gesehen: Eyjafjallajökull - Der unaussprechliche Vulkanfilm
In der heutigen Sneak lief Eyjafjallajökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm — ein Film dessen Namen man sich merken sollte.
Ein geschiedenes Ehepaar trifft sich im Flugzeug von Frankreich nach Griechenland wo die gemeinsame Tochter heiratet. Auftritt des namensgebenden Vulkans Eyjafjallajökull: wegen ihm wird der Flieger nach München umgeleitet. Es wird der einzige Auftritt des Vulkans bleiben, er hat mit der Handlung schlichtweg überhaupt nichts zu tun. Jeder andere Vorwand für einen ungeplanten Aufenthalt und nicht sofort weiter fliegen zu können hätte genauso funktioniert.
Beide machen sich auf dem Landweg auf um rechtzeitig zur Hochzeit der Tochter nach Griechenland zu kommen. Durch Österreich, Slovenien, Albien bis nach Griechenland. Sie sind geschieden und hassen sich mehr oder weniger. Sie reisen gemeinsam aber versuchen sich ständig daran zu hindern. Das soll lustig sein, ist aber völlig unglaubwürdig. Die Frau ist so eindeutig unsympatisch dass es unmöglich etwas anderes als Hass für sie zu empfinden, der Mann versucht sie ständig loszuwerden, nimmt sie aber doch immer mit. Die Motivation beider ist völlig unglaubwürdig und auch die Schauspieler überzeugen nicht.
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