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Wochenendliche Android App Vorstellung Folge 95

Android

Moin Moin zur 95. Folge der Wochenendlichen Android App Vorstellung!

Dieses Wochenende habe ich diese Programme für Dich:

  • AppBrain LinkMarket LinkPower on IndicatorLED als “eingeschaltet!” Statusinformation nutzen
  • AppBrain LinkMarket LinkRealCalc Scientific Calculator — wissenschaftlicher Taschenrechner mit “herkömmlichen” Aussehen
  • AppBrain LinkMarket Linkwkw — App des sozialen Netzwerks “wer kennt wen”
  • AppBrain LinkMarket LinkProxyDroid — Daten über einen Proxy leiten (root)
  • AppBrain LinkMarket LinkSSH Tunnel — Daten durch einen gesicherten SSH Tunnel leiten (root)
  • AppBrain LinkMarket LinkOnavo Lite — Anwendungsbasierte Datenkontrolle
  • AppBrain LinkMarket LinkWave Launcher — Ergänzungs-Launcher mit webOS-artigem Schnellzugriff
  • AppBrain LinkMarket LinkDoctor Who – The Mazes of Time — Der Doktor in einem 3D Action-Adventure

Hinweis: Die Links zu den Programmen sind über die Icons zu erreichen: AppBrain Link verweist auf AppBrain und Market Link auf den offiziellen Market .



AppBrain LinkMarket LinkPower on Indicator

Bist Du alt genug um Dich noch an Handys von Ericsson zu erinnern? Also die “reinen” Ericsson Geräte ehe sie zu Sony Ericsson wurden. Wenn ja erinnerst Du Dich an die blinkende LED, wenn nicht weisst Du jetzt dass es sie gab tongue
Die LED blinkte entweder grün zur Kontrolle dass es Netz hatte oder rot wenn der Akku geladen werden sollte. Was habe ich sie vermisst als ich kein Ericsson Telefon mehr hatte…Power on indicator
Etwas vermisst hat auch der Autor des Power on Indicator. Gar nicht mal eine Kontrolle ob das Handy Verbindung zum Handynetz hat, sondern irgendeinen Hinweis ob sein Desire überhaupt eingeschaltet ist. Also hat er diese App programmiert die einfach nur alle paar Sekunden die LED blinken lässt damit man sieht dass das Telefon eingeschaltet ist.
Farbe und Frequenz des blinkens kann man einstellen so dass man es von den normalen LED-Benachrichtigungen unterscheiden kann. Die App ist ja dazu da ein Lebenszeichen zu geben wenn keine Benachrichtigung vorliegt, da sollte man den “Puls” nicht mit einem verpassten Anruf verwechseln eek

AppBrain LinkMarket LinkRealCalc Scientific Calculator

Android bringt einen Taschenrechner mit, der wie so vieles funktioniert, aber auch noch Luft nach oben hat.
Im Market gibt es wohl tausende Alternativen und die meisten haben eines mit dem Standardrechner gemeinsam: sie nutzen das Display frei aus zur Darstellung.
Der flexible Touchscreen ist eigentlich ein Vorteil, ich habe aber keinen Taschenrechner so gern benutzt wie den RealCalc Scientific Calculator. Er nutzt das freie Display um einen sehr klassischen wissenschaftlichen Taschenrechner abzubilden.RealCalc Scientific Calculator Er erinnert mich an die Modelle von Texas Instruments. Keine verschiedenen Modi um nur die relevanten Tasten entsprechend größer auf dem Schirm zu haben oder sonstige Tricks. Einfach ein klassischer Taschenrechner mit immer sichtbaren, doppelt belegten Tasten. Sie passen nicht einmal ihr Beschriftung an wenn man die ‘Shift’ Taste drückt. Wie es sein soll erscheint nur ein ‘Shift’ im Display. Alternativ kann man aber auch einfach lange auf die Taste drücken, das zählt auch als Shift.
Das gehört zu den Dingen die man konfigurieren kann, ebenso wie die Modi zum Zahlsystem wandeln oder man kann die Belegung der % Taste umdrehen. Wer mal einen HP48 benutzt hat wird freuen dass man auch einen RPN Modus aktivieren kann, allerdings könnten die auch gleich den in Folge 29 vorgestellten Droid48 nehmen…

Vielleicht bin ich einfach nur alt, aber so muss ein Taschenrechner aussehen tongue

