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Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 134

Android

Moin Moin bei der 134. Folge der Wochenendlichen Android App Vorstellung!

Dieses Wochenende gibt es etwas für’s Portemonnaie, für die Ohren und das Zeug dazwischen und zur Entspannung:

  • AppBrain LinkGoogle Play LinkCoinKeeper — Die Finanzen per drag’n‘drop im Griff
  • AppBrain LinkGoogle Play Link8tracks — Internetradio mit Mixlisten von konkreten Nutzern
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkNews Republic — magazinartiger Nachrichtenreader
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkTrackID — Musikerkennung von Sony -Ericsson Mobile bzw. Gracenote
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkFleya — entspannende Flüssigkeiten
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkLords & Knights Beta — Mittelalterliches Strategie-MMO
  • AppBrain LinkGoogle Play LinkDeath Racing — einfaches Ausdauerrennen

Hinweis: Die Links zu den Programmen sind über die Icons zu erreichen: AppBrain Link verweist auf AppBrain und Google Play Link auf den offiziellen Market Google Play .



AppBrain LinkGoogle Play LinkCoinKeeper

Mit Geld ist das so eine Sache: immer zu wenig und nie da wenn man es braucht eek Dabei bekommt man doch meist monatlich frisches Geld auf das Konto, irgendwo muss das doch bleiben. CoinKeeper will dabei helfen den persönlichen Geldfluss zu organisieren.
Die persönliche Finanzbuchhaltung per Tabellenkalkulation ist mühsam, CoinKeeper will es möglichst einfach machen. Ein guter Ansatz, denn nur so besteht die Chance daß man seinen persönlichen Schnweiehund überwindet und es auch nutzt.CoinKeeper
Die Oberfläche ist dabei in 4 Reiehen unterteilt: als erstes kommen die Einnahmequellen, darunter die Konten und dann geht es los mit dem Abfluss: es folgen die Ausgaben (-bereiche) und die Sparziele wie der Urlaub oder ein neues Auto.
Einmalig richtet man so sein Gehalt und die Konten (Girokonto, Sprachbuch, Kreditkarte usw.) ein und definiert die Ausgabenbereiche. Auto, Lebensmittel und Gadgets (seufz) habe ich im Beispiel eingerichtet. Bewegt sich nun Geld zieht man einfach das entsprechende Icon von der Quelle zum Ziel. Also das Gehalt auf das Girokonto und nach dem tanken die Kreditkarte auf das Auto. Anschliessend wird der Betrag abgefragt und die Beträge in der Übersicht aktualisiert. Für die Ausgabenbereiche lassen sich dabei auch Limits festlegen die man nicht überschreiten will.

CoinKeeper PreiseCoinKeeper bedient sich wirklich schnell und einfach, das erleichtert es wirklich den Überblick zu behalten. Im Store ist es kostenlos, läuft aber nur zwei Wochen, anschliessend muss man es kaufen. Das ist OK, nach zwei Wochen weiss man ob man es haben will. Nur was kostet es dann? 0,99$ für einen Monat, ein “Abonnement für 1 Monate” kostet 2,99$ — was auch immer wirklich gemeint ist. Für 9,99$, also knapp 8,40€ kann man es zeitlich unbeschränkt freischalten. Das muss jeder selbst wissen ob es das Wert ist.

Testgerät: Samsung Galaxy Note

AppBrain LinkGoogle Play Link8tracks

8tracks ist ein Internet-Radiosender von Hörern für Hörer. Man kann dort Musikmixe zusammenstellen die 30 Minuten lang sein können (ca. 8 Tracks).8tracks Mit der Android App 8tracks kann man unterwegs die Mixe anhören, bewerten und kommentieren. Seinen Lieblings-Mixern kann man folgen und auch ansonsten ist die volle soziale Featureliste da.
Statt einem Radiosender mit einem Motto wie “80er” oder “House” folgt und hört man hier die Mixe die von konkreten Personen zusammengestellt wurden, das passt oft besser zum eigenen Geschmack als eine Massenkompatible-Playlist eines Senders.
Testgerät: Samsung Galaxy Note

AppBrain LinkGoogle Play LinkNews Republic

News Republic ist eine Nachrichten-Magazin-App die man sich anpassen kann. Ich würde es vom Stil her eher mit dem Stern als dem Spiegel vergleichen wenn es um Papiervergleiche geht, besser aber noch mit Readers Digest.News Republic
Denn auch News Republic stellt die Nachrichten verschiedener Quellen zusammen und stellt sie optisch sehr “poliert” dar, wie ein Hochglanzmagazin. Konfigurieren kann man hierbei ganz grob die Ausgabe, “Deutschland”, “Frankreich” usw., etwas weniger grob die Themen und deren Anordnung auf der Startseite und fein sogar noch die einzelnen Quellen. Man kann allerdings keine eigenen Quellen hinzufügen, nur die (reichlichen) vorhandenen (de-)aktivieren.
Für bestimmte Themen oder Top-Nachrichten kann man eine Benchrichtigung aktivieren und was interessant ist, dass man jede Nachricht mit einer Stimmung (“Mood”) bewerten kann. Die Nachrichten selbst kann man dann gezielt nach einer bestimmten Stimmung abrufen oder sie statt nach Zeit nach ihr sortieren lassen.
Es ist von daher wirklich ein Magazin mit leichtem sozalem Aspekt und dessen Artikelquellen man einstellen kann und kein Newsreader der auf Optik getrimmt wurde. Und als solches finde ich es gelungen.
Testgerät: Samsung Galaxy Note

AppBrain LinkGoogle Play LinkTrackID

Dass man einem Smartphone mit dem richtigen Programm nur einem Schnipsel vorspielen muss damit es das zugehörige Lied erkennt hat wohl jeder mitbekommen. Shazam war eines meiner ersten Programme unter Android, noch bevor ich mit der WAAV angefangen hatte. Auch Soundhound ist schon länger installiert, vorgestellt hatte ich es in Folge 59.

