band 2799 endete direkt fort.
Den Terranern ist es glungen mit dem gekaperten Schiff des Atopischen Richters Chuv das sich mittlerweile ATLANC nennt und die RAS TSCHUBAI der Terraner im Gepäck hat in die Synchronie vorzudringen durch die sie in die Jenzeitigen Lande gelangen wollen um herauszufinden mit wem genau sie es mit dem Atopischen Tribunal zu tun haben das im vorigen Zyklus die Milchstrasse unter seine Kontrolle gebracht hat.
Die Reise mit Atlan als Pilot gestaltet sich schwierig und auch die Mischung aus Terranern und Laren des Widerstandes ist nicht konliktfrei. Die ATLANC strandet im irgendwo bzw. wann und die Laren setzen sich ab. Mit der RAS TSCHUBAI machen sich die Terraner an die Verfolgung denn die ATLANC ist in frühester Vergangenheit gestrandet und die Laren drohen die Geschichte zu verändern. Schnell kommt es aber zum Kontakt mit einem sehr gewalttägigem Volk das in dieser grauen Vorzeit offenbar die Macht hat.
Im Vergleich zu Band 2700 der von Andreas Eschbach geschrieben wurde ist dieser Jubiläumsband ganz anders, er setzt ja direkt an den vorigen Band und Zyklus an. Dementsprechend fängt er auch eher wie eine Fortsetzung an, auch wenn vorher noch eine Zusammenfassung der Ereignisse des letzten Zyklus kommt.
Aber das täuscht, Michelle Stern nimmt den Faden auf und zieht ihn durch die Synchronie in die tiefste Vergangenheit und teilt ihn gleich in mehrere Handlungsstränge auf die alle nicht gerade ohne Konfliktpotenzial sind. Von daher ist der erste Eindruck eher der einer normalen Fortsetzung der sich dann aber sehr schnell als Einstieg in eine komplett neue Handlungsebene entpuppt. Ein gelungener Auftakt.
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