AppBrain LinkMarket Linkwkw

Das Soziale Netzwerk Wer kennt Wen hat nun auch eine Android App.
Die App ist relativ schlicht gehalten und bietet letztlich [nur] die wichtigsten Dinge an: Man hat auf 6 Icons aufgeteilt die Timeline mit den Meldungen der Kontakte, auf sein Profil, seine Kontaktliste, siene Fotoalben, sein Gästebuch und auf seine Nachrichten.Wer kennt wen
Am unteren Rand wird man über Ereignisse informiert, bei mir ist es ein anstehende Geburtstag. Die Meldung kann man hochziehen um sie im Detail zu sehen. Auf der Startseite sieht man über den 6 Bereichsicons vermutlich die Kontakte die gerade online sind, da ich ein knapp 4 Jahren dort aber gerademal 15 Kontakte gefunden habe muss ich das vermuten. WKW ist hier oben in Deutschland kaum verbreitet…
Schlicht wie die Oberfläche ist ansonsten die gesamte Umsetzung. Man hat mit der App von unterwegs einen einfachen Zugriff auf da Netzwerk, mehr als man offensichtlich sehen kann ist da auch nicht. Also keine große Hintergrundaktivität oder gar Integration in Android mit Einbindung der Kontakte als System-Adressbuch. Man startet das Programm, bewegt sich im Netzwerk und das war’s. Ich finde das erfrischend, es ist so klar. Facebook findet man an stellen im System wieder an denen man es nicht vermutet und vielleicht auch nicht haben will. Ob der schlichte Ansatz von WKW in dieser Form aber wirklich wünschenswert ist kann ich nicht beurteilen, dazu nutze ich es zu wenig (sprich: gar nicht), ich habe das Profil nur weil ich das Netzwerk interessant finde und damit ich gefunden werden kann wenn andere Bekannte dort landen.

AppBrain LinkMarket LinkProxyDroid

Androiden können sich auf verschiedene Arten mit der Umgebung vernetzen, WLAN, Bluetooth und natürlich das Handynetz stehen zur Auswahl.
Insbesondere das WLAN ist dabei sehr praktisch, damit kommt man einfach und fast überall schnell ins Internet ohne sein Datenvolumen zu belasten. Der Zugang kann aber an einer Kleinigkeit scheitern: Android kann nicht mit Proxies umgehen.
Erfordert der Netzzugriff die Nutzung eines Proxies bleibt der Androide ausgesperrt sofern der Hersteller nicht selbst etwas nachgerüstet hat.

Hat man root-Zugriff auf sein Telefon kann man mit ProxyDroid selbst eine flexible Lösung nachrüsten.ProxyDroid
ProxyDroid unterstützt SOCKS4 und 5 sowie HTTP Proxies und kann sich mit Benutzername/Kennwort oder via NTLM und NTLMv2 authentifizieren. Die Konfiguration de[s|r] Proxies ist in Profilen organisiert, und lässt sich so einstellen, dass automatisch das passende Profil aktiviert wird wenn man mit einem entsprechenden WLAN verbunden ist. Alternativ kann man es von Hand aktvieren, entweder in der App selbst oder über ein Widget.
Der Proxy wird entweder global für alle Verbindungen aktiviert oder nur für bestimmte Programme so dass nur bestimmte Programme das Netz nutzen können.

ProxyDroid ist sehr mächtig und könnte für Leute die regelmässig einen Proxy nutzen müssen allein Grund genug sein das Telefon zu rooten.

AppBrain LinkMarket LinkSSH Tunnel

Vom gleichen Entwickler wie ProxyDroid kommt mit SSH Tunnel ein verwandtes Programm.
Wie der Name sagt tunnelt das Programm die Verbindungen über eine ssh Verbindung. Entwicklungszweck war es eigentlich chinesischen Nutzern vollen Internetzugang zu ermöglichen da ssh Verbindungen verschlüsselt sind und somit nicht so einfach nur bestimmte Seiten blockiert werden können.

Hierzulande spielen SSH Tunnel einen anderen Aspekt aus: Die Sicherheit. WLANs sind prinzipbedingt unsicher, man funkt seine Daten ja ungerichtet einfach in die Gegend. Nun kann man leider nicht jede Webseite über eine gesicherte https Verbindung aufrufen und es bei vielen Apps gar nicht beeinflussen.
Da kommt der SSH Tunnel ins’s Spiel.SSH Tunnel Er baut einen gesicherten Tunnel auf und leitet entweder den gesamten Datenverkehr durch ihn hindurch oder kann wie ProxyDroid nur bestimmte Programme durch den Tunnel schicken. Der Tunnel wird dabei entweder Manuell aus dem Programm oder über ein Widget aufgebaut, oder automatisch wenn man mit einem Netzwerk (egal ob Mobilfunknetz oder WLAN) verbunden ist oder auf Wunsch auch nur in bestimmten WLAN Netzen. So kann man zu Hause oder in vertrauenswürdigen Netzen direkt online gehen, im Cafe aber sicherheitshalber verschlüsselt durch den Tunnel.