TrackIDUnd nun bin ich über TrackID von Sony Ericsson Mobile gestolpert. Sony bringt es dabei nur in den Market Store, die Erkennungstechnik stammt von Gracenote. Das Interface ist sehr aufgeräumt mit drei Reitern, das gefällt mir. Eingangs startet man natürlich auf dem “Aufnehmen” Reiter, ein Fingertipp auf den großen runden Knopf reicht um die Erkennung zu starten. Im nächsten Reiter wird der Verlauf der erkannten Musikstücke gespeichert und im dritten Reiter kann man sich die aktuellen Charts ansehen.
Zu erkannten Liedern kann man Informationen zum Interpreten abrufen, das Stück bei Youtube suchen und über die Weitergabe-Funktion von Android weiter verabreiten, also z.B. twittern. Ausserdem kann man das Lied auch herunterladen (= kaufen), dort wird mit 7digital und direkt E-Plus angeboten. Muss ich verdrängt haben, dass man Musik auch direkt bei E-Plus kaufen kann. Beide Varianten öffnen den entsprechenden Shop im Browser.
Ehrlich gesagt gefällt mir vor allem die aufgeräumte Holo-artige Oberfläche. Erkannt hat es bisher auch alle Lieder, aber 90% erkennen sowieso alle Programme.

Testgerät: Samsung Galaxy Note

AppBrain LinkGoogle Play LinkFleya

Fleya ist schwer zu beschreiben. Nein, eigentlich sogar ganz einfach, denn sie macht fast nichts. Fleya soll dich ablenken, beschäftigen, entspannen. Und das macht sie ganz simpel: sie simuliert Flüssigkeiten die Du mit deinen Fingern auf dem Display in Bewegung setzen kannst. Zwei verschiedenfarbige Flüssigkeiten, bei jedem Finger wechselt die Farbe, und sie bewegen sich halt auf dem Bidlschirm. Da ich es wirklich nicht beschreiben kann hab ich ein kurzes Video aufgenommen:
Absolut sinnlos, aber irgendwie doch faszinierend.
Testgerät: Samsung Galaxy Note

AppBrain LinkGoogle Play LinkLords & Knights Beta

Dieses Spiel will ich wirklich nur kurz vorstellen, zum intensiveren spielen fehlt mir gerade die Zeit. Ich denke aber es könnte interessant für dich sein.
Lords and Knights ist eigentlich (auch?) ein Browserspiel, man spielt in der mittelalterlichen Welt online gegen viele viele viele andere Mitspieler.
Ich habe mit Browserspielen aufgehört weil es zu viel Zeit gebunden hat. Mitten in der Nacht ist ein Ausbau fertig und während der Datenbank-Vorlesung kommt die Flotte am Ziel an. Das wurde mir schon mit Mitte 20 zu stressig laugh
Lords and KnightsLords and Knights kann man aber nicht nur im Browser spielen sondern auch auf Android (und ios) Geräten. Also quasi immer und überall schnell nach dem rechten sehen. Das nimmt ein wenig den Druck raus, aber andererseits kann man dann ja auch immer und überall mal kurz… cool
Es ist jedenfalls Mittelalter-Strategie die auch gar nicht mal so einfach ist wie mir scheint. Aus reinem Selbstschutz bin ich jedenfalls nicht tiefer eingestiegen, sonst fallen die WAAV in den nächsten Wochen aus wink
Testgerät: Samsung Galaxy Note

AppBrain LinkGoogle Play LinkDeath Racing

Death RacerZum Abschluss heute mal ein einfaches Rennspiel. Einfach fahren und möglichst viele Münzen einsammeln. Und keine anderen Autos berühren.
Mehr ist es nicht, ist aber gut gemacht. Die Stuerung ist nicht zu leichtgängig sondern fast schon zu träge und alle paar km ändert sich auch die Strecke und bringt Abwechslung.
Testgerät: Samsung Galaxy Note


So, das war es für dieses Wochenende, in einer Woche kommt die nächste Folge und zwischendurch allerlei anders smile

Die heute vorgestellten Anwendungen sind zusmmen mit allen bisher vorgestellten Anwendungen in meine WAAV Liste bei AppBrain eingepflegt und können mit Hilfe des Programm Android Market Sync mit einem Klick installiert werden.
Alle Folgen der Wochenendlichen Android App Vorstellung gibt es hier als Übersicht.

Testgerät: Samsung Galaxy Note (GT-N 7000) mit Android 4.0.3 “Ice Cream Sandwich”


Vor 100 Folgen vorgestellt: Folge 34 vom 3.7.2010:
  • Doom — Der FPS Klassiker
  • Mobile Andrio — Super Mario Clone
  • IMDb — offizielle App der Internet Movie Database
  • Kindle — Bücher für den Amazon Kindle auf dem Androiden lesen
  • Phonebook 2.0 — Alternative Kontaktverwaltung


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