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gelesen: Das Joshua Gen

Das Joshua Gen von Andreas Krusch
Das Joshua Gen

Nichts für zartbesaitete ist der jüngste Roman aus dem Hause Psychothriller.de:

“WIR SIND ALLE TOT!” Man fand diesen kurzen Satz an die Wände einer Zelle geschrieben, in den Ruinen einer psychiatrischen Klinik. Derselbe Satz, den der Papst zehn Jahre zuvor über ein abhörsicheres Satellitentelefon dem amerikanischen Präsidenten sagte. Und er sagte ihm noch mehr. Dann flehte der Papst den Präsidenten an, eine Atombombe über dem Petersplatz zu zünden …
Unterstützt wird das auch noch durch den Trailer des Buchs:

Das Buch hatte ich vorbestellt und fand sich in der Nacht zum Erscheinungstag auf dem Kindle ein. Da hatte ich den Inhalt des Trailers schon vergessen.
Das Buch hat erstmal auch gar nichts damit zu tun. Es geht um eine Anwältin und ihren Klienten der in einer psychatrischen Klinik sitzt und sich an kaum etwas erinnert. Langsam erinnert er sich an seine Geschichte und zieht die Anwältin in den Bann der Geschichte und in sie hinein. Erzählt wird sie aus beiden Perspektiven, seine dabei meist als Rückblende. Die Perspektive wechselt ständig, auch die Zeit die erzählt wird, zwei Absätze sind selten linear verbunden. Psychatrie, Gentechnik und die katholische Kirche verschmelzen zu einer Handlung die sich nach und nach in gleichem Maße wie sich der Protagonist erinnert zusammen findet und schliesslich in das was Klappentext und Trailer andeuten gipfelt.

Anfangs verwirrend zu lesen, aber das gehört zur Geschichte, ein wirklich lohnenswerter Psychothriller. Aber definitiv nichts für Leute deren Lieblingsbuch Alice im Wunderland ist eek

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