Die Geschwindigkeit hängt dabei dann wesentlich von der Gegenstelle ab die man natürlich für den Tunnel benötigt. Ich benutze dafür meinen DSL-Router der zu Hause läuft und den ich auch nicht groß konfigurieren musste, ich hatte schon aus anderen Gründen die entsprechenden Schalter gesetzt.SSH Tunnel Speedtest Im Geschwindigkeitsvergleich geht vor allem die rtt (“ping”) hoch, die Bandbreite sinkt auch, das liegt allerdings daran dass meine DSL Verbindung zu Hause jetzt der limitierende Faktor ist. Praktisch reichen die 300-400kBit/s die man bei einem 512kBit/s DSL-Upstream erwarten kann (genau ist es eine muntere Rechnung mit Brutto und Netto Werten, tcp-windowing und einigem Protokolloverhead) aber aus, von datenintensiven Dingen wie Videostreaming oder großen Downloads vielleicht abgesehen. Da kann man zur Not auf die anwendungsbasierte Umleitung zurückgreifen.

AppBrain LinkMarket LinkOnavo Lite

Auch wenn sie “Flatrate” heissen, die in Deutschland erhältlichen Tarife mit diesem Attribut haben alle ein Volumenlimit im (sehr) Kleingedruckten. Erreicht man das Limit wird es nicht teuer, aber man wird auf GPRS-Geschwindigkeit eingebremst. Das entspricht einem Analogmodem von 1997.

Man ist also gut beraten wenn man sein Datenvolumen im Auge hat, in Folge 85 hatte ich zuletzt zwei Hilfsprogramme dafür vorgestellt.
Onavo Lite ist nun ein weiteres Programm zur Volumenkontrolle, es hat seine Wurzeln bei iOS. Das macht sich vor allem in der Optik bemerkbar, die Schaltflächen sind alle etwas großflächiger als gewohnt.Onavo Lite Ansonsten bemerkt man es aber nicht, die Umsetzung für Android ist sehr gut gemacht. Keine “zurück” Touchscreen-Navigation, die Zurück- und Menütaste werden genutzt wie es sein soll.
Betrachten wir nun also die eigentliche Funktion: Das Programm zählt das verbracuhte Datenvolumen — im Mobilfunk, WLAN wird nicht überwacht. Das Datenvolumen wird für jedes Programm gezählt, man kann also die Großverbraucher direkt identifizieren.
Das können auch noch diverse andere Programme, Onavo Lite hat aber drei Funktionen die es aber absetzen (sollen): zum Einen analysiert es den Datenverbrauch und soll Ratschläge geben wenn und in welche Richtung man seinen Vertrag anpassen sollte. Da ich das Programm erst seit einer Woche nutze und somit sowohl vom August als auch vom September jeweils nur ein paar Tage beobachtet werden wurden kann mir das Programm noch nichts raten.
Zum Anderen kann es Programme auf die Nutzung von WLAN Datenverkehr beschränken. Das macht es auf recht rabiate Weise: wenn ein so markiertes Programm im Hintergrund Daten über das Mobilfunknetz übertragen möchte wird es eiskalt terminiert. Mir fällt nun kein Programm ein dass ich so einschränken wollen würde.
Zu guter Letzt prüft es jedes Programm bei der Installation auf Datenfreundlichkeit. Wonach und was passiert wenn es einen Übeltäter identifiziert weiss ich aber nicht, meine Programme sind alle Datenfreundlich.

Ich werde es diesen Monat parallel laufen lassen und mir dann ansehen was es nach einer vollen Abrechnungsperiode so an Daten herausgibt, momentan sehe ich noch keinen wirklich entscheidenden Vorteil. Allerdings auch keinen Nachteil…

AppBrain LinkMarket LinkWave Launcher

Launcher gibt es viele für Android, auch der Wave Launcher ist einer, aber er ersetzt nicht den Launcher den Du bisher verwendest, sondern er ergänzt ihn. Und zwar sehr schick und praktisch.
Er rüstet Android mit der “Welle” von WebOS aus, einer sehr praktischen Art seine Programme zu starten:Wave Launcher Aus jedem Programm ruft man mit einer Wischgeste eine Welle mit bis zu 12 Programmstartern auf die man so immer im Zugriff hat. Aber man ist dabei nicht nur auf Programmicons beschränkt, wie ein normaler Launcher kann man auch Ordner anlegen, Kontakte in die Welle legen oder sich alternativ die zuletzt genutzen Programme anzeigen lassen. Auch Shortcuts und sogar Widgets(!) kann man in die Welle legen.
Vor allem letzteres ist praktisch: geht man mit dem Finger auf ein Widget in der Welle wird das Widget oben leicht durchsichtig eingeblendet und man kann ohne weitere Aktion ein Informationswidget ablesen oder wie auf meinem Screenshot zu sehen einfach einen sicheren SSH Tunnel aktivieren. Aus jedem Programm, mit einer einfachen Wischbewegung.Wave Launcher in Docotor Who - The Mazes of Time
Das funktioniert wie gesagt in jeder Anwendung und bisher hatte ich damit auch selbst in Spielen kein Problem. Falls doch lässt es sich aber für den Quermodus deaktivieren und man kann generell die auslösende Seite und die Größe des Auslösebereichs einstellen.

Vom Wave Launcher gibt es leider keine Testversion, aber er ist sein Geld wert. Unheimlich praktisch und ein echter Hingucker. Man sollte in den ersten Stunden aber bewusst mit ihm spielen, ansonsten ist er so unauffällig dass man ihn vergessen könnte, und das wäre schade drum.

AppBrain LinkMarket LinkDoctor Who – The Mazes of Time

Der Doktor führt seit letztem Wochenende nicht nur seine Abenteuer im Fernsehen fort, er ist seit einigen Wochen auch auf Androiden in den Labyrinthen der Zeit unterwegs.Doctor Who: The Mazes of Time

Doctor Who: The Mazes of Time ist ein 3D Action Adventure das ich von der Art her als klassisch bezeichnen würde, so in etwa die Generation ‘Baphomet’s Fluch’ falls Dir das noch etwas sagt.
Die richtige Stimmung kommt schon beim laden des Spiels mit der bekannten Titelmelodie auf. Die Tardis materialisiert in einem Raumschiff in Not in dessen Maschinenraum ein Dalek sein Unwesen treibt und um den Schlamassel aufzuheben muss sich der Doktor zusammen mit Amy Pond durch allerlei Level arbeiten.
Die Level sind zumindest anfangs Geschicklichkeitslevel in denen man Schalter drücken, Klötze schieben und Cybermen ausweichen muss. Man steuert dabei beide Charaktäre unabhängig voneinander, sie müssen teils auch in der richtigen Reihenfolge zusammen arbeiten. Nebenbei muss der Doctor auch noch Zeitkugeln einsammeln um dem havarierten Raumschiff zu helfen.
Doctor Who: The Mazes of Time
Obwohl das Spiel grafisch und auch von der Spieltiefe her soweit ich es bisher beurteilen kann eher schlicht ist kommt durchaus die passende Stimmung auf. Das kostenlose Spiel soll über 100 Level enthalten, weitere sollen dann folgen die dann allerdings gekauft werden müssen.
Leider ist das Spiel mit knapp 46MB ein recht großer Brocken von dem das meisste Sound und Grafik sind. Es wäre sinnvoller gewesen wenn diese beim ersten Start auf die SD-Karte nachgeladen würden um keinen knappen internen Speicher zu verschwenden.



So, das war es für dieses Wochenende, ich hoffe es war etwas für Dich dabei. Aber egal ob alles oder nichts, nächstes Wochenende kommt eine weitere Folge laugh

Die heute vorgestellten Anwendungen sind zusmmen mit allen bisher vorgestellten Anwendungen in meine WAAV Liste bei AppBrain eingepflegt und können mit Hilfe des Programm Android Market Sync mit einem Klick installiert werden.
Alle Folgen der Wochenendlichen Android App Vorstellung gibt es hier als Übersicht.

Testgerät: HTC Desire mit Android 2.3.5 “Gingerbread”. (CyanogenMOD 7)

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Kommentare

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Silbär am :

Silbär

Als Alternative zum Wave Launcher kann man das Swipe Pad nehmen. Ist nicht ganz so shiny aber in der Grundausstattung kostenlos. Wer mehr als Programme starten will, kann verschiedene Plugins erwerben. Mir reicht die kostenlose Variante.

rowi am :

rowi

Guter Tipp, Danke! Schaue ich mir gleich mal an.

-stm am :

-stm

Mein Taschenrechner-Favorit:

handyCalc

https://market.android.com/details?id=org.mmin.handycalc&feature=search_result

-stm am :

-stm

heul

Diese App ist nicht mit Ihrem Vodafone HTC HTC Desire-Gerät kompatibel.

Ich woll den Doctor auf meinem Handy!

rowi am :

rowi

Hm, merkwürdig. Mit meinem “HTC HTC Desire” ist es kompatibel. Es benötigt auch nur Android 2.1, daran liegt es also auch nicht. Content rating ist auch auf “Everyone”.
Sollte Vodafone da etwas einschränken?

-stm am :

-stm

Und Du hast auch eine deutsche SIM drin?

-stm am :

-stm

eh komisch, daß bei freien Androiden (es ist kein Vofafone-Gerät und es ist eh ein custom rom drauf) Unterschiede da sind bzw. der Market da überhaupt sowas ermittelt und dem Handy zuordnet.

Steht bei Dir denn nur HTC HTC Desire? Oder was mit eplus?

Was steht denn im Market bei Dir unter Mein Market-Konto – Einstellungen – Mobilfunkanbieter?

rowi am :

rowi

Bei mir steht nur “HTC HTC Desire”, vermutlich weil ich CM7 drauf hab.
Die Einstellung habe ich nicht, wo ist sie genau? Hab hier den neuen Market (3.1.3)

-stm am :

-stm

ich habe LeeDroid drauf, also insoweit kein “Unterschied”.

Ich meine den Markt direkt online: market.android.com

dann oben rechts.

rowi am :

rowi

Im Web steht in den Einstellungen bei beiden Androiden die dort registriert sind unter ‘Mobilfunkanbieter’ nur ein Strich -

-stm am :

-stm

Huch, merkwürdig. Das scheint dann eine CM7-Besonderheit zu sein. Hast Du den MarketEnabler drauf? Was zeigt der denn für einen Operator-Code an?

rowi am :

rowi

Der MarketEnabler sagt 26203, also Deutschland – E-Plus.

Es stand auch definitiv mal der Netzbetreiber dabei, sowohl E-Plus als auch T-Mobile (USA) wenn ich den MarketEnabler benutzt habe.
Ich könnte mir auch vorstellen dass es mit dem neuen Market zusammen hängt. Letztlich wird der Market ja nur MCC und NCC übertragen. Und das funktioniert, ich sehe z.B. nicht Google Mail ohne MarketEnabler.

-stm am :

-stm

Hm, äußerst merkwürdig.

BTW, Onavo ist zwar eine tolle App, selbst wenn sie ab und an abstürzt.

Aber sie hat mir nach dem ersten Starten VIER MB von meinem internen Speicher weggenommen!

rowi am :

rowi

Onavo ist mir bisher nicht abgestürzt.
Es belegt bei mir momentan 1,47MB für die App selbst und 3,55MB für die gesammelten Daten. Wenn das linear wächst ist das ein KO-Kriterium.
Momentan habe ich am ehesten Bedenken wegen dem Programmscan bei der Installation, ich weiss nicht so recht was ich davon habe (weil es bisher auch keine Warnung ausgegeben hat), momentan ist es eher Ressourcenverschwendung.

-stm am :

-stm

Und es belegt den Speicher auch so unglücklich, daß auch a2sd nicht weiterhilft. sad

rowi am :

rowi

Stimmt, es sind fast nur Daten und A2SD+ lagert nur das Programm selbst aus, nicht die Daten.
Da hilft aber das normale A2SD von Android, das verschiebt beides auf die SD-Karte (FAT). Dann bleiben noch 2,07MB im internen Speicher.

Wie hast Du es denn jetzt installiert bekommen, hast Du den Fehler bekommen?

-stm am :

-stm

Installiert habe ich Onavo doch!? Abstürze hatte ich dann manchmal beim Ausführen der App.

Oder meinst Du Dr. Who? Denn will mein Desire nicht. sad

rowi am :

rowi

oh, hatte es auf Doktor Who bezogen. Da hab ich nicht aufgepasst.

Onavo belegt bei mir gerade 5,06MB, davon 3,59MB Daten. Werd ich mal genauer beobachten.

-stm am :

-stm

argh, jetzt hatte ich einfach mal den MarketEnabler ausprobiert und nun bekome ich den neuen Provide beim Market nicht wieder weg!?

rowi am :

rowi

Es sollte reichen mit dem MarketEnabler (oder reboot) wieder den normalen Provider zu setzen.
Vodafone müsste 262 02 sein. Anschliessend noch einmal in den Market gehen.
Der Market scheint einige Dinge aber zu cachen, evtl. ist es nur ein Anzeigeproblem.

Vielleicht liegt es auch daran dass bei mir nichts (mehr) angezeigt wird, da das Gerät aus Marketsich offenbar mit mehreren SIMs betrieben wird.

-stm am :

-stm

grummel

Auch mit einem UK-T-Mobile-HTC-Handy will der Market nicht. sad

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